Denkanstöße und Interpreationen zu Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Informationen zum Autor; Entstehungsgeschichte

3 Kleist als Novellist

4 Denkanstöße
4.1 Das Erdbeben in Chile 1647
4.2 Das Erdbeben in Lissabon 1755
4.3 Die zeitgenössische philosophische Diskussion

5 Inhaltsangabe

6 Interpretation

7 Formalitäten
7.1 Das Zeitgerüst
7.2 Zeitangaben
7.3 Haltung des Erzählers
7.4 Erzähltechnik
7.5 Novellistischer Höhepunkt / Wendepunkt

8 Leitmotive
8.1 Granatapfelmotiv
8.2 Glocken
8.3 Pfeiler
8.4 Zufall

9. Formales
9.1 Nähe zum Drama
9.2 Prosa

10. Novellenbegriff

11 Schlussgedanke

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Kleists Erzählungen wurden, verglichen mit seinen Dramen, von der positivistischenQuellenforschung des 19. Jahrhunderts nur sehr spärlich behandelt. Der ästhetische Wertdieser Prosa wird auch im 20. Jahrhundert nur zögernd begriffen, noch lange wirkt dasStereotyp von der angeblichen ästhetischen Höherwertigkeit und Höherstellung der Dramennach.

Dies ist auch der Grund dafür, dass zu den meisten Erzählungen von Kleist, besonders zum Erdbeben in Chili, noch keine definitiven Quellen ausfindig gemacht wurden. Es ist jedoch offensichtlich, dass Kleist den historisch-gesellschaftlichen Hintergrund seiner Zeit als Anlass zum Verfassen dieser Novelle genommen hat.

Heute jedoch wird in der Kleistforschung die besondere Struktur seiner Novellen erkannt:

„Wenn Goethe Gesetz und Muster der Novelle zu geben suchte, so gab Kleist ihr die entscheidende Gestalt.“1

Heinrich von Kleist zählt zu den großen deutschen Dichtern, seine Dramen und Erzählungen haben weltliterarischen Rang erreicht. Erst ab dem 20. Jahrhundert wurde Kleist der Rang eines Klassikers zuerkannt, wohl auch deshalb, da bis heute wichtige Abschnitte seines Lebens im Dunklen liegen. Auch ist es sehr bedauerlich, dass seine schriftstellerische Tätigkeit auf nur 10 Jahre begrenzt war.

Alle Kleistschen Erzählungen spielen nicht in der unmittelbaren Gegenwart des Verfassers,einige werden sogar bis ins Mittelalter und in die Reformationszeit zurückdatiert. Auffällig istauch die räumliche Ferne, die Kleist durch seine Schauplätze wie Italien, Mittel- undSüdamerika schafft. Es ist nicht verwunderlich, dass seine Werke gegenüber derzeitgenössischen Literatur eine deutliche Sonderstellung einnehmen, denn sie weichenmehrfach, beispielsweise durch eine analytische Vorgangsschilderung oder durchunvollständige aber auch einander widersprechende Angaben von den erzählerischenNormen ab, die Kleistleser durch zahlreiche Almanachenerzählungen vertraut waren. Sowird beispielsweise auch das Lesepublikum durch häufige Darstellung brutaler Gewalt inseinen Novellen irritiert.

Diese Besonderheiten in den Kleist-Novellen werden anhand vom Erdbeben in Chili im Verlauf dieser Hausarbeit deutlich herausgearbeitet.

Das Ziel dieser Arbeit ist eine novellenkritische Betrachtung dieses Werkes, jedoch darf bei Kleist auch die erzählerische Komponente nicht zu kurz kommen.

