Bewegung und Stillstand in Gesellschaft, Technologie und Lebensstil in Larras "Las casas nuevas" und "En este país"

Ein Problem von außen und innen


Essay, 2006

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. „Las casas nuevas“ - Madrids Stadtbild im Wandel

3. Architektur als Metapher

4. Bewegung und Stillstand

5. „En este país“

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

„Cerca está el día, sin embargo, en que volveremos atrás la vista y no veremos a nadie: en que nos asombramos de vernos todos de la otra parte del río que estamos en la actualidad pasando.“1

1. Einleitung

Wie in vielen Ländern Europas war auch in Spanien der Wechsel vom XVIII. zum XIX. Jahrhundert mit einschneidenden Veränderungen verbunden. Die Aufklärung, das aufstrebende Bürgertum und die Anfänge der Industrialisierung schufen die Basis für eine bürgerlich-liberale Revolution. Dabei sollten die traditionellen und feudalen Strukturen abgelöst werden durch einen modernen Staat, basierend auf liberalen Institutionen und wirtschaftlichem Fortschritt. Diese transici ó n war angeführt vom Bürgertum, dessen Ziel es war, Bedingungen für seine ökonomische Expansion zu schaffen. Zunächst verhinderte jedoch das bestehende absolutistische System die Durchsetzung bourgeoiser Interessen auf politischer Ebene. Während darauf hin die traditionellen Strukturen in politischen und gesellschaftlichen Belangen unter der Regentschaft Fernandos VII. bis über die 1830er Jahre hinaus aktiv blieben, schickte sich das Bürgertum an, in Wirtschaft und Konsumkultur erste Veränderungen einzu- leiten2. Spanien schien so in Bewegung begriffen und gleichzeitig still zu stehen. Dieser Umstand wurde von vielen Zeitgenossen nicht unkritisch beobachtet. Einer von ihnen war der Romancier, Dramaturg und Essayist Mariano José de Larra, der zwischen 1828 und 1837 mit seinen costumbristischen Artikeln die Gesellschaft porträtierte und somit auch deren Transformationsprozesse reflektierte. Im Folgenden soll anhand zwei seiner articulos untersucht werden, welche Probleme und Hinder- nisse für die erhoffte transici ó n zu einem liberalen, progressiven Staat gesehen werden; und wie mit literarischen Mitteln versucht wird, auf bestimmte gesellschaft- liche Missstände hinzuweisen. Dazu wird hauptsächlich auf „Las casas nuevas“3 geschaut. Anschließend wird auf „En este país“4 eingegangen, um die voraus- gegangenen Beobachtungen zu ergänzen.

2. „Las casas nuevas“ - Madrids Stadtbild im Wandel

Architektur und Wohnverhältnisse können die soziale Situation eines Landes widerspiegeln, so dass man eine Idee von der Gesellschaft bekommt, die die Gebäude plante, baute und bewohnte5. Auskünfte über den Zustand von Architektur und Wohnverhältnissen im Madrid der beginnenden 1830er Jahre liefert „Las casas nuevas“ ( La Revista Espa ñ ola , 13. September. 1833)6. Darin begleitet F í garo , der Erzähler, einen Freund auf Wohnungssuche. Aufgrund ihrer baulichen Eigenschaften und der Raumaufteilung verschmähen sie dabei die alten Häuser und wenden sich den neuen zu. Allerdings werden auch diese in puncto Aufteilung als nicht vorteilhaft beschrieben; im Grunde habe sich nichts geändert:

Mi amigo observó con razón que se sigue en todas [las casas] el método antiguo de construcción: sala, gabinete y alcoba pegada a cualquiera de estas dos piezas: y siempre en la misma cocina, donde se preparan los manjares, colocado inoportuna y puercamente el sitio más desaseado de la casa.7

Auch über die Wohnlichkeit der neuen Häuser wird nichts Gutes gesagt:

[C]ada habitación es en el día un baúl en que están las personas empaquetadas de pie, y las cosas en la posición que requiere su naturaleza; tan apretado está todo, que en caso de apuro todo podría viajar junto sin romperse.8

Trotz dieser Erkenntnisse lässt sich F í garo s Freund nicht davon abbringen, sein altes Domizil aufzugeben und in eines der neuen Häuser zu ziehen. Der Umzug in eine viel zu kleine und enge Wohnung im dritten Stock endet mit einer Katastrophe:

