Das Konzept bzw. der Ansatz Good Governance wurde seit den späten 1980er Jahren zunehmend zu einem vorherrschenden Paradigma in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Die Arbeit versucht, die Ausbreitung des Konzepts durch die Ansätze der isomorphen institutionellen Entwicklung und des Policy-Learning zu erklären. Neben definitorischen Ausführungen liegt das Hauptaugenmerk der Arbeit im Stellenwert, den Good Governance im Rahmen der Arbeit der Weltbank und der deutschen Entwicklungszusammenarbeit erfährt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung: Isomorphie, Policy Learning, Governance und Good Governance
2.1. Isomorphie und Policy Learning
2.2. Governance und Good Governance
3. Die Weltbank
3.1. Die Entstehung des Konzepts
3.2. Der Stellenwert von Good Governance in der Tätigkeit der Weltbank
4. Good Governance in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
5. Analyse
6. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
Websites
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