2 Informationen zum Autor; Entstehungsgeschichte

Heinrich Wilhelm von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder als Sohn einer preußischen Offiziersfamilie geboren. Im Alter von 22 Jahren schrieb sich Kleist an der Universität in Frankfurt für Rechtswissenschaften ein, brach das Studium jedoch nach drei Semestern wieder ab. Zwischen 1802 und 1803 lebte er in Weimar bei Wieland, wo er auch die Bekanntschaft zu Goethe und Schiller machte. Anschließend bereiste er zusammen mit seiner Halbschwester Ulrike bedeutende europäische Kulturzentren. 1803 befand sich Kleist in Paris, wo er seelisch zusammenbrach. Ohne literarischen Erfolg, an menschliche Bindung zweifelnd und über die politische Lage verzweifelt, nahm er sich gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am 21. November 1811 am Wannsee das Leben, um seiner, für ihn, auswegslosen Situation zu entkommen.2

Heinrich von Kleist hinterlässt als seine hauptsächlichen dichterischen Werke acht Dramen sowie acht „Novellen“, wobei letztere oftmals hinter seinen Bühnenspielen zurückstanden. Er selbst fasste das Novellenschreiben als eine demütigende Arbeit auf, sozusagen als Nebenerwerb, um sich sein Geld zu verdienen.3 Ebenso wie in seine Bühnenwerke, hat Kleist in seine Novellen sein ganzes Wesen, sein Weltbild, seine Sprachgewalt, seine Formkraft, seine Künstlerschaft einfließen lassen. In vielerlei Hinsicht hat er der deutschen Novelle des 19. Jahrhunderts ihren Charakter gegeben.4

Kleist wendete sich, wie aus Überlieferungen abzuleiten ist, erst verhältinismäßig spät,frühestens 1806 in Königsberg, vermutlich aber auch erst in der Kriegsgefangenschaft imfranzösischen Jura in der ersten Hälfte von 1807, der Form der Erzählung zu. Von dort ausschickte er auch Das Erdbeben in Chili an seinen Freund Rühle zur Durchsicht des Skripts.

Zunächst wurde Kleists vielschichtige Erzählung „Das Erdbeben in Chili“ in CottasMorgenblatt für gebildete Stände vom 10. - 15. September 1807 unter dem Titel „Jeronimo und Josephe. Eine Scene aus dem Erdbebeben zu Chili, vom Jahr 1647“ veröffentlicht.Kleist änderte den Titel 1810 für die erste Buchausgabe der Novelle in ReimersRealschulbuchhandlung, denn es sollte - laut Kleist - nicht um die (private) Geschichte vonzwei einzelnen Personen gehen, sondern um ein Geschichts- (oder gar Welt-) Ereignis vonallgemeiner (öffentlicher) Bedeutung.5 Somit legte Kleist den thematischen Schwerpunktnicht so sehr auf das Einzelschicksal zweier Liebesleute, sondern auf das überindividuelle,die Allgemeinheit betreffende Naturereignis und seine Folgen. Auf diese Weise wird das

Novellistische stärker akzentuiert. Wird aus dem anaphorischen Sprach- und Liebesspiel zwischen Jeronimo und Josephe durch eine Titeländerung eine Naturkatastrophe von 1647, so zählt das vom Titel Bezeichnete zu jenen unerhörten Begebenheiten, die seit Goethes zeitgenössischer Definition „Novellen“ und nicht nur „Erzählungen“ heißt.6

Es wird angenommen, dass die Novelle bereits um 1806 in Königsberg während Kleistshoch produktiver Phase entstand, in der er auch an den beiden Komödien Amphityron und Der zerbrochene Krug, zudem vermutlich auch am Kohlhaas und an der Marquise von O... arbeitete.7