[...] el sofá no cupo por la escalera; fue precizo izarle por el balcón, y en el camino rompió los cristales del cuarto principal, los tiestos del segundo [...] El bufete entró como taco en escopeta, haciendo más allá la pared a fuerza de rascarle el yeso con las esquinas [...] mi amigo tiene un suegro sumamente gordo [...] no hubo forma de meterlo en casa.9

Die vielen Typisierungen und bildhaften, ironischen Übertreibungen lassen den Eindruck entstehen, dass hier kein objektives Bild der Madrider Häuser der 1830er Jahre vermittelt wird. In der Tat ist es so, dass die spanischen Costumbristen, allen voran Larra, die Realität oftmals verzerrt und unvollständig wiedergaben, um darin ein Bild über den Zustand der Gesellschaft zu transportieren10. Dennoch mangelt es dem Text nicht an Bezügen zur historischen Wirklichkeit: Im ersten Drittel des XIX. Jahrhundert trugen das wirtschaftlich aufstrebende Bürgertum und der technolo- gische Fortschritt zu einem Wechsel im urbanen Lebens bei. Madrid verlor dabei seinen Repräsentationscharakter als Hauptstadt und begab sich auf den Weg zu einer modernen Großstadt11. Die größte Veränderung wirkte auf die Häuser, deren Moder- nisierung kurz vor dem Tode Fernandos VII. (1833) begann. Grund dafür war das Entstehen eines freien Mietwesens, was kaufkräftige Bürger dazu veranlasste, die alten Häuser zu renovieren und die Fassaden zu begradigen12. Dabei verbesserte sich - wie in „Las casas nuevas“ dargestellt -, zunächst weder deren Wohnlichkeit, noch deren hygienische Situation13. Für letzteren Missstand schlägt Figaro sogar Verbes- serungen vor: „¿Qué mal haríamos desterrar los canalones salientes, cuyo objeto parecer ser el de reunir sobre el pobre transeúnte (...) toda la [agua] que no debía caerle?“14. Allerdings stand die Modernisierung Madrids zu jenem Zeitpunkt noch an ihrem Anfang: Nur kurze Zeit später begann man, ausgelöst durch die Cholera- Epidemie von 1834, die Kloaken vor den Portalen der Häuser zu entfernen und diese erst durch Sickergruben, dann durch Kanalisationen zu ersetzten, wie es zuvor schon in anderen Städten Europas geschehen war15. Auch über die Umgrenzungen der Stadt aus dem 17. Jahrhundert hatte man sich bisher nicht gewagt, weshalb die Häuser in die Höhe wuchsen und bei gleichzeitigem Bevölkerungszuwachs auch der letzte Raum vermietet wurde16. Dieses Problem thematisiert auch F í garo :

La población que se va colocando sobre los límites que encerraron nuestros abuelos, me hace el efecto del helado que se eleva fuera de la copa de los sorbetes. El caso es el mismo: la copa es pequeña y el contenido es mucho.17

Die Modernisierung der Häuser war eng mit dem Entstehen einer neuen Konsum- kultur verbunden: Die bürgerliche-liberale Elite und die Ilustrados hatten die Be- griffe von Fortschritt und Modernität neu formuliert und auf das materielle Leben angewandt. Materielle Kultur und Lebensstil erschienen ihnen als wirksame Werk- zeuge zur Propagierung ihres liberal-bürgerlichen Politprojektes, das die Schaffung eines demokratischen Nationalstaates anvisierte. Durch die Demokratisierung von Konsum erhoffte man sich, den Weg für eine bessere Gesellschaft zu ebnen. Auf- grund des starken ökonomischen Drucks, den das Bürgertum auf die Bevölkerung ausübte, erfassten bourgeoise Ideologie und materielle Werte weite Teile der urbanen Mittelschicht. Sehr großen Wert wurde dabei auf das ‚Neue‘ gelegt18, wie auch in „Las casas nuevas“ zu beobachten ist. Denn F í garo s Freund möchte um jeden Preis in ein neues Haus ziehen, auch wenn er selbst feststellt, dass diese nach altem Muster konstruiert sind: „[Q]uiero casa nueva, casa nueva : no hay remedio...“19. Zudem dienten England und Frankreich als Vorbild für Neuerungen, sowohl in Material- kultur, als auch in technologischen Belangen, da die zwei Länder in diesen Bereichen schon weiter fortgeschritten waren20. So verwundert es nicht, dass in „Las casas nuevas“ französisiertes Interieur auftaucht: ‘sofá’, ‘bufete’21 ; und dass einige der von F í garo angeprangerten Defizite auf den (technologischen) Rückstand Spaniens zu anderen Nationen verweisen: „¿No pudiera darse otra forma de construcción a las casas [...] como en otros países lo hemos constantemente observado?“22.

