Aufbau, Wesen und Besonderheiten der Ebstorfer Weltkarte

Kartographie im Mittelalter


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2013

25 Pages, Note: 2,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Ebstorfer Weltkarte: Autor, Datierung und Entstehungsort

3 Grundlagen der mittelalterlichen Kartographie

4 Aufbau und Struktur der Ebstorfer Weltkarte
4.1 Das T-O-Schema
4.2 Christliche Ikonographie: Christusbild, Jerusalem und die Monstrengalerie
4.3 Der enzyklopädische Charakter: Tierwelt, Winde und Heiligengräber

5 Schlussbetrachtung

6 Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Quellenverzeichnis
6.2 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Es wäre reizvoll, wenn es so gewesen wäre: Vor etlichen hundert Jahren versammelte sich im Kloster Ebstorf eine Gruppe von Frauen und Männern aus nah und fern, aus Klöstern, Städten, Höfen. Einige dieser Menschen waren in der Mal- und Zeichenkunst bewandert, andere in der Historiographie oder der Philologie, in der Geographie, der Naturkunde, der Theologie. Sie verbrachten mehrere Tage damit, ein gemeinsames Vorhaben zu planen, das nachmals unter dem Namen „Ebstorfer Weltkarte“ bekannt werden sollte.“1

Doch ein derartiges Zusammentreffen gab es zweifellos nicht. Aber wie dann ist die Ebstorfer Weltkarte, ein einzigartiges Dokument der europäischen Kulturgeschichte, wohl entstanden? Wer hat diese Karte gezeichnet und wo wurde sie angefertigt? Wann wurde sie erstellt und aus welchem Grund?

„Mappa heißt Abbild, daher Mappa mundi so viel wie Abbild der Welt.“, heißt es auf dieser Karte, die sich damit als mittelalterliche mappa mundi klassifiziert. Doch was heißt Abbild der Welt im Mittelalter und was macht eine mappa mundi aus? Diesen Fragen nach Aufbau, Wesen und Besonderheiten von mittelalterlichen Weltkarten sollen anhand der Ebstorfkarte geklärt werden, und ihre Bedeutung als mittelalterliche Weltdarstellung soll in dieser Arbeit herausgestellt werden.

Die Arbeit soll sich mit den Grundlagen der Kartographie, die den mappa mundi innewohnen, beschäftigen. Hierbei ist danach zu fragen wo diese Grundlagen herrühren und warum antike Traditionen noch in mittelalterlichen Karten zu finden sind. Wann hat sich die Weltsicht gewandelt, ab wann sprechen wir vom christlichen Weltbild, und wie vorherrschend waren biblische Einflüsse in den mittelalterlichen Karten?

Desweiteren soll der Frage nachgegangen werden ob in der Ebstorfkarte bestimmte Themenschwerpunkte gesetzt wurden. Wurden Signaturen des Neuen oder des Alten Testaments verwand? Welches zeitgenössische Wissen prägt das Kartenbild? Welche Heiligen waren dem Verfasser der Karte besonders wichtig? Welche Annahmen lassen sich aus der Ikonographie der Karte ableiten? In einer abschließenden Betrachtung sollen die einzelnen Ergebnisse dann zusammengefügt werden, um diese Fragen zu beantworten.

Mittelalterliche Weltkarten bildeten nie eine maßstabsgerechte bzw. wahrheitsgemäße Darstellung der Erde ab. Ausschlaggebend war hier ein Weltbild, das das Weltgeschehen der christlichen und weltlichen Geschichte zeigte. Die Ebstorfer Weltkarte bietet eine große Legendenfülle und ein beträchtliches Weltbild, und sie eignet sich daher perfekt um diesen Fragen nachzugehen.

