Personale Identität in der Zeit


Dossier / Travail de Séminaire, 2013

22 Pages, Note: 2,4


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Identität in der Philosophie und die wegweisende Theorie John Lockes
2.1. Der Identitätsbegriff unter philosophischer
Betrachtung allgemein
2.2. Die Theorie John Lockes
2.3. Das Bewusstsein als entscheidendes Kriterium
2.4. Die Unterscheidung zwischen Person und Mensch
2.5. Personen besitzen den Status von Rechtssubjekten

3. Persistenz, Diachronie und Identitätsfragen im Alltag

4. Die Frage der personalen Identität im juristischen Sinne
4.1. Die Patientenverfügung – Inwieweit sollte man
dem im Vorfeld formulierten Wunsch eines Menschen
nachgeben, wenn dieser nun möglicherweise „ein
anderer Mensch“ ist?
4.2. Die retrograde Amnesie – Kann ein Täter ohne
Erinnerung als schuldfähig eingestuft werden?

5. Schlussbetrachtung

Quellen

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Personale Identität in der Zeit
Université
Dresden Technical University  (Institut für Philosophie)
Cours
Identität
Note
2,4
Auteur
Année
2013
Pages
22
N° de catalogue
V264634
ISBN (ebook)
9783656542018
ISBN (Livre)
9783656542988
Taille d'un fichier
455 KB
Langue
allemand
Annotations
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, was Identität in Bezug auf den Menschen bedeutet und betrachtet die menschliche Identität über die Zeit hinweg sowie, was das im juristischen Sinne bedeutet.
Mots clés
Identität, Theoretische Philosophie, Jura, Persistenz, Philosophie, Juristiktion, Recht, Rechtsphilosophie, Philosophie des Rechts, Perduranz
Citation du texte
Thomas Köhring (Auteur), 2013, Personale Identität in der Zeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264634

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