Dieser Unterrichtsversuch zur Einführung des Satzes von Pythagoras wurde im Rahmen eines Praktikums in einer neunten Klasse einer niedersächsischen Gesamtschule durchgeführt. Die Planung und Vorbereitung wird ausführlich erläutert, inklusive Sachanalyse. Am Ende erfolgt die Reflexion des Verlaufs und Erfolgs der Doppelstunde.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Schulportrait
- Praktikumsüberblick
- Schulkontext der gestalteten Unterrichtsstunde
- Selbstdarstellung, Erwartungen und Vorwissen
- Thematischer Schwerpunkt
- Beobachtungen aus Hospitationen
- Zielsetzungen der Unterrichtseinheit
- Inhaltliche, methodische Beobachtungen und Entscheidungen
- Planung, Durchführung und Reflexion einer eigenen Stunde
- Thema und Zielsetzungen der gestalteten Stunde
- Mathematische Sachanalyse
- Unterrichtsmaterial
- Dokumentation
- Vergleich: Durchführung und Verlaufsplan
- Überprüfung der Zielsetzungen
- Schlussfolgerungen
- Gesamtreflexion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Portfolio beschreibt einen Unterrichtsversuch zum Satz des Pythagoras in einer neunten Gymnasialklasse. Die Zielsetzung liegt in der Reflexion der Planung, Durchführung und des Verlaufs einer eigenen Unterrichtsstunde. Der Fokus liegt auf der Analyse des Unterrichtsprozesses, der Berücksichtigung individueller Schülerbedürfnisse und der Evaluation der erreichten Lernziele.
- Reflexion des eigenen Unterrichts
- Analyse des Lernprozesses der Schüler
- Differenzierung im Mathematikunterricht
- Anwendung des Satzes des Pythagoras
- Klassenmanagement und Schülerinteraktion
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Schule, den Praktikumsverlauf und den Kontext der Unterrichtsstunde zum Satz des Pythagoras. Es beschreibt die KGS Moringen, die Klassensituation (9X) mit ihren individuellen Schülerbedürfnissen und dem Leistungsniveau, sowie die vorherige Auseinandersetzung der Klasse mit quadratischen Gleichungen. Der Kontext zeigt eine Klasse mit unterschiedlichen Leistungsstufen und einem Schüler mit besonderen Lernschwierigkeiten, was die didaktische Planung beeinflusst.
Selbstdarstellung, Erwartungen und Vorwissen: Hier reflektiert der Autor seine bisherigen Erfahrungen im Unterrichten und seine Erwartungen an das Praktikum. Er beschreibt seine Stärken (Klassenführung, Respekt), aber auch seine Schwächen (klare Arbeitsanweisungen, Differenzierung des Lernmaterials). Die vorherige Stunde zur pq-Formel wird erwähnt, um den Kontext für die darauffolgende Stunde zum Satz des Pythagoras zu schaffen. Der Autor benennt Herausforderungen wie die Balance zwischen dem Verständnis aller Schüler und der Vermeidung von Unterforderung leistungsstärkerer Schüler.
Thematischer Schwerpunkt: Dieser Abschnitt bildet den Kern des Portfolios. Er beschreibt detailliert die Planung, Durchführung und Reflexion der Unterrichtsstunde zum Satz des Pythagoras. Die mathematische Sachanalyse, das verwendete Unterrichtsmaterial, die Dokumentation des Unterrichtsverlaufs und der Vergleich mit dem ursprünglichen Plan werden genau analysiert. Die Überprüfung der Lernziele und die Schlussfolgerungen runden den Abschnitt ab. Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Schritte erlaubt ein tiefes Verständnis des didaktischen Prozesses und der Reflexion des Autors.
Schlüsselwörter
Satz des Pythagoras, Mathematikunterricht, Unterrichtsreflexion, Differenzierung, Klassenmanagement, individuelle Förderung, quadratische Gleichungen, Lernprozess, Gymnasium, Schulpraktikum.
Häufig gestellte Fragen zum Portfolio: Unterrichtsversuch zum Satz des Pythagoras
Was ist der Inhalt dieses Portfolios?
Dieses Portfolio dokumentiert einen Unterrichtsversuch zum Satz des Pythagoras in einer neunten Gymnasialklasse. Es beinhaltet eine umfassende Reflexion der Planung, Durchführung und des Verlaufs einer eigenen Unterrichtsstunde, mit Fokus auf die Analyse des Unterrichtsprozesses, die Berücksichtigung individueller Schülerbedürfnisse und die Evaluation der erreichten Lernziele.
Welche Kapitel enthält das Portfolio?
Das Portfolio gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung (Schulportrait, Praktikumsüberblick, Schulkontext der Unterrichtsstunde), Selbstdarstellung, Erwartungen und Vorwissen, Thematischer Schwerpunkt (Beobachtungen aus Hospitationen, Zielsetzungen der Unterrichtseinheit, Inhaltliche, methodische Beobachtungen und Entscheidungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer eigenen Stunde – inklusive Thema, Zielsetzung, mathematischer Sachanalyse, Unterrichtsmaterial, Dokumentation, Vergleich: Durchführung und Verlaufsplan, Überprüfung der Zielsetzungen, Schlussfolgerungen) und Gesamtreflexion.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die zentralen Themen sind die Reflexion des eigenen Unterrichts, die Analyse des Lernprozesses der Schüler, die Differenzierung im Mathematikunterricht, die Anwendung des Satzes des Pythagoras, Klassenmanagement und Schülerinteraktion.
Was wird in der Einleitung beschrieben?
Die Einleitung gibt einen Überblick über die Schule (KGS Moringen), den Praktikumsverlauf und den Kontext der Unterrichtsstunde. Sie beschreibt die Klassensituation (9. Klasse) mit ihren individuellen Schülerbedürfnissen und dem Leistungsniveau, sowie die vorherige Auseinandersetzung der Klasse mit quadratischen Gleichungen. Die Klasse wird als heterogen mit unterschiedlichen Leistungsstufen und einem Schüler mit besonderen Lernschwierigkeiten beschrieben.
Wie wird die Selbstdarstellung des Autors dargestellt?
Der Autor reflektiert seine bisherigen Erfahrungen im Unterrichten und seine Erwartungen an das Praktikum. Er benennt seine Stärken (Klassenführung, Respekt) und Schwächen (klare Arbeitsanweisungen, Differenzierung des Lernmaterials). Er erwähnt die vorherige Stunde zur pq-Formel und benennt Herausforderungen wie die Balance zwischen dem Verständnis aller Schüler und der Vermeidung von Unterforderung leistungsstärkerer Schüler.
Was ist der Kern des Portfolios?
Der Kern des Portfolios ist der Abschnitt zum "Thematischen Schwerpunkt". Dieser beschreibt detailliert die Planung, Durchführung und Reflexion der Unterrichtsstunde zum Satz des Pythagoras. Es werden die mathematische Sachanalyse, das Unterrichtsmaterial, die Dokumentation des Unterrichtsverlaufs, der Vergleich mit dem ursprünglichen Plan, die Überprüfung der Lernziele und die Schlussfolgerungen genau analysiert.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die Schlüsselwörter sind: Satz des Pythagoras, Mathematikunterricht, Unterrichtsreflexion, Differenzierung, Klassenmanagement, individuelle Förderung, quadratische Gleichungen, Lernprozess, Gymnasium, Schulpraktikum.
Welche Zielsetzung verfolgt das Portfolio?
Die Zielsetzung des Portfolios liegt in der Reflexion der Planung, Durchführung und des Verlaufs einer eigenen Unterrichtsstunde zum Satz des Pythagoras. Der Fokus liegt auf der Analyse des Unterrichtsprozesses, der Berücksichtigung individueller Schülerbedürfnisse und der Evaluation der erreichten Lernziele.
- Arbeit zitieren
- Steffen Schütze (Autor:in), 2013, Der Satz des Pythagoras. Ein Unterrichtsversuch in einer neunten Klasse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268636