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Der Psychologische Vertrag und Autonomie

Formelle und informelle Regulation im Arbeitsprozess

Titre: Der Psychologische Vertrag und Autonomie

Dossier / Travail , 2013 , 21 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Bachelor of Arts Tim Simon Molkenbur (Auteur)

Sociologie - Travail, Education, Organisation
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Grundlage eines Beschäftigungsverhältnisses ist ein Arbeitsvertrag, der in der Regel in schriftlicher Form abgeschlossen wird. Dieses Beschäftigungsverhältnis unterliegt seit geraumer Zeit einem stetigen Wandel, da sich Arbeitsstrukturen und Erwartungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern geändert haben. So entwickeln sich mit zunehmender
Technisierung und dem damit einhergehenden sektoralen Wandel neuartige Bedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Neben neuen Anforderungsprofilen für Beschäftigte,dem Einfluss von Gewerkschaften und psychologischen Erkenntnissen zur Erwerbsarbeit, ist es auch die moderne wohlfahrtsstaatliche Regulierung von Arbeit, die einen starken Einfluss staatlicher bzw. öffentlicher Normen und Regeln auf Menschen im Erwerbsleben hat.
Die Bedeutung des sozialen Austausches zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber bringt das Konzept des Psychologischen Vertrages als informellen Bestandteil einer jeden Beschäftigungsbeziehung hervor.
Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Wandel des Arbeitsprozesses und die damit einhergehenden verschiedenen Prinzipien von Erwerbsarbeit angeführt und erläutert werden. Da es im Rahmen einer Erwerbsarbeit für das Arbeitsverhältnis nicht nur auf den Psychologischen Vertrag, sondern auch auf den juristischen Arbeitsvertrag ankommt, soll dieser näher betrachtet werden. Im weiteren Verlauf wird dann der Psychologische Vertrag dargestellt.
Dabei ist es von Bedeutung, welche unterschiedlichen Entscheidungsspielräume
mit der einzelnen Tätigkeit im Arbeitsprozess verbunden sind, sodass ein unterschiedlicher Grad an Autonomie gegeben ist. Daher wird auch der Begriff und der Umfang der Autonomie im Arbeitsprozess untersucht. Ziel soll es sein, zu erläutern, in welchem Zusammenhang Arbeitsvertrag, Psychologischer Vertrag und Autonomie im Arbeitsprozess stehen und welche Auswirkungen ein Wandel im Arbeitsprozess auf den Psychologischen Vertrag hat.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wandel des Arbeitsprozesses
    • Der „Detailarbeiter" im Taylorismus
    • Der „verberuflichte Arbeiter"
    • Teilautonome Arbeitsgruppen
    • Der Arbeitskraftuntemehmer
  • Menschliche Arbeit / Erwerbsarbeit
  • Der Arbeitsvertrag
  • Der Psychologische Vertrag
  • Der Autonomie begriff
  • Psychologischer Vertrag und Autonomie im Arbeitsprozess
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Wandel des Arbeitsprozesses und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Psychologischen Vertrag und die Autonomie von Arbeitnehmern. Das Ziel der Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Arbeitsvertrag, Psychologischem Vertrag und Autonomie im Arbeitsprozess zu erläutern und zu analysieren, wie sich der Wandel des Arbeitsprozesses auf den Psychologischen Vertrag auswirkt.

  • Wandel des Arbeitsprozesses und die Entwicklung verschiedener Arbeitnehmertypen
  • Der Psychologische Vertrag als informeller Bestandteil des Arbeitsverhältnisses
  • Der Autonomiebegriff im Kontext von Arbeit und Kontrolle
  • Die Auswirkungen von Autonomie auf den Psychologischen Vertrag und die Arbeitszufriedenheit
  • Die Bedeutung von Kommunikation und Transparenz für die Gestaltung und Einhaltung Psychologischer Verträge

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas dar und führt in die Thematik des Psychologischen Vertrages und der Autonomie im Arbeitsprozess ein. Sie beleuchtet den Wandel des Arbeitsprozesses und die damit verbundenen Veränderungen in den Erwartungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Das zweite Kapitel analysiert den Wandel des Arbeitsprozesses und beschreibt verschiedene Arbeitnehmertypen, die sich im Laufe der Zeit herausgebildet haben. Es werden die Merkmale des „Detailarbeiters" im Taylorismus, des „verberuflichten Arbeiters", der „teilautonomen Arbeitsgruppen" und des „Arbeitskraftuntehmers" dargestellt.

Das dritte Kapitel befasst sich mit der Definition von menschlicher Arbeit und Erwerbsarbeit aus psychologischer und soziologischer Sicht. Es werden die verschiedenen Typen von Arbeit und ihre Regulierung im Rahmen von Arbeitsverträgen erläutert.

Das vierte Kapitel behandelt den Arbeitsvertrag aus juristischer Sicht. Es werden die rechtlichen Bestimmungen zum Dienstvertrag und die Besonderheiten des Arbeitsvertrages als Gmndform des Dienstvertrages beleuchtet.

Das fünfte Kapitel stellt den Psychologischen Vertrag als informellen Bestandteil des Arbeitsverhältnisses vor. Es werden die Inhalte und die Bedeutung des Psychologischen Vertrages im Kontext des Wandels des Arbeitsprozesses erläutert.

Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff der Autonomie im Arbeitsprozess. Es werden verschiedene Definitionen von Autonomie und Kontrolle sowie ihre Bedeutung für die Arbeitszufriedenheit und die Effektivität von Gruppenarbeit dargestellt.

Das siebte Kapitel analysiert den Zusammenhang zwischen Psychologischem Vertrag und Autonomie im Arbeitsprozess. Es werden die Auswirkungen verschiedener Arbeitnehmertypen auf die Gestaltung und Realisierung von Psychologischen Verträgen untersucht.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Wandel des Arbeitsprozesses, den Psychologischen Vertrag, die Autonomie im Arbeitsprozess, die Arbeitszufriedenheit, die Arbeitsmotivation, die Arbeitsbedingungen, die Arbeitnehmertypen, den Taylorismus, den Post-Taylorismus, die teilautonomen Arbeitsgruppen, den Arbeitskraftuntemehmer, den Arbeitsvertrag und die Kontrolle.

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Résumé des informations

Titre
Der Psychologische Vertrag und Autonomie
Sous-titre
Formelle und informelle Regulation im Arbeitsprozess
Université
University of Göttingen
Cours
Soziologie der Arbeit und des Wissens
Note
1,3
Auteur
Bachelor of Arts Tim Simon Molkenbur (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
21
N° de catalogue
V267750
ISBN (ebook)
9783656590743
ISBN (Livre)
9783656598534
Langue
allemand
mots-clé
psychologische vertrag autonomie formelle regulation arbeitsprozess
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Bachelor of Arts Tim Simon Molkenbur (Auteur), 2013, Der Psychologische Vertrag und Autonomie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267750
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