Nachdem sich etwa gegen Mitte des 19. Jahrhunderts die wissenschaftlich betriebene Geographie begründete, setze die Erforschung mittelalterlicher Karten ein. Allerdings war die Sichtweise, mit der man zu dieser Zeit an die mittelalterlichen Weltkarten herantrat, durch viel Unverständnis und Ablehnung geprägt.2 Diese Geringschätzung blieb bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestehen. In den Jahren 1895 bis 1898 erschien das Werk „Mappae Mundi“ von Konrad Miller. Mit dieser bis heute aktuellen kommentierten Edition der wichtigsten mappae mundi gab Miller den Anstoß zur systematischen Erforschung mittelalterlicher Karten.3

Die Ebstorfer Weltkarte war seit ihrem Auffinden immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten. Der Forschungsgang zu dieser Karte lässt sich in vier große Phasen unterteilen. In der ersten Phase war man um die Erfassung und Publizierung des Karteninhaltes bestrebt. Hierzu sind Blumenbach4, Sommerbrodt5 und Miller6 zu nennen. Diese Faksimileausgaben sind die Grundlagen jeder wissenschaftlichen Arbeit über die Ebstorfkarte, seit diese 1943 zerstört wurde.

Die zweite Phase war die anschließende Forschungsdiskussion um den Verfasser der Karte. Den Grundstein dafür legte Richard Uhden, als um 1930 mehrere kleine Aufsätze zu diesem Thema veröffentlichte.7

Daran anschließend kam es in den 1960er Jahren zu einer intensiven Datierungsdebatte. Hierbei sind vor allem Ohnsorge8 sowie Drögereit9 zu erwähnen. Diese Diskussion wurde in den 1980er Jahren erneut wieder aufgegriffen, unter anderem durch Hahn-Woernle10 und Wolf11.

Diese Forschungsphase wurde abgelöst durch weitere Anregungen von germanistischer Seite, hierzu sind vor allem die Arbeiten von Arentzen12 und Kugler13 zu nennen.14

2 Die Ebstorfer Weltkarte: Autor, Datierung und Entstehungsort

Die Ebstorfer Weltkarte ist „die reichhaltigste und bedeutendste Erddarstellung aus dem europäischen Mittelalter“.15 Die Karte besteht aus 30 Pergamentblättern, welche sich auf eine Größe von 3,58 m x 3,56 m erstrecken. Auf dieser Fläche von 12,74 m² sind „insgesamt fast 2.345 Text- und Bildeinträge“16 zu finden. Auch Birgit Hahn-Woernle gibt in ihrer Schrift an, dass sich die Legenden auf „etwa 1000 Eintragungen beziehen“, und dass „500 Gebäudedarstellungen, 160 Gewässer, 60 Inseln und ebensoviele Gebirgszüge, 45 Menschen und menschenähnliche Wesen sowie etwa 60 Tiere“ in dieser Karte eingezeichnet sind.17 Die Wiederentdeckung der Ebstorfkarte ist um 1830 zu datieren, als diese von Charlotte von Lassberg, Konventualin im Evangelischen Damenstift Ebstorf, bei Aufräumungsarbeiten in einer Kammer des Klosters gefunden wurde. Diese Kammer war feucht, denn sie war nicht einmal durch Fenster gegen die Witterung geschützt, und durch die Feuchtigkeit hatte die Karte bereits gelitten.18 Die untere linke Ecke der Karte war zerstört, und zu allem Überfluss schnitt ein Unbekannter ein großes, rechteckiges Stück aus der oberen Kartenpartie heraus, nachdem diese im Nonnenchor der Klosterkirche ausgestellt worden war.19 Im Jahre 1834 gelangte die Ebstorfer Weltkarte dann nach Hannover, nun erscheint die erste wissenschaftliche Beschreibung der Karte, verfasst von dem Geheimen Kanzleirat Ritter Blumenbach. Ein Jahr später übernimmt der neugegründete Historischen Verein für Niedersachsen die Betreuung der Karte, und 1838 werden erste Restaurierungsmaßnahmen an ihr vorgenommen.20 Eckhard Michael gibt dazu an, dass sich die durchgeführten Restaurierungsmaßnahmen in der Folgezeit als äußerst unsachgemäß erwiesen, und dass eine Behandlung durch Spezialisten damit immer notwendiger wurde.21

