Extrait
Inhalt
Einleitung
1. Potentialität und Liminalität
1.1. D. W. Winnicott: Transitional Space / Potential Space / Intermediate Area
1.2. Grenzziehungen
1.2.1. Rahmung, Grenze, Schwelle, Brücke
1.2.2. Michel Foucault: Die Heterotopie als wirklicher Ort / Michel de Certeau: Räume und Orte
2. Theatrale Raumkonstitution
2.1. Das „theatralische Raumerlebnis“
2.2. Gespielter und bespielter Raum als Orte der Aufführung
2.3. Theater minus Text? Anmerkungen zum Begriff der Theatralität
3. Zusammenfassung
4. Ordnungsraum und Handlungsraum: Black Box, White Cube und Stadtraum als Orte der Aufführung
4.1. Black Box: Der Schwarzraum in der Kunst und als theatraler Raum
4.2. Ivana Müller: While We Are Holding it Together (2006)
4.2.1. Stillstand und Bewegung
4.2.2. „I imagine...“: Die Vor-Stellung im Hier und Jetzt
4.2.3. Entgrenzte Subjekte
4.3. White Cube: Die Idee des neutralen Raumes
4.4. Tino Sehgal: This is so Contemporary (2005)
4.4.1. „This is...“
4.4.2. Archiv und Performativität: Werk ohne Artefakt
4.4.3. Subversive Nutzung der Konvention?
4.5. Stadtraum: Funktion versus Bedeutung
4.6. Rimini Protokoll: Sonde Hannover (2002)
4.6.1. Der öffentliche Raum und die Aufführung
4.6.2. Ko-Präsenz und ‚Theaterpakt’
4.6.3. Aufmerksamkeit: Zur Performativität von Wahrnehmung
5. Schlussbetrachtung
6. Bibliografie
- Citation du texte
- Annett Lang (Auteur), 2010, Theatrale Übergangsräume, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267028
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