Trotz der materiellen Neuerungen hat sich an der sozialen Stellung von F í garo s Freund nichts geändert. Er ist mittlerer oder niederer Klassenzugehörigkeit, denn er hat Probleme beim Bezahlen der Miete der neuen Wohnung und beim Finden eines Garanten. Durch den Einzug ins dritte Stockwerk23 wird die Unveränderlichkeit sei- nes sozialen Status noch unterstrichen. Zudem charakterisiert ihn F í garo als leicht zu beeinflussen und kennzeichnet ihn als ‚Opfer‘ der neuen Konsumkultur:

Pero es el caso que tengo un amigo que es de esos hombres que se dejan impresionar fácilmente [...], de esos caracteres débiles flojos, apáticos [...], que nacieron por

consiguiente para obedecer, callar y ser constantemente víctimas, y cuya debilidad es la más firme columna de los fuertes.24

Die „fuertes“, das sind in diesem Fall jene, die sich von der Verbreitung des neuen Lebensstils wirtschaftlichen Profit erhofften: „Los caseros, más que al interés público consultan el suyo propio [...]“25. Die im Entstehen begriffene Konsumkultur war essentiell für die sozialen und ökonomischen Vorstellungen des Bürgertums: „Their goal was to create communities made up of free citizens as well satisfied consu- mers“26. Gewiss bewirkte die Konsum-Revolution auch gesellschaftliche Veränder- ungen, indem sie neue Wahrnehmungen, Wertvorstellungen und Lebensstile implan- tierte, dennoch zielte sie in erster Linie auf die Formung eines marktorientierten, kapitalistischen Staates ab27, anstatt Verbesserungen für das Gemeinwohl zu suchen.

3. Architektur als Metapher

Anhand von „Las casas nuevas“ lassen sich nicht nur Aussagen über die Erneuerung von Wohnverhältnissen und Stadtbild und die Bildung eines neuen Konsumver- haltens treffen, sondern auch über den Zustand Spaniens insgesamt. Dabei steht das im Text entworfene Bild von Veränderungen in der Architektur der Stadt sinnbildlich für gesellschaftliche Transformationsprozesse. Der Dualismus zwischen Neuerungen auf materieller Ebene und Bewahrung und Unveränderlichkeit auf philosophisch- geistiger Ebene spielt dabei eine große Rolle: Trotz der Fortschritte in Wirtschaft, Lebensstil und Technologie (übrigens auch in Verkehr und Wissenschaft) ging ein Umdenken auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, in der Politik und im Bewusstsein der Spanier zu Anfang der 1830er Jahre nur langsam voran. Die Unfähigkeit vieler Spa- nier mit der Vergangenheit zu brechen, verhinderte radikale Veränderungen28. Zwar hatte dafür die liberale Elite bei den Cortes von Cádiz 1812 mit der Ausarbeitung einer liberalen und nationalstaatlichen, auf den Prinzipien der Aufklärung basie- renden Verfassung dafür den ersten Grundstein gelegt; doch mit dem Einsetzten Fernandos VII. als König von Spanien (1814) wurde klar, dass die durch den Krieg gegen die napoleonische Besatzung (1808-1814) paralysierte Gesellschaft noch nicht reif war für eine liberale Revolution. Die Ideale der Ilustraci ó n waren in der Bevöl- kerung auf bisher wenig Resonanz gestoßen, sodass sich die Befürworter der Ver- fassung von 1812 auf eine nur kleine Minderheit stützen konnten. Folglich war es für Fernando ein Leichtes gewesen, die Institutionen des antiguo r é gimen wieder herzu- stellen29. So wie bei den Wohnverhältnissen hatte sich also auch bei der großen Um- wälzung des Landes auf politischer und gesellschaftlicher Ebene wenig verändert. Daher porträtiert „Las casas nuevas“ laut Pierre Ullman eben jene Schwierigkeit der Innovation in Spanien unter König Fernando30. Erst die politische Liberalisierung und der wirtschaftliche Aufschwung zu Beginn der 1830er Jahre ließen bei Liberalen und Bürgertum Hoffnungen auf schnelle Veränderungen aufkeimen31.