1888 erstellte der Historische Verein für Niedersachsen unter der Leitung von Ernst Sommerbrodt eine Reproduktion der Karte, und sie wurde zu diesem Zweck in das Königliche Kupferstichkabinett nach Berlin gegeben. Nach Abschluss dieser Arbeiten wurde die Karte im Gebäude des Staatsarchivs Hannover verwahrt, wo sie in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 1943 im Zuge eines Luftangriffs verbrannte.22

Sommerbrodts Reproduktionswerk, welches vom Historischen Verein für Niedersachsen 1891 als Atlas herausgegeben wurde23, ist für die heutige Forschung, nach der Zerstörung des Originals, von unschätzbarem Wert. Deshalb muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass Sommerbrodt in seinem Werk einige Veränderungen vorgenommen hat. Da man entschieden hatte die Reproduktion in halber Größe des Originals herzustellen, erwies sich diese im Nachhinein als „größtenteils unscharf, verschwommen und unleserlich“24, weshalb man sich dazu entschloss „vermittels schwarzer Tusche die Schriftzüge, soweit sie überhaupt noch erkennbar waren, nachzuziehen sowie Konturen und Flächen der figürlichen Darstellungen in abgestuften Schattierungen zu markieren.“25

Dieser eben beschriebene Atlas von Sommerbrodt wurde auch von Konrad Miller benutzt, als dieser 1896 eine zweite Veröffentlichung der Ebstorfkarte26 vorlegte. In seinem großen Sammelwerk der Mappae Mundi reproduzierte Miller „die ganze Karte farbig auf einem Blatt im Format 116 x 104 cm, d.h. in drei Zehntel des Originals.“27

„Alle heute vorhandenen Abbildungen der Ebstorfer Weltkarte, seien es Ausschnitte, seien es Gesamtwiedergaben oder seien es die noch zu behandelnden Nachbildungen in Originalgröße, gehen mittelbar oder unmittelbar auf die Leistungen Sommerbrodts und Millers zurück.“28 Doch zu welchem Zweck wurde die Ebstorfer Weltkarte ursprünglich angefertigt? Eben diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, die Forschung ist sich in diesem Punkt uneinig. So gibt Jürgen Wilke in seinem Werk an, es sei naheliegend dass die Karte zum Unterricht, eventuell in einer Klosterschule, bestimmt war.29 Hartmut Kugler schließt sich in seinen Untersuchungen dieser Meinung an, doch er fasst noch drei weitere Verwendungszwecke ins Auge.30 Er verweist auf Belege, welche die Karte als welfisches Herrschaftszeichen manifestieren, er geht dem Gedanken nach dass es im Kloster Ebstorf einen Wallfahrtsbetrieb gegeben hat und die Karte eventuell als Andachtsbild im Kloster genutzt wurde, und für ihn wäre auch denkbar „daß die Karte als eine besondere Art von Bildteppich angelegt wurde, wenn nicht gar der pergamentene Bildteppich als „Vorzeichnung“ für einen textilen Bildteppich gemeint gewesen ist.“31

Im Bezug auf den Entstehungsort dagegen ist sich die Forschung größtenteils einig, laut Kugler „stand als Entstehungsraum der Einzugsbereich des Klosters Ebstorf nie ernsthaft zur Debatte.“32 Da der Kartograph über ziemlich genaue Kenntnisse Norddeutschlands verfügte ist es ziemlich sicher, dass die Karte dort in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden ist.33 Auch Armin Wolf34 und Jürgen Wilke35 schließen sich in ihren Schriften dieser Meinung an. Ebenso schreibt Johannes Gießauf, die Karte sei „von einem Künstler der Umgebung, der den geographischen Details zufolge mit größter Wahrscheinlichkeit aus den welfischen Kerngebieten Niedersachsens kam.“36

