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Inhaltsverzeichnis
Arbeitsvorhaben und Aufbau der Arbeit
1. Theoretischer Hintergrund
1.1 Die Entwicklung des Forschungsdiskurses
1.2 Die Forschungskontroversen
1.3 Die Entstehung des Hexenstereotyps
2. Magie als Voraussetzung für die Entstehung
des Hexenwahns
2.1 Antike Ursprünge der Hexereivorstellungen
2.1.1 Die germanisch-keltischen Einflüsse
2.1.2 Die griechisch-römische Weltanschauung
2.1.3 Das frühe Christentum
2.2 Die dualistische Magie des Mittelalters
3. Die magische Praxis
3.1 Der Zauberspruch
3.2 Die Zauberbücher und das Ritual
3.3 Der Bildzauber und der Liebeszauber
3.4 Die Wahrsagerei
4. Die Magie in Verbindung mit der Bibel und der Kirche
5. Der Beginn der Hexenverfolgungen
in der frühen Neuzeit
5.1 Die Voraussetzungen für die Anfänge
der Hexenverfolgung
5.1.1 Die ´kleine Eiszeit´
5.1.2 Der Pakt mit dem Teufel
5.1.3 Die Verbindung zwischen Ketzern und Hexen
5.1.4 Das Verhältnis des Staates und der Kirche zur Magie
5.1.4.1 Die Entwicklung der Rechtsvorschriften
5.1.4.2 Die Inquisition
5.2 Der Beginn der Verfolgungen
6. Der ´Malleus Maleficarum`- Der Hexenhammer
6.1 Der Autor Heinrich Kramer
6.2 Die Hexenlehre des Hexenhammers
6.3 Die Auslösung des Hexenwahns
durch die Rezeption des Hexenhammers
6.4 Die Frauenfeindlichkeit
7. Resümee
8. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Julia Kutscha (Author), 2010, Die Anfänge des Hexenwahns im Mittelalter und der frühen Neuzeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262928
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