Nur scheinbar widersprüchlich, befinden sich Ethik und Ökonomik in einer engen Beziehung zueinander, was sich bei Smith deutlich liest: Die Neigung zum Tausch, als Alleinstellungsmerkmal des Menschentums, ist nicht nur auf materiellen Tausch begrenzt, sondern sie findet auch auf emotionaler Ebene statt – durch gegenseitige Anerkennung, via Sympathie (Empathie). Die Neigung zum Tausch ist als verbindendes Glied und zentraler
Gedanke in Smiths Philosophie zu betrachten, und anhand dieser These ist in dieser Arbeit auch die Exegese der Grundbegriffe vorgenommen, die Smiths Werke auszeichnen: „Arbeitsteilung“, „Der unparteiische Zuschauer“, „Sympathie“, „Unsichtbare Hand“ und „Selbstinteresse“. Anschließend ist im Fazit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse geleistet.
VERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. NEIGUNG ZUM TAUSCH
2.1 SELBSTINTERESSE, AFFEKTLOGIK UND SYMPATHIE
2.2 ARBEITSTEILUNG
2.3 DER UNPARTEIISCHE ZUSCHAUER
2.4 DAS AXIOM DER UNSICHTBAREN HAND
3. FAZIT
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dragan Ahmedovic (Autor:in), 2013, Neigung zum Tausch als Leitidee bei Adam Smith, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263513
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