So wie die Häuser Madrids, so sollte nun auch das ganze Land am Anfang eines Modernisierungsprozesses stehen. Diesen jedoch sieht F í garo problematisch, da Neuerungen auf materieller Ebene schneller von statten gingen, während hingegen das Geistesleben der Spanier auf der Stelle zu stehen schien. Den Dualismus aus Veränderungen einerseits und Verharren andererseits porträtiert F í garo in „Las casas nuevas“. Er bezieht Position für den Fortschritt, sowohl im technologischen, wie im gesellschaftlichen Sinne, was im Folgenden an zwei Beispielen verdeutlicht werden soll: Zum einen bemängelt er, dass man den brasero immer noch nicht, wie in anderen Städten Europas, durch den Kamin ersetzt hat32. Dies verweist einerseits auf den technologischen Rückstand Spaniens zu anderen Nationen; andererseits kon- notiert der brasero die Traditionen der spanischen Gesellschaft. Während dieser in den Texten von Larras Zeitgenossen Ramón de Mesonero Romanos als Kollektiv- symbol nationaler Identität und als Sinnbild für die ‚gute, alte Zeit‘ steht, so symbo- lisiert er in Larras Texten die allgemeine Rückständigkeit Spaniens zu anderen Nationen33. Die Ersetzung des brasero durch den Kamin würde somit die Renovation Spaniens versinnbildlichen.

Zum Zweiten reflektiert F í garo in der Einleitung des Artikels, dass der in Liebes- dingen Törichte, der necio , aus Angst zu verlieren, in der Beständigkeit seiner Liebe Zuflucht findet34. Er steht damit prototypisch für viele seiner (spanischen) Zeitge- nossen: Hinter seiner Beständigkeit steht die Sehnsucht nach einem gewohnten Tagesablauf. Diese wiederum resultiert aus einem inneren Verhaftetsein in den costumbres und den Traditionen, denen insgeheim Folge geleistet wird35. Damit dem necio aber seine Beständigkeit nicht zur Qual werde, müsse er sein Leben in anderen Bereichen variieren36. Der Freund F í garo s, der offenbar zu den in Liebesdingen Beständigen gehört, tut genau dies: [Y]a que no lo puede mudar todo, quiere cuando menos mudar de casa...“37. Damit gibt er seinem Leben zwar einen neuen äußeren Anstrich materieller Natur, kann jedoch im Verhalten seinen Gewohnheiten treu bleiben. Gleichermaßen hat man den neuen Häusern zwar neue, saubere Fassaden gegeben38, jedoch ist die Raumaufteilung gleich geblieben. Die Unveränderlichkeit der inneren Struktur der Häuser in Bezug auf die Modernisierung steht somit analog zum Rückstand der spanischen Bevölkerung in Kultur, Moral und Gesellschaft39. Demnach wäre das Land in einem Veränderungsprozess begriffen, der asynchron verläuft: Der Triumph des Kapitals und der Bourgeoisie war Vorbild für viele Spanier, sich für die eigene Zukunft Verbesserungen zu erhoffen40. Ihr Streben nach luxoriösem Dasein förderte das Etablieren von Neuerungen auf materieller Ebene41, wohingegen Veränderungen im Bewusstsein durch die costumbres, „eingefleischte Verhaltensmuster“42 verzögert würden: „[L]a costumbre, que es en el hombre hija de la pereza y madre de la constancia“43. Veränderungen im Verhalten und im Bewusst- sein der Menschen sind aber notwendig, um Veränderungen in der sozialen und politischen Struktur einer Gesellschaft hervorzurufen44. Zudem spiegelt dies die doppelte Moral vieler Spanier wieder: Die Menschen lebten eingebettet in soziale Netzwerke; ihr Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung veranlasste sie dazu,

[...]


1 Larra, Mariano José de, Art í culos , hg. v. Enrique Rubio, Madrid: Cátedra, 2005, S. 251.

2 Der kurze historische Überblick ist angelehnt an: Kirkpatrick, Susan, Larra: el laberinto inextricable de un rom á ntico liberal, Madrid: Gredos: 1977, S. 19.

3 Larra, Art í culos , 2005, S. 241-249.

4 Ebd.: S. 226-233.

5 Vgl.: Lorenzo-Rivero, Luis, „Madrid recurso de Fígaro en su revolución hacia una España moderna“, Neophilologus 69:4 (1985), 548-558, S. 553.

