Corporate Social Responsibility. Ein Überblick mit Fallbeispielen


Seminar Paper, 2012

25 Pages, Grade: 1,4


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Inhaltsverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

III Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Einleitung in die Thematik
1.2 Aufbau
1.3 Abgrenzung

2 Definitionen

3 CSR in Deutschland

4 CSR in der Praxis
4.1 Ebenen des CSR Engagements
4.1.1 Arbeitsplatz
4.1.1.1 Einhaltung der Menschenrechte
4.1.1.2 Fallbeispiel: Das Cacao Industry Protocol
4.1.2 Gesundheit und Sicherheit
4.1.3 Gleichstellung und Diversität
4.2 Marktplatz
4. .1 Dialogbereitschaft mit Stakeholdern
4. .2 Fallbeispiel: Gentechnikfreies Soja
4.3 Gesellschaft
4. .1 Umwelt
4. .2 Fallbeispiel: RWE
4.4 Kommunikation und CSR Engagement

5 Kritik an CSR

6 Schlusswort

IV Anhang v

Anhang A: Stufen des CSR Engagements

Anhang B: Wirkungsbereich von Unternehmen

Anhang C: GRI

V Literaturverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Ein CSR Konzept

Abb. 2: Parallele Entwicklung von CSR und der Umweltbewegung in Deutschland

Abb. 3: GRI

III Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Einleitung in die Thematik

Trotz der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise haben grundlegende wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte dazu geführt, dass sich das Machtverhältnis zwischen Staat und Wirtschaft zu Gunsten der Wirtschaft verschoben hat.1 Obwohl der Staat aufgrund der Wirtschaft- und Finanzkrise Bedeutung zurückerhalten hat, wird davon ausgegangen, dass diese krisenbedingte Situation auf die mittel- und langfristige Entwicklung keine Auswirkung hat.2 Es existiert die Meinung, dass die Wirtschaft dementsprechend mehr Verantwortung übernehmen soll.3 Aufgrund dessen hat sich der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) etabliert.4 Das Verständnis und die Umsetzung von CSR ist dabei uneinheitlich.5 Kritisch wird sich diese Arbeit deswegen mit CSR und seiner praktischen Umsetzung mit einen Fokus auf Deutschland befassen.

1.2 Aufbau

Das erste Kapitel leitet zunächst die allgemeine Thematik ein. Im zweiten Kapitel werden die grundlegenden Begriffe definiert. Das dritte Kapitel betrachtet die Entwicklung von CSR in Deutschland. Im Anschluss geht das vierte Kapitel auf die verschiedenen Ebenen von CSR in der Praxis ein und verdeutlich diese durch Fallbeispiele. Die bis dorthin aufgezeigten Ergebnisse berücksichtigend widmet sich das fünfte Kapitel einer kritischen Betrachtung von CSR. In Reflektion der erarbeiteten Erkenntnisse beendet im sechsten Kapitel ein Schlusswort die Arbeit.

1.3 Abgrenzung

Die Inhalte werden grundsätzlich nach Wesentlichkeit selektiert. Die Arbeit hat ein Fokus auf CSR in Deutschland. Die Arbeit hat somit nicht den Anspruch, die Besonderheiten von CSR in anderen Regionen der Welt aufzuzeigen. Auf der nationalen Ebene wird sich auf die Herleitung der Umweltbewegung, der Zunahme der Nichtregierungsorganisationen (NRO) und die für die jetzige politische Situation relevanten Aspekte beschränkt.

Die Bearbeitung von CSR in der Praxis beschränkt sich auf die Aufteilung der Ebenen Arbeitsplatz, Marktplatz, Gesellschaft, Umwelt und die Kommunikation des CSR Engagements.

Grundsätzlich macht die Arbeit keine Aussage über die Qualität der in der praktischen Betrachtung von CSR genannten Beispiele. Die genannten Fälle wurden nur aufgrund ihrer Repräsentativität und gesellschaftlicher Relevanz ausgewählt. Die Erarbeitung der Kritik an CSR wird auf den aktuellen Stand der Diskussion eingehen und dabei die geschichtliche Entwicklung der Kontroversen ausklammern.

2 Definitionen

Bezüglich der Bedeutung von Corporate Social Responsibility existieren grundlegend unterschiedliche Meinungen.6 Zwischen Extremen gibt es ein breites Spektrum an Einschätzungen. Somit existiert keine international akzeptierte Definition von CSR. Dies führt dazu, dass jede Definition von CSR ein Kompromiss ist und dennoch stets unter Betrachtung der Situationsgegebenheiten verstanden werden muss.7

Darüber hinaus besitzt CSR Teilbereiche, die in unterschiedlichen Definitionen unterschiedliche Gewichtung erfahren, oder auch gar nicht berücksichtigt werden (Abbildung 1).8 Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird in dieser Arbeit aufgrund ihrer nationalen, internationalen, praktischen und wissenschaftlichen Relevanz die Definition von CSR der europäischen Grünen Akte verwendet: „ Corporate Social Responsibility ist ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenst ä tigkeit und in die Wechselbeziehung mit ihren Stakeholdern zu integrieren”.9 Darüber hinaus ist die Definition in der gesamten EU grundsätzlich anerkannt.10

Abbildung (Abb.) 1: Ein CSR Konzept

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Selbst Erstellt in Anlehnung an: Bassen 2005: 235.

