Soziales Lernen findet unter dem Gesichtspunkt des Interaktionismus und der Sozial-Kognitiven Lerntheorie auch ohne aktives Zutun des Lernenden statt. Die vorliegende Arbeit betrachtet den Spezialfall des sozialen Lernens bei Menschen mit eingeschränkten oder andersfunktionierenden kognitiven Fähigkeiten am Beispiel Autismus. Dazu werden in einem Schritt die Lerntheorie als solche und Autismus vorgestellt um dann im letzten Schritt diese beiden Aspekte global zu betrachten. Dabei zeigt sich, dass Autisten natürlichen Einschränkungen unterliegen, welche sie bis zu einem gewissen Grad über die kognitiven Funktionen kompensieren können. Dies widerspricht jedoch den Voraussetzungen des Modelllernens nach Bandura.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Einleitung / Problemstellung
1.1 Der Interaktionismus
1.2 Sozial-Kognitive Lerntheorie
1.3 Soziales Lernen
2 Autismus kurz vorgestellt
2.1 Autismus als Spektrum-Störung
2.2 Diagnosekriterien und Problembereiche
2.3 Erklärungsmodelle
3 Defizite beim Sozialen Lernen autistischer Kinder
3.1 Auswirkungen auf das soziale Lernen i. w.
3.2 Auswirkungen auf das Soziale Lernen i. e.
3.3 Differenzierte Betrachtung
Fazit
Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.