The concept of 24h-care contains many controversial aspects. Is it really possible to incorporate this into a Care-Theory? Does it represent a basic nursing issue? Yes, it does. We, the graduated staff for health care and sick-nursing is responsible for it. This includes also the responsibility for quality as well as quality assurance in the profession. We delegate, control and with that we inherently carry the responsibility.
In order to actively play this role we need a solid framework of rules and criteria which do specify the details regarding the tasks to be performed during a 24h-care period cycle. This is the point to connect with the theory. The point is to establish a basic list of criteria to lay down the needs of a client during the 24h care cycle whilst maintaining the demanded nursing quality over time.
Equally the theory shall describe the relations between all involved people and their roles. This is required to provide a clear framework for interaction. A regulation about roles, responsibilities and relations shall enable quality controlled, friction-free processes at a measurable level.
At the same time the theory will also need to address the legal perspective.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definition der 24h-Betreuung
- 2.1. 24h-Betreuung It. Hilfswerk
- 2.2. 24h-Betreuung It. GuK-Gesetz
- 2.3. allgemeine Definition der 24h-Betreuung
- 3. Ziel dieser Middle Range Theorie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Middle Range Theorie der 24h-Betreuung zielt darauf ab, ein umfassendes Rahmenwerk für die Pflege und Organisation von 24-Stunden-Betreuung zu schaffen. Sie soll Diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal als Leitlinie dienen und die Qualität der Betreuung sicherstellen.
- Definition und Abgrenzung der 24h-Betreuung
- Rechtliche Rahmenbedingungen und Kompetenzen der Betreuer
- Qualitätssicherung in der 24h-Betreuung
- Interaktion und Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten
- Ethische und soziale Aspekte der 24h-Betreuung
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Das Kapitel beleuchtet die Notwendigkeit einer umfassenden Theorie der 24h-Betreuung, die die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten der Pflege im Rahmen dieses Betreuungskonzepts berücksichtigt.
2. Definition der 24h-Betreuung
Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Darstellung der 24h-Betreuung, wobei unterschiedliche Definitionen aus Sicht des Hilfswerks und des GuK-Gesetzes sowie eine allgemeine Definition vorgestellt werden.
- Das Hilfswerk definiert die 24h-Betreuung als ein Vertragspartner-Verhältnis, wobei die Betreuer haushaltsnahe Dienstleistungen, Unterstützung bei der Lebensführung und Gesellschafterfunktionen übernehmen.
- Das GuK-Gesetz erweitert die Kompetenzen der Betreuer und ermöglicht die Durchführung von pflegerischen und medizinischen Tätigkeiten unter Anleitung und Aufsicht von qualifiziertem Pflegepersonal.
- Die allgemeine Definition der 24h-Betreuung umfasst jegliche Unterstützung in den Aktivitäten des täglichen Lebens, die der Klient benötigt, über einen Zeitraum von 24 Stunden.
3. Ziel dieser Middle Range Theorie
Das Kapitel erläutert die Bedeutung von Pflege-Theorien für die Profession und stellt das Ziel dieser Theorie vor: Sie soll Diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal als Leitfaden dienen und die Qualität der 24h-Betreuung verbessern.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen dieser Middle Range Theorie der 24h-Betreuung sind die Definition, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Qualitätssicherung, die Interaktion zwischen den Beteiligten sowie die ethischen und sozialen Aspekte der 24h-Betreuung. Die Arbeit betrachtet die 24h-Betreuung aus der Perspektive der Pflege und die Bedeutung von qualifiziertem Personal in diesem Bereich.
- Arbeit zitieren
- Karin Eder (Autor:in), 2011, Middle Range Theory der 24h-Betreuung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263295