Ernst Meisters „Poetologie des Sterbens“

Ernst Meisters lyrische Auseinandersetzung mit dem Tod; dargestellt in ausgewählten Gedichten aus dem Band „Im Zeitspalt“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

25 Seiten, Note: 2,7

Ralf Hikschl (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Ernst Meister: Mensch, Leben, Werk
1.2 Dichter oder Denker? Lyrik Ernst Meisters und Kritik
1.3 Quellen, Literatur und Forschungsstand
1.4 Themenfindung und wissenschaftliche Rezeption

2. Meister und das Phänomen „Tod“
2.1 Annäherungsversuche
2.1.1 Biographischer Hintegrund und die „Gedanken eines Jahres“
2.2 Poetologische Bewältigungsstrategien

3. „Im Zeitspalt“: Zwischen zwei Ewigkeiten
3.1 Gedichtauswahl und Interpretation
3.1.1 „Ach, in der“
3.1.2 „Lang oder kurz ist die Zeit“
3.1.3 „Es will sich“

4. „Auf das Ende sehen“: Schlussbetrachtungen

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

Erklärung

1. Einleitung

1.1 Ernst Meister: Mensch, Leben, Werk

Ernst Meister, der „bedeutendste Deutsche Dichter“ der Nachkriegszeit, bleibt auch heute, 32 Jahre nach seinem Tod, für die breite Öffentlichkeit ein Unbekannter. So erfährt der „Nachfahre Hölderlins und Geistesgefährte Celans“[1] – eigentlich zu Unrecht – ein „Mißverhältnis zwischen Bedeutung und Bekanntheit.“[2]

Ernst Meister, geboren am 3. September 1911 in Hagen-Haspe immatrikulierte sich nach dem Abitur 1930 im Wintersemester desselben Jahres, an der Universität Marburg für Evangelische Theologie. Kurze Zeit später besuchte er gleichzeitig Philosophie und Germanistik Veranstaltungen bei Karl Löwith und Hans-Georg Gadamer.[3] Ein Jahr später verließ er Marburg und ging für ein Semester nach Berlin. Er kehrte 1932 wieder nach Marburg zurück. 1934 wechselte Meister zur Uni Frankfurt – sein letzter Wechsel vor dem Krieg. Nachdem er 1939 mit seiner Frau von Frankfurt nach Hagen zog, wurde er 1942 in den Militärdienst einberufen und konnte erst 1945, aus der Kriegsgefangenschaft in Italien freigelassen, in seine Heimat zurück.[4]

1932 gab Meister sein lyrisches Debüt mit dem Gedichtband „Ausstellung“. Dieser vielversprechende Beginn sollte jedoch gleichzeitig ein vorläufiges „Ende“ seiner literarischen Laufbahn markieren.[5] Der Verlag schickte ihm die unverkauften Restexemplare zurück und Meister entsorgte sie fast ausnahmslos, bis auf einige wenige Bände, die von seiner Frau Else Meister gerettet wurden, in der Mülltonne.[6]

Während der Nazidiktatur und dem Zweiten Weltkrieg wurde es still um den Dichter Meister. Diese „stille“ Schaffensphase ist die bislang unerforschteste in seiner Biographie. Außer den Gedichtbänden „Mitteilung für Freunde“[7] 1946/1947 und den Prosatext „Gedanken eines Jahres“[8] 1948 publizierte Meister nichts.

Erst ab 1950 sollte Meister wieder, sowohl literarisch, als auch studentisch aktiv werden. Er veröffentlichte das Hörspiel „Legende vom letzten Menschen“ und schrieb sich im Wintersemester in Heidelberg, mit der Absicht die 1931 bei Karl Löwith angefangene Dissertation über Nietzsches „Schiff und Flut“ Metaphorik fertig zu schreiben, ein.[9]

