Migration und Klimawandel im Nahen Osten und Nordafrika

Wasserverknappung als sicherheitspolitische Herausforderung


Seminararbeit, 2013

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

A Einführung in die Thematik

B Migration und Klimawandel im Nahen Osten und Nordafrika: Wasserverknappung als sicherheitspolitische Herausforderung
B I. Migration in der MENA-Region
B II. Klimabedingte Umweltveränderungen in der MENA-Region
B II.1. Auswirkungen in Nordafrika
B II.2. Auswirkungen im Mashrek
B III. Das Verständnis von Sicherheitspolitik
B IV. Die Folgen des Klimawandels für die Sicherheitspolitik der MENA-Region
B V. Die sicherheitspolitischen Herausforderungen der grenzübergreifenden Wasservorkommen

C Zusammenfassung und Fazit der Arbeit

Literaturverzeichnis

A Einführung in die Thematik

„Climate change presents a new and real threat of severe environmental, economic, political and security impacts in the Arab region“[1]. Dieses Zitat von Elasha, einer Mitarbeiterin des United Nations Development Programme geht bereits treffend auf gravierende Problematiken ein. Die Folgen des globalen Klimawandels sind allumfassend und wirken sich auf das gesamte globale Gefüge aus. Es kommt zu einem generellen Anstieg der Temperaturen auf der Erdoberfläche, was widerrum einige andere Effekte verstärkt. Die festen Eismassen der Erde, sei es an den beiden Polen oder in den verschiedenen Gebirgen gehen zurück und treiben dadurch eine Erhöhung des Meeresspiegels voran[2]. Eine direkte Folge wäre eine Ausdehnung der Ozeane und Meere, das heißt eine Verkleinerung der verfügbaren Landmassen. Damit verknüpft wären enorme Migrationsbewegungen in Richtung der höher gelegenen Gebiete, jedoch bei gleichzeitig anwachsender Erdbevölkerung. Desweiteren kann davon ausgegangen werden, dass, bedingt durch die steigenden Temperaturen die Häufigkeit von extremen Wettererscheinungen zunehmen wird. „Climate theory and models predict that global warming will increase the frequency and/or intensity of some types of extreme events“[3]. Starke Regenfälle, Gewitter oder länger anhaltende Trockenperioden häufen sich und können zu enormen ökonomischen, als auch ökologischen Schäden und Beeinträchtigungen der betroffenen Regionen führen. Dabei bleibt anzumerken, dass laut wissenschaftlicher Ansicht, in der Hauptsache die für ein gewisses Gebiet bereits typischen Wetterphänomene in ihrer Intensität ansteigen werden. Es kommen weder neue Wettererscheinungen hinzu, noch verbreiten sich diese gar global[4]. Vielmehr werden bestehende Problematiken verstärkt und können dadurch zu ökonomischen, politischen und sicherheitspolitischen Spannungen und Gefährdungen führen.

Dies kann vor allem in bereits politisch instabilen Regionen weitreichende Folgen haben. Umweltbedingte Veränderungen der Lebensumstände können zu starken Migrationsbewegungen führen und dadurch nationale und internationale Instabilitäten verursachen. „The interplay of migration, climate change, and conflict is complex and will be with us for the long term“[5]. Diesem Zitat kann ohne Zweifel zugestimmt werden – die Herausforderung besteht darin, die Zusammenhänge frühzeitig zu erkennen, Probleme aufzuzeigen und langfristige Lösungsansätze zu erarbeiten. Eine allgemeingültige und universal anwendbare Methode oder Strategie, um den fortschreitenden Umweltprozessen entegenzuwirken kann demnach wohl kaum genannt werden. Vielmehr erscheint es notwendig, regionale Besonderheiten und Voraussetzungen in geeignete Maßnahmen zu integrieren. Bei Betrachtung der arabisch geprägten Gebiete wird zunächst deutlich, dass im Gegensatz zu anderen Erdteilen vor allem die Versorgung mit Wasser immer problematischer wird. „MENA (Middle East and North Africa) has the fewest renewable water resources and the least arable land per person of any region of the world“[6]. Dieser Effekt wird indes durch einen steigenden Wasserverbrauch, eine wachsende Bevölkerung und den stärker in Erscheinung tretenden Auswirkungen des globalen Klimawandels verschärft[7]. Die Folgen sind bereits in einigen arabischen Ländern anhand von gewissen Migrationsbewegungen zu erkennen. Desweiteren kommt es zu immer neuen politischen Spannungen, wenn es darum geht, vorhandene, oft Landesgrenzen übergreifende Wasserreserven aufzuteilen. Ebenso trägt ein gesteigertes Konsumverhalten dazu bei, den voranschreitenden Wassermangel zu potenzieren.