3 Kleist als Novellist

Die beiden Bände Erzählungen von Heinrich von Kleist aus den Jahren 1810 und 1811 läuten die Geschichte der modernen deutschen Novelle ein. Kleists Werke sind, imGegensatz zu denen Goethes und Wielands, von der gebrechlichen Einrichtung der Welt(siehe dazu auch Michael Kohlhaas8 ) geprägt. Sowohl Gesellschaft und Geschichte, alsauch der Mensch selbst wird hineingezogen in einen Sog der Gefährdung und Zerstörung.Alle idealistischen Werte, wie auch Menschlichkeit und ordnendes, moralisches Handelnbeschränken sich auf wenige Ausnahmefälle und erweisen sich, auf das Ganze gesehen, alseinflusslos und ohnmächtig.9 Mit Kleist lässt der Leser die abgeschirmten Räume desklassisch überhöhten Menschentums hinter sich und betritt die von Verunsicherunggezeichnete Welt revolutionären Aufruhrs. Die alten Ordnungen werden brüchig, Moral undSitte haben sich aufgelöst, Aggression in Geschichte und Gesellschaft hat drastischzugenommen. Kleists Novellen lassen das Bild der von Grund auf erschütterten traditionellenWelt, in welcher sich menschliche und gesellschaftliche Abgründe zu öffnen beginnen,aufkommen. Seine Novellistik ist geprägt von der dialektischen Spannung zwischen Chaosund Ordnung: zwischen der sich immer erneut eruptiv ereignenden Katastrophe und ihrerversuchten Kompensation.

Es ist nicht nur die Struktur der einzelnen Novellen, die der Dialektik von Aufruhr und Ausgleich folgt, sondern auch die Struktur des gesamten Novellenwerks, wobei der einmal herbeigeführte Ausgleich durch den eskalierenden Aufruhr in der nachfolgenden Novelle jedesmal relativiert erscheint. Diese, das Einzelwerk übergreifende Strukturierung, tritt durch die gebrechliche Einrichtung der Welt markant hervor.10

4 Denkanstöße

Um die Novelle Das Erdbeben in Chili interpretieren zu können, bedarf es der Betrachtungdreier Kontexte, in der das Werk zu lesen ist. Zum einen der historische Kontext, denn am 13. Mai 1647 ereignete sich tatsächlich in Santiago de Chile ein Erdbeben gewaltigen Ausmaßes, aber auch das Erdbeben von Lissabon 1755 darf nicht außer Acht gelassen werden. Zum anderen muss jedoch auch ein Augenmerk auf die aufklärerischen Ströme, insbesondere auf die von Kant, gelegt werden. Kleist arbeitete in dieser Novelle seine veränderte Weltsicht nach der Kant-Krise auf. Zuletzt spielt der gesellschaftliche Kontext mit seinen gesellschaftskritischen Aspekten eine große Rolle.

4.1 Das Erdbeben in Chile 1647

Im Jahr 1647 fand in der Nacht vom 13. auf den 14. Mai tatsächlich ein Erdbeben in Chilestatt, welches die Hauptstadt, Santiago de Chile, fast vollständig zerstörte. Da Kleist selbstnie nach Südamerika reiste, informierte er sich vermutlich in zeitgenössischen Berichtenüber dieses Naturereignis. Zahlreiche Informationen über das Ausmaß des Erdbebens, wiezum Beispiel der ungeheure Lärm, das Wasser, das aus Erdrissen hervorsprudelte, dieübereinander stürzenden Trümmer oder aber auch die Tatsache, dass eine kleine Kirchegänzlich unversehrt blieb, konnte Kleist aus Augenzeugenberichten entnehmen.11 So lassensich einige dieser Fakten auch im Erdbeben in Chili wiederfinden, wenn auch in einigenAbwandlungen, denn Kleist ging es nicht um eine detailgetreue Schilderung, das Erdbebenwar vielmehr der Anlass und nicht das eigentliche Thema der Erzählung. Mit dengewonnenen Informationen hat Kleist lediglich den äußeren, historischen undgeographischen Rahmen seiner fiktionalen Handlung fixiert. So geht seine DarstellungSantiagos kaum auf spezifische Eigentümlichkeiten der chilenischen Hauptstadt ein, so dassder Schauplatz des Geschehens fast als austauschbar gesehen werden kann.

