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Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe

Title: Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe

Term Paper , 2013 , 12 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Viktoria Freya Weigel (Author)

German Studies - Modern German Literature
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Summary Excerpt Details

Diese Arbeit untersucht die Selbstreferentialität Goethes in seinem Werk "Die Wahlverwandtschaften" in Bezug auf sein 1774 entstandenes Gedicht "Der König in Thule". Entsprechende Textstellen, an denen ein Zusammenhang herzustellen ist, und Parallelen zwischen den Stoffen werden auf ihre werkinternen und werkexternen Effekte untersucht.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Beschreibung der Kelchglas-Szenen in den Wahlverwandtschaften
  • Beschreibung der Becher-Problematik im König von Thule
  • Diverse Bedeutungsebenen des Kelchglases
    • Omen des Todes
    • Liebessymbol
    • religiöse Assoziationen
  • Einordnung in die Goetheschen Schaffensperioden
  • Abschließende Beurteilung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Selbstreferentialität Goethes in seinem Werk Die Wahlverwandtschaften in Bezug auf sein 1774 entstandenes Gedicht Der König in Thule. Entsprechende Textstellen, an denen ein Zusammenhang herzustellen ist, und Parallelen zwischen den Stoffen werden auf ihre werkinternen und werkexternen Effekte untersucht.

  • Die Bedeutung des Kelchglas-Motivs in beiden Werken
  • Die verschiedenen Bedeutungsebenen des Motivs, wie z.B. Omen des Todes, Liebessymbol und religiöse Assoziationen
  • Die Einordnung der Werke in die Goetheschen Schaffensperioden
  • Unterschiede in der Stoffverarbeitung und die Funktion der Symbole
  • Rückschlüsse auf die Entwicklung Goethes als Autor

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Selbstreferentialität Goethes in seinen Werken Die Wahlverwandtschaften und Der König in Thule. Im zweiten Kapitel werden die Kelchglas-Szenen in den Wahlverwandtschaften analysiert und die verschiedenen Bedeutungsaspekte des Motivs beleuchtet. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Becher-Problematik im König von Thule und untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Werken. Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Bedeutungsebenen des Kelchglas-Motivs, wie z.B. Omen des Todes, Liebessymbol und religiöse Assoziationen, untersucht. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Einordnung der Werke in die Goetheschen Schaffensperioden.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Selbstreferentialität Goethes, das Kelchglas-Motiv, die Wahlverwandtschaften, Der König in Thule, Symbolik, Liebesbeziehungen, Schicksalhaftigkeit, Tod, Romantik, christlicher Glaube, Sturm und Drang, Schaffensperioden.

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Details

Title
Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe
College
Johannes Gutenberg University Mainz  (Deutsches Institut)
Course
Goethes Wahlverwandtschaften
Grade
1,0
Author
Viktoria Freya Weigel (Author)
Publication Year
2013
Pages
12
Catalog Number
V265887
ISBN (eBook)
9783656555902
ISBN (Book)
9783656556077
Language
German
Tags
Goethe Thule Der König in Thule Wahlverwandschaften Kelchmotiv Romantik Weimarer Klassik Selbstreferentialität
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Viktoria Freya Weigel (Author), 2013, Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265887
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