Angst gehört fast wie eine Selbstverständlichkeit in unser alltägliches Leben. Obwohl über diese Emotion wenig kommuniziert wird, scheint es sich um ein Paradoxon zu handeln, dass Angst im Menschen fast allgegenwärtig zu sein scheint.
Im Folgenden möchte ich näher auf den Angstbegriff eingehen und im Zuge dessen eine Auswahl der wichtigsten theoretischen Konzepte vorstellen. Schwerpunkt dieser Arbeit wird die normale Angstentwicklung im Kindes- und Jugendalter sein. Ein Überblick über die Kriterien zur Diagnose einer Angststörung schließt die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Begrifflichkeiten
2. Theoretische Konzepte der Angstentstehung
3. Aspekte der Krankheitsbeurteilung
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Agnes Huttenlocher (Autor), 2003, Angst, Ängstlichkeit und Furcht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268098