Der Psychologische Vertrag und Autonomie

Formelle und informelle Regulation im Arbeitsprozess


Hausarbeit, 2013

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wandel des Arbeitsprozesses 2.1. Der „Detailarbeiter“ im Taylorismus 2.2. Der „verberuflichte Arbeiter“ 2.3. Teilautonome Arbeitsgruppen 2.4. Der Arbeitskraftunternehmer

3. Menschliche Arbeit / Erwerbsarbeit

4. Der Arbeitsvertrag

5. Der Psychologische Vertrag

6. Der Autonomiebegriff

7. Psychologischer Vertrag und Autonomie im Arbeitsprozess

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

10. Abbildungsverzeichnis

11. Erklärung

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der Psychologische Vertrag und Autonomie
Untertitel
Formelle und informelle Regulation im Arbeitsprozess
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Veranstaltung
Soziologie der Arbeit und des Wissens
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
21
Katalognummer
V267750
ISBN (eBook)
9783656590743
ISBN (Buch)
9783656598534
Dateigröße
647 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
psychologische, vertrag, autonomie, formelle, regulation, arbeitsprozess
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Tim Simon Molkenbur (Autor:in), 2013, Der Psychologische Vertrag und Autonomie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267750

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