1953 gelang ihm mit dem Gedichtband „Unterm Schafspelz“ die Rückkehr in die Literaturwelt. Fortan publizierte er bis 1960 jährlich einen Gedichtband.[10] In diese Zeit fällt auch die erste namhafte Auszeichnung für sein Schaffen. Er sollte 1957 den Annette-von-Droste-Hülshof-Preis erhalten. 1961 begann Meister, nachdem er aus der Firma seines Vaters entlassen wurde, als freier Schriftsteller zu arbeiten. Es wurde die produktivste Zeit seines Lebens. Neben Gedichtbänden und Hörspielen entstanden bis 1968 auch (wieder) Zeichnungen und andere Bilder.[11] Erst an seinem Lebensabend 1976, bekam er die ihm jahrelang verwehrte Anerkennung: den Petrarca-Preis, für ihn und Sarah Kirsch zu gleichen Teilen.[12] Meister der sich zuvor nie so „angenommen, anerkannt und verstanden“ gefühlt hatte, erhielt die ihm jahrelang verwehrte Anerkennung. Es sei eine Art Kompensation für die langen Jahre des „Verkanntseins“ gewesen.[13] Ein Jahr darauf, 1977, folgte der Rainer-Maria-Rilke-Preis und posthum die bedeutendste deutsche Literaturauszeichnung, den Georg-Büchner Preis (1979).[14] Erst mit seinem „Spätwerk“, begann man die Bedeutung Ernst Meisters öffentlich wahrzunehmen.[15] Meister starb 1979 in der Beliner Strasse 74a, seinem Geburtshaus in Hagen-Haspe.

1.2 Dichter oder Denker? Lyrik Ernst Meisters und Kritik

„Ja, war er nicht eher ein Philosoph als ein Dichter?

Oder beides zusammen.“[16]

Hans Benders Frage, ob nun Meister Philosoph oder Dichter sei, beantwortet Meister quasi selbt: „Dichten ist identisch mit Denken“[17], sagte er im Gespräch mit Jürgen Wallman 1978. Er verstand sich also als denkender Poet bzw. als dichtender Philosoph.

Diejenigen, die mit der Lyrik des „Hermetikers aus Hagen“, wie ihn Wolfgang Werth nannte in Kontakt kommen, finden nur schwer Zugang zu seiner Lyrik. Der Grund dafür ist zum einen Meisters Stil und seine Thematik. Thematisch setzte sich Meister in seiner Lyrik zeitlebens mit philosophischen Themen wie Sein, Zeit, Ewigkeit und Tod auseinander. Sprachlich ist Ernst Meister sehr eigenwillig und ungewöhnlich. Ab dem Gedichtband „Unterm Schafspelz“ wird die expressionistische Lyrik mit der „surreal-bildhaften“ Sprache[18] Meisters immer knapper, karger und hermetischer. Der Vergleich Meisters mit Kandinsky jedoch bedürfte wahrscheinlich erst einer künstlerisch-literarischen Untersuchung und scheint aber auf Anhieb naheliegend.[19] Nicolas Born fasste in seiner Ansprache zur Verleihung des Petrarca Preises Thematik und Sprache der Lyrik Ernst Meisters wie folgt zusammen:

„Sie setzen oft erst da an, wo das öffentliche Leben und die öffentliche Sprache bereits aufhören; sie haben kaum etwas zu tun mit den täglichen Signalfunktionen der gesellschaftlichen Sprache, vielmehr sind sie herausgenommen aus dem großen Bereich der Sprachanwendung und sind meditativ im Prinzip.“[20]

Doch eben dieser Stil war der Hauptkritikpunkt an Meister und seinem Werk. Nicht unbedingt wegen dem lyrischen Stil wurde er kritisiert, aber wohl wegen seiner Thematik und seiner Haltung gegenüber dem Zeitgeschehen. Der dichtende Philosoph Meister wurde wegen seinem Blick auf das „Allgemeine, das Gültige und Existentiale, das Totum“ an den Pranger gestellt.[21] Man warf ihm vor sich im Nachkriegs-Deutschland, wo Literatur und Poesie einen schweren Stand hatten, nicht mit dem politischen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen auseinandergesetzt zu haben und stattdessen in „philosophische Gefilde“ geflüchtet zu sein.[22] Meisters Gedichtbände Schein und Gegenschein (1969) und Schatten (1973) sind ein gutes Beispiel für die Resonanz seitens Meister gegenüber den politischen Umbrüchen, in diesem Fall die der 60er Jahre.[23] Diese fehlende „epochale Bedeutung“ des Meisterschen Werkes wurden u.a. als Grund für Unbekanntheit des Dichters angesehen.[24]

1.3 Quellen, Literatur und Forschungsstand

Als Primärquellen dienen die Gedichtbände Ernst Meisters aus dem Rimbaud-Verlag unter der Herausgeberschaft Reinhard Kiefers. Kiefer, der in allen Bänden ein Nachwort verfasst hat, bietet einen optimalen Einstieg in die Lyrik Meisters und liefert dem Leser nützliches Hintergrundwissen, das wesentlich zum Verständnis des Werkes beiträgt.

