Die Objektivität des Kunstschönen

Die näheren inneren und äußeren Bestimmungen des Kunstschönen bei Hegel


Seminararbeit, 2007

8 Seiten, Note: 1,0

Arthur Taubmann (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit widmet sich dem Kunstschönen bei Hegel. Die nähere Bestimmung des Kunstschönen ist in der ersten Abteilung im ersten bzw. allgemeinen Teil der Hegelschen Systematik der Ästhetik zu finden, der der Einleitung folgt. In der Einleitung definierte Hegel das Schöne an sich: er unterschied, Kant folgend, zwischen dem Naturschönen und dem Kunstschönen. Das Naturschöne sei das, was in der Natur wie selbstverständlich vorhanden sei, das Kunstschöne das, was erst der Mensch durch eine eigene gedankliche und tätige Handlung vollbringe, in dieser er nicht nur die Natur nachahmt, was selbst Tiere können. „Das Kunstschöne ist höher als das Naturschöne, weil jenes aus dem Geiste hervorgebracht ist“ meint Hegel im Widerspruch zu Kant, der das Naturschöne als die Vollendung der Schönheit begriff.

Details

Titel
Die Objektivität des Kunstschönen
Untertitel
Die näheren inneren und äußeren Bestimmungen des Kunstschönen bei Hegel
Hochschule
Technische Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
8
Katalognummer
V263945
ISBN (eBook)
9783656532507
ISBN (Buch)
9783656574996
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
objektivität, kunstschönen, bestimmungen, hegel
Arbeit zitieren
Arthur Taubmann (Autor:in), 2007, Die Objektivität des Kunstschönen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263945

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