Leseprobe
1 Inhaltsverzeichnis
2 Abbildungsverzeichnis
3 Somehow Interactive
4 Situationsanalyse
4.1 Vorteile Social Media
4.2 Analyse des Unternehmens
5 Strategiepapier
5.1 Contribution
5.2 Context
5.3 Contact
5.4 Connection
5.5 Content
5.6 Conversation
5.7 Conversion
6 Kreativteil
6.1 Facebook
6.1.1 Öffentlichkeit
6.1.2 Potentielle Arbeitgeber
6.2 Twitter
7 Nutzwertanalyse
8 Fazit
9 Quellenverzeichnis
10 Anhang
10.1 Blogs
10.1.1 O’zapft is
10.1.2 Der Kreislauf des Social Media
10.1.3 Facebook als Werkzeug der CIA?
2 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Logo
Abbildung 2
Abbildung 3 - Facebook Seite
3 Somehow Interactive
Somehow Interactive ist ein Jungunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit Design und frischen Innovationen auf dem elektronischen Spielemarkt zu überzeugen. Hierbei entwickeln sie sowohl 2D, als auch 3D Spiele für alle gängigen Smartphones, aber auch Browserspiele. Sie könnten sich auch eine Kooperation mit einer bereits bekannten Firma vorstellen.
Da Somehow Interactive erst vor kurzem gegründet wurde, ist die Reputation dementsprechend gering.[1] Dieser Umstand soll, dem Thema dieser Arbeit entsprechend, durch die Bekanntmachung über unterschiedliche Social Media Kanäle, geändert werden.
Nach der Situationsanalyse erfolgt eine Strategie, die Rücksicht auf die verschiedenen Kanäle nimmt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - Logo [2]
4 Situationsanalyse
4.1 Vorteile Social Media
Die Vorteile von Social Media Plattformen Marketing sind zahlreich.
Es erhöht den Traffic auf den einzelnen Webseiten, insbesondere durch Verlinkungen. Es hilft beim Aufbau, Pflege von Marken (Reputationsmanagement), ebenso bei der Steigerung des Bekanntheitsgrades (Brand Building). Das Suchmaschinen-Ranking wird durch viele Online Portale erhöht. Dadurch ist es einfacher die Firma im Netz zu finden und wiederzuerkennen.[3]
Das ist besonders bei kleineren Firmen wichtig, wie bei unserem Beispiel „Somehow Interactive“.
4.2 Analyse des Unternehmens
Gibt man bei Google „Somehow Interactive“ ein, findet man viele Ergebnisse in den uns bekannten Social Media Plattformen. Google erkennt den Namen bereits bei den eingetippten Buchstaben „someh“ an Zweiter Stelle. Dies macht ein Auffinden schon sehr einfach.
Das erste Ergebnis ist die Homepage selbst, mit Angaben über das Team, derzeitige Projekte etc.
Bei Facebook findet man sofort die gewollte Firma. Die Informationen stimmen hier mit denen auf der Homepage überein.
Derzeitiger Stand Facebook:
401 „Gefällt-Mir-Angaben“
14 Leute sprechen darüber[4]
Es gibt auch einen LinkedIn-Account. Dieser scheint allerdings nicht genutzt zu werden, da hier weder spezifische Daten, noch wirkliche Ansprechpartner angezeigt werden. Eine Vernetzung mit anderen Plattformen ist hier auch nicht zu erkennen. Hier besteht eventuell also noch Verbesserungsbedarf.[5]
[...]
[1] Vgl. www.somehow-interactive.de, Zugriff v. 08.10.2012
[2] Abb.1: http://www.somehow-interactive.de/de_home.html, Zugriff v. 08.10.2012
[3] Vgl. Schmid 2010, 28
[4] Vgl. https://www.facebook.com/pages/Somehow-Interactive/103598399731040?ref=ts&fref=ts , Zugriff v. 08.10.2012
[5] Vgl. http://de.linkedin.com/pub/somehow-interactive/55/79a/56b, Zugriff v. 08.10.2012
- Arbeit zitieren
- Alexander Dubbrick (Autor), 2012, Social Media Strategie für das Unternehmen "Somehow Interactive", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264238
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