Die erst kürzlich erschienene historisch-kritische Ausgabe des Meister-Werks aus Aachen, bietet aktuell den vielleicht umfangreichsten Zugang zu Meisters Werk. Unter der Herausgeberschaft von Axel Gellhaus, Stephanie Jordans, Alexander Lohr und unter Mitarbeit von Dominik Loogen, Karin Herrmann u.a. entstanden zum ersten Mal aus dem kompletten Nachlass ein fünfbändiges, fundiertes Nachschlagewerk mit den Gedichten zwischen 1932-1979, samt Kommentar und Apparat-Band.[25]

Das „Interesse“ an Meisters lyrischem Werk, wie Van der Knaap bemerkt, sei erst in den 80ern, nach dessen Tod Meisters entstanden.[26] Das Spektrum an Sekundärliteratur ist deshalb mittlerweile relativ breit gefächert. Es finden sich die Ernst Meister Jahrbücher[27] und Kolloqiuen-Bände, deren Auftraggeber die Ernst-Meister Gesellschaft ist.[28] Sie enthalten unterschiedlichste Texte, wie Aufsätze, Artikel von und über Ernst Meister, Erinnerungen, gewidmete Gedichte, Forschungsdebatten und Literaturverzeichnisse. Darüber hinaus gibt es diverse Aufsätze in Zeitschriften und einzelne Ausgaben von Zeitschriften die Ernst Meister gewidmet sind.[29] Die Dissertationen ermöglichen einen wissenschaftlich fundierten Zugang zu Ernst Meisters Werk. Dazu zählen die Dissertationen von Ton Naaijkens[30], Christian Soboths[31], Reinhard Kiefers[32], Ewout Van der Knaaps[33], Hans-Günther Huchs[34], Karin Herrmanns[35], Stephanie Jordans[36] und Beate Laudenberg.[37]

Christian Soboths Dissertation ist die erste Monographie, die ausschließlich von Meisters Werk handelt.[38] Kiefer setzte in seiner drei Jahre später erschienen Arbeit die „negative Theologie“ in Meisters Lyrik in den Fokus. Van der Knaaps Untersuchung gilt der „Dialogizität von hermetischer Lyrik am Beispiel Ernst Meisters Lektüre der Gedichte Friedrich Hölderlins und Paul Celan‘s“.[39] Ziel ist mitunter Aspekte der Hölderlin und Celan Lektüre in Meisters Werk herauszustellen. Huch sieht in Meister einen unverkennbaren Philosophen der dichtet und schreibt. Seine „Zeichensprache“, die es ihm erlaube „seine Befindlichkeit, die Seinsverfassung des In-der-Welt-seins im Gedicht zu zeigen“, müsse als eigene Struktur, beachtet werden.[40] Er liest Meister in der Auslegung als Schüler von Gadamer, Heidegger und Löwith und versucht in seiner Dicht- und Denkwelt die Spuren dieser Denker nachzuzeichnen. Und zieht als Fazit, dass die „ontologische Dimension die wesentliche Grundstruktur der Lyrik Ernst Meisters“ bedeute.[41] Herrmann nähert sich dem lyrischen Spätwerk seitens der weniger inhaltlich-thematisch und vielmehr der poetologisch-ästhetischen Annäherung an das Spätwerk Meisters.[42] Jordans fragt nach der „poetologisch-philosophischen Bedeutung der sprachlichen Bilder“[43] im Werk Ernst Meisters und konzentriert sich dabei auf „Zeit, Raum und Metapher“[44]. Angesichts der bisher erschienen Studien, seien es die Gedichtbände, die historisch-kritische Ausgabe oder den Dissertationen, kann man Aachen zu einem der wichtigsten Zentren in punkto Ernst Meister Studien zählen.

[...]


[1] Meister, Ernst: Im Zeitspalt. Hrsg. von: Kiefer, Reinhard. Aachen 1994, S.52.

[2] Arntzen, Helmut: Vorwort zum Zweiten Ernst Meister Kolloquium. In: Zweites Ernst Meister Kolloquium. Ernst Meister und die lyrische Tradition. 3.-5. November 1993 in Münster. Die Tagungsbeiträge, Hrsg. von: Arntzen, Helmut. Aachen 1996. S.9.

[3] Herrmann, Karin; Jordans, Stephanie: Ernst Meister. Eine Chronik. Aus dem Nachlass erarbeitet von Herrmann, Karin und Jordans, Stephanie. Göttingen 2011, S.11.

