Open Innovation. Wahlfreiheit vs. Vertragszwang


Seminararbeit, 2013

45 Seiten, Note: 11,2

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

Erster Teil - Der „Open Innovation“-Ansatz als bewusste Offenheit und Kooperation
A. Begriffsdefinition „Open Innovation“
I. Allgemeine Definition
II. „Open Innovation“ und Schutzrechte
1. Urheberrecht
2. Patentrecht
B. Chancen und Möglichkeiten
I. Informationsaustausch „C2B“
II. Wissenstransfer „B2B“
1. Senkung der Entwicklungskosten und Generierung von Einnahmen durch
Auslizensierung
2. Größere Ideenbasis und Effizienz
a) „Transaction Networks“
b) Co-Creation Networks
3. Gesellschaftlicher Nutzen
C. Risiken und Gefahren
I. Technologietransfers und Wissensaustausch - „transaction networks“
1. Wirtschaftliches Risiko
2. Unvorhergesehene Ereignisse
3. Kartellrechtliche Schranken
4. Zusammenfassung
II. Gemeinsam betriebene Forschung und Entwicklung - die „co-creation“
1. „Co-creation“ in Unternehmensverbänden
a) Schutz des generierten Wissens
b) Regelung durch den Gesetzgeber - „Public Ordering“
(1) Erweiterung der „grace period“
(2) Ausnahmen für Patentverletzungen
c) Privatrechtliche Lösung - „Private Ordering“
2. „Co-creation“ in „Open Innovation Communities“
a) Die Defensivpublikation
b) Friedenspatent
c) Patentverteidigungspools
d) Defensivpatent
D. Zusammenfassung

Zweiter Teil - Die Zwanslizenz as geeignetes Mittel zur Rechtskorrektur?
A. Allgemeines
B. Ausgleich auf drei Ebenen
I. Die Ausgestaltung der Schutzrechte - Ausgleich auf erster Stufe?
1. Das Patentrecht
2. Das Urheberrecht
II. Die Schranken der Schutzrechte - Ausgleich auf zweiter Stufe?
1. Das Patentrecht - 2nd Level
a) Forschungsprivileg - § 11 Abs. 2 PatG
b) Zwangslizenz - § 24 Abs. 2 PatG
2. Das Urheberrecht - 2nd Level
III. Das Kartellrecht als Schranke - Ausgleich auf dritter Stufe?
1. Das Patentrecht - 3rd Level
a) Kartellrechtlicher Anspruch auf eine Zwangslizenz aus Art. 102 AEUV
b) Kartellrechtlicher Anspruch auf eine Zwangslizenz aus §§ 19, 20 GWB
c) Die Rechtsfolgenanordnung des § 33 GWB
2. Das Urheberrecht - 3rd Level
3. Bewertung
C. Ausblick.
D. Zusammenfassung.

Zusammenfassende Schlussbetrachtung..

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Open Innovation. Wahlfreiheit vs. Vertragszwang
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Juristische Fakultät / Max-Planck-Institut)
Veranstaltung
Schwerpunktseminar
Note
11,2
Jahr
2013
Seiten
45
Katalognummer
V266092
ISBN (eBook)
9783656558446
ISBN (Buch)
9783656558514
Dateigröße
744 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Open Innovation, Zwangslizenz, Zwangslizenzen
Arbeit zitieren
Anonym, 2013, Open Innovation. Wahlfreiheit vs. Vertragszwang, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266092

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