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Musa. Von der römischen Sklavin zur Königin der Parther

Titel: Musa. Von der römischen Sklavin zur Königin der Parther

Hausarbeit , 2002 , 14 Seiten , Note: 2

Autor:in: MA Johan Thienard (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Antiquität haben wenige Frauen die Gelegenheit gehabt, eine wirkliche politische Macht auszuüben. Diese Feststellung gilt besonders für die römische Gesellschaft, die die Frauen im Status einer ewigen Minderjährigen unter der Autorität ihres Vaters, Ehemanns oder Sohnes verweist. Der Weg an die Macht scheint also für die Frauen geschlossen. Einige Frauen setzen trotzdem ihre ganze Geschicklichkeit daran, sich dem Machtzentrum zu nähern, obwohl sie nicht im eigenen Namen regieren konnten.
Einer außerordentlichen Frau gelingt es aber, sich in dieser männlichen Welt durchzusetzen: Musa, die römische Sklavin, die zur parthischen Königin wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Musa, die parthische Königin
    • I Die Sklavin als Geschenk
      • 1) Phraates IV., S. 3
      • 2) Die römisch-parthischen Beziehungen, S. 3
      • 3) Musa, S. 4
    • II Die Königin, S. 5
      • 1) Der Hof und das Partherreich, S. 5
      • 2) Das Erbe, S. 6
      • 3) Die Vergiftung, S. 7
    • III Die Mutterkönigin, S. 8
      • 1) Eine Frau an der Macht?, S. 8
      • 2) Das gebundene Schicksal von Musa und Phraates V., S. 9
      • 3) Das Treffen, S. 9
      • 4) Das Ende, S. 10
  • Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der außergewöhnlichen Lebensgeschichte von Musa, einer römischen Sklavin, die zur parthischen Königin aufstieg. Die Arbeit untersucht, wie Musa ihren Status als Sklavin und ihre Rolle als Frau in der antiken Gesellschaft überwunden und in der Männerwelt der Politik erfolgreich Fuß gefasst hat. Dabei werden die möglichen Auswirkungen von Musas Rolle auf das Partherreich und die römisch-parthischen Beziehungen analysiert.

  • Der Aufstieg einer Sklavin zur Königin
  • Musas Einfluss auf das Partherreich
  • Die Rolle von Musa in den römisch-parthischen Beziehungen
  • Frauen in der antiken römischen Gesellschaft
  • Dynastische Konflikte und Machtstrukturen im Partherreich

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Geschichte von Musa in den Kontext der antiken römischen Gesellschaft dar, die Frauen im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle zuwies. Es wird betont, dass Musa eine bemerkenswerte Ausnahme von dieser Regel darstellt, die durch ihre Geschichte Einblicke in die Machtverhältnisse und die Möglichkeiten von Frauen in dieser Zeit bietet. Die Kapitel I-III analysieren Musas Lebensweg in drei Phasen: als Sklavin, als Königin und als Mutterkönigin. Die jeweiligen Abschnitte beleuchten die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die Musas Rolle in diesen Phasen prägten.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit konzentriert sich auf die Themen römische Sklaverei, parthische Geschichte, römisch-parthische Beziehungen, Frauen in der Antike, königliche Macht, Dynastie, Politik, Geschichte des 1. Jahrhunderts v. Chr., Flavius Josephus, Münzforschung.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Musa. Von der römischen Sklavin zur Königin der Parther
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Institut für Alte Geschichte)
Note
2
Autor
MA Johan Thienard (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
14
Katalognummer
V26979
ISBN (eBook)
9783638291477
ISBN (Buch)
9783638760126
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Musa Sklavin Königin Parther
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
MA Johan Thienard (Autor:in), 2002, Musa. Von der römischen Sklavin zur Königin der Parther, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26979
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Leseprobe aus  14  Seiten
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