[4] Meister, Ernst:, Prosa 1931 bis 1979. Hrsg. von: Lohr-Jasperneite, Andreas. Darmstadt 1989.

S.358.

[5] Jordans, Stephanie: Die „Wahrheit der Bilder“. Zeit, Raum und Metapher bei Ernst Meister. Würzburg 2009, S.13.

[6] Chronik, S.16.S.59.S.65.

[7] Meister, Ernst: Mitteilung für Freunde (1-6). Hrsg. von: Kiefer, Reinhard. Aachen 2000.

[8] Meister, Ernst: Gedanken eines Jahres. In: Prosa 1931 bis 1979. Hrsg. von: Lohr-Jasperneite, Andreas. Darmstadt 1989; Der Text ist auch der Namensgeber den Prosazusammentrag zwischen 1931-1979 Andreas Lohrs, erstellt aus dem Nachlass Meisters.

[9] Chronik, S.21.

[10] Dazu gehören „Dem Spiegelkabinett gegenüber“ (1954); „Der Südwind sagte zu mir“ (1955); „...und Ararat“ (1956). „Fermate“ (1957); „Pythiusa“ (1958); „Zahlen und Figuren“ (1958); vgl. dazu Prosa, S.358-359.

[11] Meister publizierte folgende Gedichtbände und Hörspiele: „Lichtes Labyrinth“ (1960); „Flut und Stein“(1962); „Schieferfarbene Wasser“ (Hörspiel 1963); „Gedichte 1932-1964“; „Winterfabel“ (Hörspiel 1965); „Das Glück“ (Hörspiel 1966); „Die Sterblichen“ (Hörspiel 1967);

[12] Im Zeitspalt, S.52.

[13] Erinnerungen Helmut Kohllepels zur Verleihung des Petrarca Preises an Meister. s. dazu Chronik, S.144.

[14] Jordans, S.13.

[15] Das Werk Meisters wird in drei Schaffensphasen unterteilt. Die erste Phase wird bis 1958 angesetzt, die zweite zwischen 1959 und 1968, die dritte und letzte von 1969 bis zum Tode Meisters 1979.

[16] Hans Bender über Ernst Meister in seinen Erinnerungen; Chronik, S.62.

[17] Im Gespräch mit Jürgen Wallmann 1978 sagte Meister dazu:„Ich muß Ihnen bekennen, daß bei mir Dichten identisch ist mit Denken.“ vgl. dazu: Meister, Ernst: Hommage. Überlegungen zum Werk.Texte aus dem Nachlaß. Hrsg. von: Arntzen, Helmut; Wallmann, Jürgen P. Münster 1985, S.2.

[18] Bärmann, Matthias: Am Ende der Metaphysik: Erkenntnis und Gespräch. Ernst Meisters Dichtung im Spannungsfeld von Wandlung und Identität. In: Text und Kritik, Heft 96. S.32-33.

[19] Ernst Meister wurde im Gespräch mit Ernst-Joachim Schmidt für „Sine nomine“, die Schülerzeitung des Ernst Meister Gymnasiums in Hagen, so genannt.

[20] Chronik, S.142-144.

[21] Im Zeitspalt, S.53.

[22] Ebenda, S.53. vgl. dazu auch Jordans, S. 14; Jordans entkräftet diese Kritik indem sie sagt, dass Meister es verstehe, die „politisch-gesellschaftlichen Nervenzentren seiner Zeit mit Fragen der Theologie und Philosophie in ein Spannungsverhältnis zu setzen.“ derselbe, S.277.

[23] Herrmann, Karin: Poetologie des Erinnerns. Ernst Meisters lyrisches Spätwerk. Göttingen 2008, S.333.

[24] Helmut Arntzen ist der gleichen Meinung und sieht die Distanz Meisters zum politisch-ideologischen Zeitgeschehen als Faktor für die Unbekanntheit seiner Lyrik an. Karin Herrmann sieht Meister zwar als „unpolitischen Autor“, aber nicht als jemanden, der sich „elitär bzw. emeritisch“ von der Gesellschaft abgewendet und von der Welt zurückgezogen hätte. Sie verteidigt Meister, indem sie behauptet, dass seine Lyrik „sich nicht durch ihren Gebrauchswert, sondern durch ästhetische Reflexionen, welche sich im gesellschaftlich-politischen Diskurs nicht für die eine oder andere Position vereinnahmen lassen“ legitimiere. Jordans ist zwar nicht derselben Meinung, fällt aber neben der Forschungsdebatte um Meister’s Schaffen und Werk kein eigenes Urteil. s. dazu: Arntzen, Helmut: „Ernst Meister – der Andere“. In: Erstes Ernst Meister Kolloquium 1991. Die Tagungsbeiträge. Hrsg. von: Buck, Theo. Aachen 1991, S.11.; Herrmann, S.339.; Jordans, S.10.

