Interessenneutralität in der externen Beratung

Neutralitätsanspruch bei der Planung von Innovationsvorhaben


Hausarbeit, 2013

7 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Innovationsvorhaben können vielerlei gegenläufige persönliche Interessen von Stakeholdern tangieren.
Die Frage der Interessenneutralität eines externen Beraters könnte vor diesem Hintergrund ein entscheidender Faktor für den Erfolg der von ihm erbrachten Beratungsleistung sein.

In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte der Interesseneutralität externer Beratung im Bezug darauf untersucht, welche Deutung der Begriff der Neutralität in der externen Beratung erfährt. Es sollen hierbei Probleme und Widersprüche aufgezeigt und betrachtet werden, in welcher Hinsicht deren Erkenntnis zu einem erweiterten Verständnis der Rolle des externen Beraters im Innovationsprozess beitragen kann.

Details

Titel
Interessenneutralität in der externen Beratung
Untertitel
Neutralitätsanspruch bei der Planung von Innovationsvorhaben
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
7
Katalognummer
V268511
ISBN (eBook)
9783656596875
ISBN (Buch)
9783656696087
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Hausarbeit wurde als Kurzhausarbeit im Studiengang Master of Public Administration vorgelegt. Link zum Studiengang: http://www.unikims.de/mpa/master-of-public-administration-mpa
Schlagworte
Verwaltungswissenschaft, Public Management, Public Administration, Externe Beratung, Unternehmensberatung, Verwaltung
Arbeit zitieren
Florian Klaede (Autor:in), 2013, Interessenneutralität in der externen Beratung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268511

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