6 Larra, Art í culos , 2005, S. 241.

7 Ebd.: S. 245.

8 Ebd.: S. 246.

9 Ebd.: S. 248.

10 Vgl.: Artola, Miguel, Burgues í a revolucionaria (1808-1874), Madrid: Alfaguara, 91983, S. 349.

11 Vgl.: Laumeyer, Ulrich, Costumbrismo und Stadtentwicklung. Mesonero Romanos und Madrid , Frankfurt a. M./Bern u. a.: Lang (Hispanische Studien 17), 1986, S. 23.

12 Vgl.: Artola, Burgues í a revolucionaria ..., 1983, S. 350.

13 Vgl.: Lorenzo-Rivero, „Madrid recurso de Fígaro...“, 1985, S. 553.

14 Larra, Art í culos , 2005, S. 246.

15 Vgl.: Lorenzo-Rivero, „Madrid recurso de Fígaro...“, 1985, S. 553.

16 Vgl.: Laumeyer, Costumbrismo und Stadtentwicklung ..., 1986, S. 189.

17 Larra, Art í culos , 2005, S. 245.

18 Cruz, Jesús, „Building Liberal Identities in 19th Century Madrid: The Role of Middle Class Material

Culture”, The Americas 60:3 (Jan. 2004), 391-410, S. 391ff.

19 Larra, Art í culos , 2005, S. 246.

20 Cruz, „Building Liberal Identities...“, 2004, S. 393.

21 Larra, Art í culos , 2005, S. 248. ‘sofa’ und ‘bufete’ = Gallizismen.

22 Ebd.: S. 245.

23 Ebd.: S. 247.

24 Ebd.: S. 244.

25 Ebd.: S. 246.

26 Cruz, „Building Liberal Identities...“, 2004, S. 393.

27 Vgl.: Escobar, „Larra y la revolución burguesa“, in: Resonancias rom á nticas: evocaciones del romanticismo: en el sesquicentenario de la muerte de Mariano Jos é de Larra , hg. v. John R. Rosenberg, Madrid: Porrúa Turanzas, 1998, S. 36f.

28 Vgl.: Escobar, José: „Larra y la revolución burguesa”, 1988, S. 35.

29 vgl.: Kirkpatrick, Larra, el laberinto inextricable ..., 1977, S. 106.

30 vgl.: Ullman, Pierre Lioni, Mariano de Larra and Spanisch Political Rhetoric , Madison [u.a.]: University of Wisconsin Press, 1971, S. 248.

31 vgl.: Zantop, Susanne, Zeitbilder: Geschichte und Literatur bei Heinrich Heine und Mariano Jos é de Larra , Bonn: Bouvier, 1988, S. 130.

32 vgl.: Larra, Art í culos , 2005, S. 245f.

33 Vgl.: Escobar, „Larra y la revolución burguesa“, 1988, S. 38f.

34 Vgl.: Larra, Art í culos , 2005, S. 245f.

35 Vgl.: Laumeyer, Costumbrismo und Stadtentwicklung..., 1986, S. 161.

36 Vgl.: Larra, Art í culos , 2005, S. 241.

37 Ebd.: S. 244.

38 Ebd.: S. 246.

39 Vgl.: Lorenzo-Rivero, „Madrid recurso de Fígaro...“ 1985, S. 556.

40 Vgl.: Kirkpatrick, Susan, „The Ideology of Costumbrismo”, Ideologies & Literature 2/7 (1978), S. 30.

41 vgl.: Laumeyer, Costumbrismo und Stadtentwicklung..., 1986, S. 161.

42 vgl.: Zantop: Zeitbilder... , 1988, S. 131.

43 Larra, Art í culos , 2005, S. 242.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Bewegung und Stillstand in Gesellschaft, Technologie und Lebensstil in Larras "Las casas nuevas" und "En este país"
Untertitel
Ein Problem von außen und innen
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Romanische Philologie)
Veranstaltung
Spanische Philologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
17
Katalognummer
V268355
ISBN (eBook)
9783656593836
ISBN (Buch)
9783656593805
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Larra, Costumbrismo, Articulos, "Las casas nuevas", "En este país", Urbanismus, Technologische Entwicklung, Lebensstil, Bürgerliche Revolution, Spanien, 19. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Cordoleone Martell (Autor:in), 2006, Bewegung und Stillstand in Gesellschaft, Technologie und Lebensstil in Larras "Las casas nuevas" und "En este país", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268355

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