Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Thema
1.2 Fragestellung
1.3 Definitionen
1.4 Vorgehen
2. Historisch-systematische Analyse des Induktionsproblems
2.1 Das Humesche Problem der Induktion
2.2 Der Positivismus des Wiener Kreises
2.2.1 Abgrenzung von der Metaphysik
2.2.2 Das empiristische Sinnkriterium der Verifikation
2.3 Poppers kritischer Rationalismus
2.3.1 Kritik am Wiener Kreis
2.3.2 Falsifizierbarkeit als Abgrenzungskriterium der Wissenschaft
2.4 Die Protokollsatzdebatte
2.5 Erkenntnisse aus der Protokollsatzdebatte
2.6 Quine und die Aufhebung der analytischen Philosophie
2.6.1 Zwei Dogmen des Empirismus
2.6.1.1 Erstes Dogma: Die Unterscheidung von analytischen 15 und synthetischen Sätzen
2.6.1.2 Zweites Dogma: Der Reduktionismus
2.6.1.3 Duhem-Quine-These
2.6.2 Theoriengeladenheit der Erfahrung
2.6.3 Wissenschaft als fallibler Lernprozess
2.7 Kuhn und die Inkommensurabilität verschiedener Paradigmata
3. Das Verhältnis von Erkenntnis und Erfahrung in der 23 Komplementaritätstheorie der Bildung
3.1 Komplementarität als Prinzip aus der Physik
3.2 Erweiterte Komplementarität durch Biversion
4. Interpretation des Verhältnisses von Erkenntnis und Erfahrung 31 in der Komplementaritätstheorie der Bildung
5. Schlusskapitel
5.1 Zusammenfassung
5.2 Beantwortung der Forschungsfrage
5.3 Abschließende Überlegungen zum Induktionsproblem
- Citar trabajo
- Anónimo, 2012, Interpretation des Verhältnisses von Erkenntnis und Erfahrung in der Komplementaritätstheorie der Bildung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265558
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