Migration und Klimawandel, politische Instabilität und Wasserverknappung werden die hauptsächlichen Untersuchungspunkte dieser Arbeit sein. Ziel ist es, der Frage näher zu kommen, ob der steigende Wassermangel das größte Konfliktpotenzial im Nahen Osten und Nordafrika[8] innehat und somit zu einer der schwierigsten Herausforderungen der regionalen Sicherheitspolitik anwachsen kann.

B Migration und Klimawandel im Nahen Osten und Nordafrika: Wasserverknappung als sicherheitspolitische Herausforderung

Wie bereits zuvor erwähnt, soll im Folgenden der Frage nachgegangen werden, inwieweit die wachsende Verknappung der Wasserressourcen zu einer der gewichtigsten sicherheitspolitischen Herausforderungen für den Nahen Osten und Nordafrika avancieren kann. Um jedoch zu einer Antwort gelangen zu können, ist es notwendig zunächst einige Aspekte zu erläutern. Dabei soll vor allem ein Fokus auf die differenten Formen von Migrationsbewegungen gelegt werden, welche in der MENA-Region bereits relevant sind oder zukünftig auftreten könnten. Daran anschließend folgt eine kurze Erläuterung der regionalen Auswirkungen des Klimawandels und der globalen Erderwärmung. Damit die These der sicherheitspolitischen Herausforderung schließlich untersucht werden kann, kommt es zu einer Auswahl von einigen Fällen, in denen Konsequenzen der Klimaveränderung bereits eine Rolle Spielen, oder dies zumindest in den kommenden Jahrzehnten abzusehen ist. Wie zuvor erwähnt, handelt es sich bei der steigenden Wasserverknappung um das Hauptproblem des Nahen Ostens und Nordafrika. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu strapazieren, wird in erster Linie auf diesem Phänomen die Analyse der sicherheitspolitischen Risiken beruhen. „Climate change poses some very real security concerns“[9].nd diese sollen im Laufe der Arbeit in den regionalen Kontext gesetzt werden. Als Quellengrundlage dienen indes vielfältige Artikel, Bücher und verschiedene Studien. Vor allem die Ergebnisse und Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) werden hierbei von Bedeutung sein. Daneben werden dennoch auch einige Werke anderer Umweltorganisationen, als auch politisch ausgerichteter Institutionen Verwendung finden. Generell lässt sich festhalten, dass eine breite Fülle an Arbeiten für diese Problematik existiert. Die hier verwendete Literatur zeichnet sich indes durch wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit, Aktualität und Vertrauenswürdigkeit aus. Studien über umweltbedingte Migrationsbewegungen in der MENA-Region existieren zwar noch nicht in großem Umfang – wohl dadurch bedingt, dass es bisher eher in geringem Maße dazu kam – dennoch lassen sich einige Untersuchungen und wissenschaftlich begründete Prognosen finden. Unter Einbeziehung vielfältiger Literatur kann eine nachvollziehbare Analyse der These gelingen.

B I. Migration in der MENA-Region

Migrationsbewegungen innerhalb der arabischen Welt, als auch in Richtung Europa oder den Vereinigten Staaten stellen kein neues Phänomen dar. Bereits in den 1960er Jahren kam es zu einer stetigen Wanderung junger Arbeitskräfte in die ölreichen Staaten der arabischen Halbinsel[10]. Vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, Kuwait, Qatar und Oman waren zu dieser Zeit die präferierten Ziele. Es entwickelte sich ein System der Rentierstaatlichkeit, in welchem Migranten in großem Umfang Geldsummen in ihre Heimatländer transferierten, wodurch sich ökonomische Abhängigkeiten herausbilden konnten. Die bevölkerungsarmen Golfstaaten waren auf die Gastarbeiter angewiesen, die Heimatländer der Migranten auf die Zahlungen. Diese Form der Migration war demnach durch zwei Merkmale geprägt: Zum einen handelte es sich um eine temporäre Form der Umsiedlung, meist ohne das Ziel, sich dauerhaft niederzulassen. Zum anderen war diese ökonomisch motiviert, die betroffenen Menschen wurden zu „labor migrants who [were] attracted to the employment opportunities“[11]. Ein komplexes Geflecht aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Staaten der MENA-Region konnte entstehen, obgleich der Tatsache, das häufig politische und soziale Spannungen existierten.