4.2 Das Erdbeben in Lissabon 1755

Viel gegenwärtiger als das Erdbeben in Chile 1647 war das Erdbeben, das am 1. November1755 die portugiesische Hauptstadt Lissabon erschütterte. Diese gewaltsameNaturkatastrophe, bei dem ca. 60.000 Menschen zu Tode kamen, bewegte Menschen inganz Europa. Dabei wurde nicht nur die Erde, sondern zugleich der bis dahin in derabendländischen Wissenschaft vorherrschende optimistische Glaube, dass die Weltordnungsinnvoll eingerichtet sei und von einem guten Schöpfer gelenkt werde, erschüttert.12

4.3 Die zeitgenössische philosophische Diskussion

In der Entstehungszeit dieser Novelle fand eine hitzige Debatte zwischen zahlreichenTheologen und Philosophen über die Vollkommenheit oder Unvollkommenheit der von Gottgeschaffenen Welt statt, Auslöser dafür war das oben genannte Erdbeben von Lissabon1755. Einige wichtige Vertreter waren Leibniz, Wolff, Pope, Voltaire, Rousseau und Kant. Esstellte sich nach diesem verheerenden Erdbeben von Lissabon die Frage, ob Gott vielleichtdoch nicht so allmächtig sei, so dass er das Erdbeben hätte verhindern können. ZahlreicheVersuche, Erklärungen für das unleugbare Übel zu finden, wurden unternommen. KleistsErzählung Das Erdbeben in Chili schreibt die Theodizee-Debatte des 18. Jahrhunderts fort,indem sie die in dieser Debatte vertretenen Positionen und Problemkonfigurationenliterarisiert, die philosophischen und theologischen Diskussionen aufgreift und verhandelt.13

5 Inhaltsangabe

Ort und Zeit: St. Jago, Hauptstadt des Königreichs Chili, 1647 (= Santiago de Chile) Protagonisten:

- Jeronimo Rugera: Lehrer im Haus des Don Henrico Asteron, Liebhaber der Donna Josephe
- Donna Josephe: Tochter des Don Henrico Asteron
- Philipp : beider vor kurzem geborener Sohn
- Don Fernando Ormez: Sohn des Stadtkommandanten, Bekannter der Donna Josephe, Mann der Donna Elvire, Vater des Säuglings Juan
- Donna Elvire: Gattin des Don Fernando Ormez
- Donna Elisabeth/ Donna Constanze: Schwägerinnen Don Fernandos
- Don Pedro: Schwiegervater Don Fernandos
- Meister Pedrillo: Schuster, arbeitete für Donna Josephe
- Don Alonzo: Marineoffizier, Bekannter des Don Fernando

Gerade in dem Moment, indem sich der junge Spanier Jeronimo Rugera in seinerGefängniszelle an einem Pfeiler erhängen will, bricht in St. Jago, der Hauptstadt desKönigreiches Chili, ein gewaltiges Erdbeben aus, bei dem das gesamte Gefängnis einstürzt,Jeronimo aber wie durch Zufall unversehrt bleibt und sich durch einen beim Einsturz desNachbargebäudes entstandenen Hohlraum retten kann. Zur gleichen Zeit befindet sich dieadelige Josephe Asteron, Jeronimos Geliebte, auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung. Die beiden befanden sich „in einem zärtlichen Einverständnis“14, das von Josephes Vater aus nicht geduldet wurde. Sie wurde deshalb in ein Karmeliterkloster geschickt; dies konnte Jeronimojedoch nicht abschrecken und „ machte in einer verschwiegenen Nach den Klostergarten zumSchauplatze seines vollen Glückes“.15 Neun Monate später, am Fronleichnamsfest, brachteJosephe auf den Stufen einer Kathedrale ihren Sohn Philipp zur Welt. Dieser Vorfall erregtegroßes Aufsehen; Jeronimo und Josephe wurde darauf der Prozess gemacht.Durch das Erdbeben kommt es zu einem großen Tumult, indem Josephe ihrer Hinrichtungentgehen kann, und flieht zurück zum Kloster, um ihren Sohn Philipp zu holen.Jeronimo und Josephe fliehen beide, getrennt voneinander, aus der zerstörten, mit Leichenund Trümmern übersehenen Stadt, weit hinaus auf das Land. Dort begegnen sie sich zufälligund denken, unter einem Granatapfelbaum daran, „ wie viel Elend über die Welt kommenmusste, damit sie glücklich würden!“16 Am nächsten Morgen wird die zusammengeführteFamilie von Bekannten Josephens herzlich aufgenommen. Die Gruppe beschließt, ausDankbarkeit für das Überleben, an einem Gottesdienst in der Stadt teilzunehmen. Währenddes Gottesdienstes jedoch predigt ein älterer Chorherr in „priesterlicher Beredsamkeit“ 17 über das Sittenverderbnis der Stadt. Josephe und Jeronimo werden erkannt und es kommtzu einem hitzigen Gefecht vor der Kathedrale, in dem schließlich der Sohn des Bekannten,Juan, als auch Jeronimo und Josephe zu Tode kommen.