[25] Meister, Ernst: Gedichte. Textkritische und kommentierte Ausgabe, 5 Bände, Hrsg. von: Gellhaus, Axel; Jordans, Stephanie; Lohr, Andreas u.a. Göttingen 2011.

[26] Van der Knaap, Ewout: Das Gespräch der Dichter. Ernst Meisters Hölderlin- und Celan-Lektüre, Frankfurt a.M. 1996, S.9; Wie die Schaffensphasen, wird auch die Forschung in drei Phasen unterteilt. Nach dem in den 50ern einige Gedichtbände Meisters rezensiert werden, findet der Beginn literaturwissenschaftlicher Auseinandersetzung erst 1961 mit der Monographie von Clemens Heselhaus statt. Die 70er werden zur zweiten Forschungsphase, bis dann 1989 Christian Soboth die erste, nur Meister gewidmete Monographie veröffentlicht. s.dazu Herrmann, S.15;

[27] Jahrbücher der Ernst Meister Gesellschaft. 1991-2006. Hrsg. von: Erns Meister Gesellschaft unter redaktioneller Mitarbeit von: Kiefer, Reinhard; Albert, Bernhard. Rimbaud Aachen.

[28] Ernst Meister Kolloquium I. Die Tagungsbeiträge. Hrsg. von: Buck, Theo im Auftrag der Ernst Meister Gesellschaft. Aachen 1991; Ernst Meister Kolloquium II. Ernst Meister und die lyrische Tradition. Hrsg. von: Arntzen, Helmut im Auftrag der Ernst Meister Gesellschaft. Aachen 1996.

[29] dazu zählt u.a.: Text+Kritik. Zeitschrift für Literatur. Heft 96. Ernst Meister. Hrsg. von: Arnold, Heinz Ludwig. München 1987.

[30] Naaijkens, Ton: Lyrik und Subjekt. Pluralisierung des lyrischen Subjekts bei Nicolas Born, Rolf Dieter Brinkmann, Paul Celan, Ernst Meister und Peter Rühmkorf. Utrecht: Athabasca 1986.

[31] Soboth, Christian: Todes-Beschwörung. Untersuchungen zum lyrischen Werk Ernst Meisters. Frankfurt am Main u.a. 1989.

[32] Kiefer, Reinhard: Text ohne Wörter. Die negative Theologie im lyrischen Werk Ernst Meisters. Aachen 1991.

[33] Van der Knaap, Ewout: Das Gespräch der Dichter. Ernst Meisters Hölderlin- und Celan-Lektüre, Frankfurt a.M. 1996.

[34] Huch, Hans- Günther: „Sage vom Ganzen den Satz“. Philosophie und Zeichensprache in der Lyrik Ernst Meisters. Würzburg 1999.

[35] Herrmann, Karin: Poetologie des Erinnerns. Ernst Meisters lyrisches Spätwerk. Göttingen 2008.

[36] Jordans, Stephanie: Die ›Wahrheit der Bilder‹. Zeit, Raum und Metapher bei Ernst Meister. Würzburg 2009.

[37] Laudenberg, Beate: „Zärtliche Wissenschaft. Zur Lyrik Ernst Meisters“, Köln 1996.

[38] vgl. dazu Van der Knaap, S.9; Herrmann, S.17.

[39] Van der Knaap, S.9.

[40] Huch, S.189.

[41] Ebenda, S.197.

[42] Herrmann, S.9-10; S.19.

[43] Jordans, S.11.

[44] Ebenda, S.12.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Ernst Meisters „Poetologie des Sterbens“
Untertitel
Ernst Meisters lyrische Auseinandersetzung mit dem Tod; dargestellt in ausgewählten Gedichten aus dem Band „Im Zeitspalt“
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
2,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V268113
ISBN (eBook)
9783656581369
ISBN (Buch)
9783656589907
Dateigröße
546 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernst Meister, Im Zeitspalt
Arbeit zitieren
Ralf Hikschl (Autor:in), 2011, Ernst Meisters „Poetologie des Sterbens“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268113

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Titel: Ernst Meisters „Poetologie des Sterbens“



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