Diese entluden sich immer wieder in innerstaatlichen Konflikten, wie dem Bürgerkrieg im Libanon von 1975-1990, welcher die Flucht zahlreicher Libanesen zur Folge hatte[12]. Doch im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Form der Migration, welche aufgrund ökonomischer Interessen stattfand, kam es hierbei eher zu einer erzwungenen Wanderung. Geeignete Beispiele der vergangenen Jahre wären der Krieg im Irak und der Bürgerkrieg in Syrien. Innerstaatliche Konflikte verursachen zumeist bestimmte Migrationsbewegungen. Es kommt zu einer starken innerstaatlichen Bevölkerungswanderung, die Menschen werden zu „Internally Displaced Persons“[13]. mit der Absicht nach einer möglichen Beendigung etwaiger Konflikte zurückzukehren. Große Teile der betroffenen Bevölkerung flüchten jedoch häufig in umliegende Länder oder immigrieren in westliche Staaten. Für Anrainerländer bringt dies zumeist eine große politische, ökonomische, ökologische und auch soziale Belastung mit sich. Die ohnehin ressourcenschwachen Gebiete kommen in die Verantwortung eine relativ plötzlich auftretende Masse an Flüchtlingen mitzuversorgen, obgleich dies häufig für die eigenen Bevölkerungsteile bereits problematisch ist. „MENA, home to more than 6 million refugees, has the largest refugee population in the world.“[14]. Umfangreiche Unterstützung erfahren die Staaten dabei durch verschiedene internationale Organisationen, welche einen Großteil der notwendigen Versorgung übernehmen.

In vielen Fällen dienen jedoch die Anrainerstaaten von Konfliktregionen oder auch geographisch günstig gelegene Länder als Übergangsstation für Flüchtlinge, um in westliche Staaten gelangen zu können. Fargues bezeichnet diese treffend als „transit migrants who are delayed on their way to their intended destination“[15]. Anzumerken ist hierbei, dass diese Bezeichnung indes einiger Kritik ausgesetzt ist, da der Terminus eher von einer eurozentrischen Sicht von Migrationsbewegungen ausgeht[16]. Manche Forscher verwenden daher bevorzugt den Begriff der „stranded migrants“[17]. da dieser mit keinem bestimmten Migrationsziel konnotiert ist. Vor allem in Nordafrika kann jene Form der Migration beobachtet werden. Eine große Zahl an Menschen nutzt die Maghreb Staaten als eine Art Sprungbrett in europäische oder amerikanische Länder. Dabei haben sich in den letzten Jahren informelle Routen etabliert, die in Richtung der großen Hafenstädte führen[18]. Im Unterschied zu den beiden vorherigen Migrationsformen, lässt sich hierbei aber keine klare Motivation erkennen. Zweifellos fällt eine Kategorisierung einer so großen Anzahl an Menschen schwer und ist im Grunde nicht durchführbar, dennoch ist eine grobe Unterteilung möglich. Hiflreich dafür erscheint insbesondere „a conceptual framework for the ´drivers of migration´“[19]. welches fünf mögliche Ursachen für Migrationen erläutert. Demnach können politische, ökonomische, demographische, soziale und umweltbedingte Faktoren eine Umsiedlung bewirken[20]. Auf der einen Seite kann dies durchaus als Grundlage für ein besseres Verständnis von Migrationsmotiven förderlich sein; auf der anderen Seite dient das „framework“ eben nur als Rahmen und versucht durch eine gewisse Simplifizierung, die komplexen Entscheidungsmechanismen eines Menschen nachvollziehbarer darzustellen.

Dennoch soll der letzte Aspekt in diesem Zusammenhang kurz erläutert werden, da er für die sicherheitspolitische Analyse von Bedeutung sein wird. Zwar sollte kein Faktor isoliert betrachtet werden, da alle in bestimmter Wechselwirkung zueinander stehen und sich gegenseitig bedingen. Gleichwohl hat der Punkt der umweltbedingten Migration sehr interessante Teilaspekte inne. Black (et Al.) differentieren hierbei zwischen zwei Arten von Umweltbedingungen, die eine Umsiedlung von Bevölkerungsteilen zur Folge haben könnte. Zum einen kann es zu „rapid-onset extreme environmental events such as floods, tsunamis, landslides, earthquakes, wildfires and volcanic eruptions“[21].ommen, die zu plötzlichen, ungeplanten und kurzfristig angelegten Migrationsbewegungen führen können. „A range of future environmental changes (...) likely to impact migration both directly, as well as indirectly“[22] charakterisieren indes die zweite Art des Aspekts der Umweltbedingung.