Die Frage nach der Autorschaft ist eng mit dem Datierungsproblem verbunden. Im Jahre 1930 wurde von Richard Uhden erstmals die These formuliert, Gervasius von Tilbury, Autor der otia imperialia, sei der Verfasser oder wenigstens der geistige Urheber der Ebstorfkarte.37 Durch diese These Uhdens trat die Verfasser- und Datierungsfrage in das Zentrum des wissenschaftlichen Interesses.38 Bis heute haben viele Autoren die These Uhdens übernommen39, andere dagegen halten diese These für unwahrscheinlich40. So schreibt Hartmut Kugler zu dem Punkt „Autorschaft“: „Bis jetzt wird die Konzeption der Karte meist mit Gervasius von Tilbury und seinen „Otia imperialia“ in Verbindung gebracht. Die Quellenanalyse hat aber erweisen können, daß dieser Gervasius mit der Konzeption und Entstehung der Karte kaum etwas zu tun gehabt haben kann.“41 Desweitern benennt Kugler in seinen Untersuchungen einen ganzen Unterpunkt mit „Das Gervasius-Problem.“42

[...]


1 KUGLER, Hartmut: Einführende Bemerkungen zu Tagungsbeginn. In: Ein Weltbild vor Columbus. Die Ebstorfer Weltkarte. Interdisziplinäres Colloquium 1988. Hrsg. v. Hartmut Kugler u.a., Weinheim 1991, S. 1.

2 Vgl. KLIEGE, Herma: Weltbild und Darstellungspraxis mittelalterlicher Weltkarten. Münster 1991. S. 14.

3 Vgl. Ebd.

4 BLUMENBACH, Georg Heinrich Wilhelm: Beschreibung der ältesten bisher bekannten Landkarte aus dem Mittelalter im Besitze des Klosters Ebstorf. In: VaterlArch 1834. S. 1 - 21.

5 SOMMERBRODT, Ernst: Die Ebstorfer Weltkarte. Text- und Tafelband. Hannover 1891.

6 MILLER, Konrad: Mappae Mundi. Die ältesten Weltkarten. Hefte I. - VI. Stuttgart 1895 - 1898.

7 UHDEN, Richard: ( u.a. ) Gervasius von Tilbury und die Ebstorfer Weltkarte. In: Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft zu Hannover, 1930. S. 185 - 200.

8 OHNSORGE, Werner: Zur Datierung der Ebstorfer Weltkarte. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 33, 1961. S. 158 - 185.

9 DRÖGEREIT, Richard: Die Ebstorfer Weltkarte und Hildesheim. In: Die Diözese Hildesheim, Zeitschrift des Vereins für Heimatkunde im Bistum Hildesheim, Band 44, 1976. S. 9 - 44.

10 HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. Stuttgart 1987.

11 WOLF, Armin: Ikonologie der Ebstorfer Weltkarte und politische Situation des Jahres 1239. Zum Weltbild des Gervasius von Tilbury am welfischen Hofe. In: Ein Weltbild vor Columbus, hrsg. v. Hartmut Kugler u.a.. Weinheim 1991. S. 54 - 116.

12 ARENTZEN, Jörg-Geerd: Imago Mundi Cartographica. München 1984.

13 KUGLER, Hartmut: Die Ebstorfer Weltkarte. Band 2: Untersuchungen und Kommentar. Berlin 2007.

14 Vgl. KLIEGE, Herma: Weltbild und Darstellungspraxis mittelalterlicher Weltkarten. S. 13 - 16.

15 KUGLER, Hartmut: Ein Weltbild vor Columbus. Klappentext vor Titelseite.

16 WILKE, Jürgen: Die Ebstorfer Weltkarte. 1. Textband. Bielefeld 2001. S. 11.

17 HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 7.

18 Vgl. HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 8.

19 Vgl. KUGLER, Hartmut: Die Ebstorfer Weltkarte. Band 1: Atlas. Berlin 2007. S. 3.

20 Vgl. HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 8 - 9.

21 Vgl. MICHAEL, Eckhard: Das wiederentdeckte Monument - Erforschung der Ebstorfer Weltkarte, Entstehungsgeschichte und Gestalt ihrer Nachbildung. In: Ein Weltbild vor Columbus, hrsg. v. Hartmut Kugler u.a.. Weinheim 1991. S. 12.