6 Interpretation

Am 13. Mai 1647 fand in Santiago de Chile tatsächlich ein schweres Erdbeben statt, bei dem etwa ein Drittel der Bevölkerung umkam.

Kleists Novelle erinnert vor allem an ein großes Erdbeben in Lissabon (1755), welches denAnstoß zu einer philosophischen, theologischen und literarischen Auseinandersetzung gab,an der sich vor allem Voltaire, Rousseau und Kant beteiligten. Es wurde hauptsächlich dieFrage diskutiert, wie sich die Vorstellung von Gottes Allmächtigkeit und Güte mit derdestruierenden Naturkatastrophe sowie dem damit verbundenen Tod zahlloser Menschenvereinbaren lässt.18

[...]


1 Vgl. Johannes Klein: Geschichte der deutschen Novelle Von Goethe bis zur Gegenwart. Wiesbaden, 1960, S.77

2 Vgl. Sabine Doering: Literaturwissen - Heinrich von Kleist. Stuttgart, 1996, S. 5-11

3 Vgl. Richard Samuel: Heinrich von Kleists Novellen. In: Deutsche Weltliteratur - Von Goethe bis Ingeborg Bachmann. Tübingen, 1972, S.71-75

4 Vgl. Richard Samuel: Heinrich von Kleists Novellen. In: Deutsche Weltliteratur - Von Goethe bis Ingeborg Bachmann., S. 76

5 Vgl. Norbert Oellers: Das Erdbeben in Chili. In: Interpretationen - Kleists Erzählungen. [Hrsg.] Walter Hinderer, Stuttgart, 1998, S. 87

6 Vgl. Thomas Wichmann: Heinrich von Kleist. Stuttgart, 1988, S. 96

7 Vgl. Hartmut Kircher: Heinrich von Kleist - Das Erdbeben in Chili / Die Marquise von O München, 1999, S. 20

8 Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas. Stuttgart, 2006

9 Vgl. Winfried Freund: Novelle. Stuttgart, 1998, S. 73

10 Vgl. Winfried Freund: Novelle. Stuttgart, 1998, S. 82-83

11 Vgl. Hermann Davidts: Die novellistische Kunst Heinrichs von Kleist. Hildesheim, 1973, S. 13-15

12 Vgl. Hartmut Kircher: Heinrich von Kleist - Das Erdbeben in Chili / Die Marquise von O München, 1999, S. 8

13 Vgl. Hedwig Appelt & Dirk Grathoff: Erläuterungen und Dokumente - Heinrich von Kleist - Das Erdbeben in Chili. Stuttgart, 1986, S.50-76

14 Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili. Hamburger Leseheft Nr.165, Husum, 2010, S. 1

15 Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili, S. 1

16 Ebd., S. 6

17 Ebd., S. 11

18 Vgl. Norbert Oellers: Interpretationen von Kleists Erzählungen. Stuttgart, 1998, S. 94

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Denkanstöße und Interpreationen zu Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili"
Hochschule
Universität Augsburg  (Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V264008
ISBN (eBook)
9783656532705
ISBN (Buch)
9783656537830
Dateigröße
472 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
heinrich, kleist, erdbeben, chili
Arbeit zitieren
Anja Budich (Autor:in), 2010, Denkanstöße und Interpreationen zu Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264008

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Denkanstöße und Interpreationen zu Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili"



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden