Inhaltsangabe oder Einleitung
Kaiser Konstantin (306-337) führte nicht nur eine Wende in der Beziehung zwischen römischem Staat und christlicher Kirche herbei, sondern auch eine neue Ära des christlichen Sakralbaus. So wurden aus den vormaligen domus ecclesiae (Häuser der Kirche) Basiliken (Königshallen).
Der vorliegende Essay vermittelt einen Überblick über die Sakralbauten in der konstantinischen Epoche, verortet sie im Handeln Konstantins und würdigt seine Kirchenbautätigkeit und -förderung.
- Arbeit zitieren
- Dr.iur. Andrea G. Röllin (Autor:in), 2014, Sakralbauten in der konstantinischen Epoche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268647
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