Diese Arbeit untersucht die Selbstreferentialität Goethes in seinem Werk "Die Wahlverwandtschaften" in Bezug auf sein 1774 entstandenes Gedicht "Der König in Thule". Entsprechende Textstellen, an denen ein Zusammenhang herzustellen ist, und Parallelen zwischen den Stoffen werden auf ihre werkinternen und werkexternen Effekte untersucht.
Gliederung
1. Einleitung
2. Beschreibung der Kelchglas-Szenen in den Wahlverwandtschaften
3. Beschreibung der Becher-Problematik im König von Thule
4. Diverse Bedeutungsebenen des Kelchglases
4.1 Omen des Todes
4.2 Liebessymbol
4.3 religiöse Assoziationen
5. Einordnung in die Goetheschen Schaffensperioden
6. Abschließende Beurteilung
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