Inwieweit vor allem bei dem ersten Fall von Migrationsbewegungen im klassischen Sinne gesprochen werden kann, bleibt der jeweiligen Auslegung vorbehalten. Doch diese Frage stellt sich ebenfalls im Falle von Flüchtlingen in Konfliktregionen. Erfolgt eine Ausrichtung am semantischen Ursprung des Wortes Migration, dann würde eine erzwungene Flucht nicht in die eigentliche Kategorie eines Wandernden fallen. Demzufolge erscheint es notwendig, eine Definition festzulegen, die im Folgenden zur Verwendung kommen wird. Umweltbedingte Migration im Nahen Osten und Nordafrika sollte als Umsiedlung oder Wanderung verstanden werden, die durch ökologische Veränderungen ausgelöst wird. Dazu gehören unter anderem eine steigende Austrocknung landwirtschaftlicher Nutzflächen, häufiger auftretende Trockenperioden und eine wachsende Wasserverknappung. Demnach werden in diesem Zusammenhang Umweltveränderungen als vor allem natürliche Vorgänge betrachtet und weniger als menschlich begründete Umwälzungen der Lebensümstände. Die Komplexität von Migrationsbewegungen wird indes vereinfacht werden, um den Fokus speziell auf die klimabedingten Ursachen, in diesem Fall die Wasserverknappung in der MENA-Region legen zu können. Als am besten geeignete Definition erweist sich in diesem Zusammenhang, die der International Organization for Migration, welche die zuvor genannten Aspekte unterstützt und aufnimmt. „[Climate Migrants are] persons or groups of persons, who for compelling reasons of sudden or progressive changes in the environment that adversely affect their lives and living conditions, are obliged to leave their homes (...) either temporarily or permanently“[23].

[...]


[1] Elasha, Balgis O.: Mapping of Climate Change Threats and Human Development Impacts in the Arab Region, Tunis-Belvedère 2010, S.8.

[2] Vgl. Wang, James/Chameides, Bill: Global Warmings Increasingly Visisble Impacts, New York 2005, S.11.

[3] Ebd., S.13.

[4] Ebd.

[5] Werz, Michael/Conley, Laura: Climate Change, Migration, and Conflict. Addressing complex crisis scenarios in the 21st Century, Washington DC 2012, S.8.

[6] Sowers, Jeannie/Weinthal, Erika: Climate Change Adaption in the Middle East and North Africa: Challenges and Opportunities, Dubai 2010, S.12.

[7] Vgl. Roudi, Farzaneh: Population Trends and Challenges in the Middle East and North Africa, Washington DC 2001, S.4.

[8] Die Bezeichnung „Naher Osten“ wird im Folgenden für die Länder Israel, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, die palästinensischen Gebiete, Saudi-Arabien, Jemen, Oman, Qatar, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate verwendet. „Nordafrika“ für Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten (Anm. d. Autors).

[9] Brown, Oli/Crawford, Alec: Rising Temperatures, Rising Tensions. Climate change and the risk of violent conflict in the Middle East, Winnipeg 2009, S.2.

[10] Vgl. Fargues, Philippe: Emerging Demographic Patterns across the Mediterranean and their Implications for Migration through 2030, New York 2008, S.8.

[11] Ebd., S.11.

[12] Vgl. Makdisi, Samir: Trapped by Consociationalism. The Case of Lebanon, Beirut 2009, S.6.

[13] Artikel: „Syrian Arab Republic. 2013 UNHCR country operations profile“, in: UNHCR. The UN Refugee Agency, http://www.unhcr.org/pages/49e486a76.html (Stand: 13.09.2013).

[14] Roudi, Farzaneh: Population Trends and Challenges in the Middle East and North Africa, Washington DC 2001, S.5.

[15]. Fargues, Philippe: Emerging Demographic Patterns across the Mediterranean and their Implications for Migration through 2030, New York 2008, S.11.

[16] Vgl. United Nations Office on Drugs and Crime: Smuggling of migrants into, through and from North Africa, New York 2010, S.8.

[17] Ebd.

[18] Vgl. Schmid, Susanne: Migration Potential from North Africa to Europe, Nürnberg 2011, S.9.

[19] Black, Richard et al.: The effect of environmental change on human migration, in: Global Environmental Change 21S (2011), S.3-11 (S.5).

[20] Ebd., S.6.

[21] Black, Richard et al.: The effect of environmental change on human migration, in: Global Environmental Change 21S (2011), S.3-11 (S.7).

[22] Ebd.

[23] Muir, Magdalena: Impacts and Adaptation to Climate Induced Migration in Coastal and Marine Zones of the Middle East, North Africa and the Mediterranean, Marseille 2010, S.22.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Migration und Klimawandel im Nahen Osten und Nordafrika
Untertitel
Wasserverknappung als sicherheitspolitische Herausforderung
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
30
Katalognummer
V267469
ISBN (eBook)
9783656582052
ISBN (Buch)
9783656581017
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Migration, Klimawandel, Naher Osten, MENA, Nordafrika, Sicherheitspolitik, Wasserverknappung, Jordan, Nil, Euphrat, Umweltveränderungen, Maghreb, Mashrek
Arbeit zitieren
Lukas Habib (Autor:in), 2013, Migration und Klimawandel im Nahen Osten und Nordafrika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267469

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