22 Vgl. Ebd.

23 SOMMERBRODT, Ernst: Die Ebstorfer Weltkarte. Text- und Tafelband. Hannover 1891.

24 MICHAEL, Eckhard: Das wiederentdeckte Monument. S. 13.

25 MICHAEL, Eckhard: Das wiederentdeckte Monument. S. 13.

26 MILLER, Konrad: Mappae Mundi. Die ältesten Weltkarten, V. Heft: Die Ebstorfkarte. Stuttgart 1896.

27 HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 10.

28 MICHAEL, Eckhard: Das wiederentdeckte Monument. S. 14.

29 WILKE, Jürgen: Die Ebstorfer Weltkarte. 1. Textband. S. 266.

30 KUGLER, Hartmut: Die Ebstorfer Weltkarte. Band 2: Untersuchungen und Kommentar. S. 63 - 66.

31 Ebd. S. 65.

32 Ebd. S. 61.

33 Vgl. HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 8.

34 WOLF, Armin: Ikonologie der Ebstorfer Weltkarte und politische Situation des Jahres 1239. S. 86.

35 WILKE, Jürgen: Die Ebstorfer Weltkarte. 1. Textband. S. 191 sowie S. 284.

36 GIEßAUF, Johannes: Mittelalterliche Weltkarten als Wissensspeicher. In: Mittelalterliche Wissenspeicher, hrsg. v. Wernfried Hofmeister u.a. Frankfurt a. M. 2009. S. 70.

37 Vgl. UHDEN, Richard: Gervasius von Tilbury und die Ebstorfer Weltkarte. S. 185 - 200.

38 Vgl. WILKE, Jürgen: Die Ebstorfer Weltkarte. 1. Textband. S. 92.

39 So z.B. HAHN-WOERNLE, Birgit: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 88; Drögereit, Richard: Die Ebstorfer Welt- karte und Hildesheim. In: Die Diözese Hildesheim, Zeitschrift des Vereins für Heimatkunde im Bistum Hildesheim, Band 44, 1976. S. 9 - 44; sowie Miller, Konrad: Mappae Mundi. S. 75.

40 U.a. WILKE, Jürgen: Die Ebstorfer Weltkarte. S. 92 - 140; Apphuhn, Horst: Datierung und Gebrauch der Ebstorfer Weltkarte und ihre Beziehung zu den Nachbarklöstern Lüne und Wienhausen. In: Ein Weltbild vor Columbus, hrsg. v. Hartmut Kugler u.a. Weinheim 1991. S. 245 - 259.

41 KUGLER, Hartmut: Die Ebstorfer Weltkarte. Band 2: Untersuchungen und Kommentar. S. 67.

42 Ebd. S. 44 - 47.

Fin de l'extrait de 25 pages

Résumé des informations

Titre
Aufbau, Wesen und Besonderheiten der Ebstorfer Weltkarte
Sous-titre
Kartographie im Mittelalter
Université
University of Kassel  (Gesellschaftswissenschaften)
Cours
Kartographie im Mittelalter
Note
2,7
Auteur
Année
2013
Pages
25
N° de catalogue
V269233
ISBN (ebook)
9783656602927
ISBN (Livre)
9783656602880
Taille d'un fichier
481 KB
Langue
allemand
Mots clés
aufbau, wesen, besonderheiten, ebstorfer, weltkarte, kartographie, mittelalter
Citation du texte
Nina Lutz (Auteur), 2013, Aufbau, Wesen und Besonderheiten der Ebstorfer Weltkarte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269233

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