Corporate Governance (CG) ist die Summe von Prozessen, Richtlinien, Standards und Abhängigkeiten für die Überprüfung und Leitung der Organisation und für die Implementierung ihrer finanziellen, gesetzlichen und ethischen Verpflichtungen.11 Corporate Citizenship (CC) ist das von der Unternehmung selbst über ihren eigenen Geschäftszweck hinausgehende Engagement zur Lösung sozialer Herausforderungen in seiner lokalen Umgebung. Danach fällt unter CC jede Art unternehmerischen Engagements, welches der Förderung und Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen dient, zum Beispiel (z.B.) Spenden, Sponsoring, Stiftungen und Engagement für ehrenamtliche Ziele unter unmittelbarem Einbezug der Mitarbeiter. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit mit Partnern wie Bildungs-, Sozial-, Kultureinrichtungen, NRO, Bürgerinitiativen, Verbänden, Politik und so weiter (u.s.w.). Hierzu zählen auch Private-Public-Partnerships (PPP). Diese nennt man auch Entwicklungspartnerschaften. Dabei ist es irrelevant, ob diese Aktivitäten wirtschaftlichen Nutzen haben.12

Diversity bedeutet einen produktiven und positiv wertenden aktiven Umgang mit menschlicher Vielfalt hinsichtlich Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Alter, sexueller Orientierung und Behinderung. Darüber hinaus können auch noch im weiteren Verständnis Unterschiede bei sozialem Status, Aussehen, Gesundheit, Ausbildung etc. berücksichtigt werden.13 Ein Shareholder ist ein Inhaber von Aktien einer Aktiengesellschaft, welche einen Anteil am Grundkapital darstellen, und ist damit als Anteilseigner an der Gesellschaft beteiligt. Juristische und natürliche Personen können Shareholder sein.14 Dabei ist Stakeholder ein Begriff für Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen, die von wirtschaftlichen oder politischen Aktivitäten auf direkte oder indirekte Weise tangiert werden oder selbst aktiv daran partizipieren. Generell gibt es die Unterscheidung zwischen internen Stakeholdern, z.B. Mitarbeiter und Investoren, und externen Stakeholdern, z.B. Gesellschaft und Umwelt.15

Walter Schiebel definiert den Begriff Sustainability mit Fokus auf dem forstwirtschaftlichen Ursprung, aber auch mit Gedanken an die jetzt universellere Bedeutung des Begriffs: „ Sustainability ist eine ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammende Bezeichnung für eine Wirtschaftsweise, die sicherstellt, dass die Leistungsf ä higkeit einesökosystems für kommende Generationen unvermindert erhalten bleibt “.16

Unternehmensethik (UE) ist ein Unternehmenskonzept, welches sich primär an Werten und Normen ausrichtet. Dementsprechend werden Faktoren z.B. Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt und der faire Umgang auf allen Ebenen die entscheidenden Kriterien für die Unternehmenspolitik, die Geschäftsaktivität und somit auch das Unternehmensziel.17

3 CSR in Deutschland

Deutschlands CSR Entwicklung ist im internationalen Vergleich rudimentär, da der Korporatismus über lange Zeit keine Notwendigkeit von CSR entstehen ließ und CSR in Deutschland dadurch keine derart lange Tradition wie in den angelsächsischen Ländern vorweist.18 Während sich Entscheidungsträger in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bereits seit den 50er Jahren mit CSR beschäftigen, wurden ähnliche thematische Ansätze im deutsprachigen Raum in der Vergangenheit meist unter anderen Bezeichnungen behandelt. Demnach werden „Großunternehmen als quasi-öffentliche Institution“19 verstanden. Erst aufgrund der europäischen CSR Strategie und der immer stärkeren internationalen Ausrichtung der deutschen Wirtschaft gewinnt CSR auch in Deutschland an mehr Bedeutung.20

[...]


1 Vgl. Margaretha Kienberger, Corporate Social Responsibility Zu Den Motiven Österreichischer Unternehmen (Wien, 2008), 130ff.; Katharina Schmitt, Corporate Social Responsibility in Der Strategischen Unternehmensführung. Eine Fallstudie Deutscher Und Britischer Unternehmen Der Ernährungsindustrie (Berlin, 2005), 37ff.

2 Vgl. Internationaler Währungsfond (Hrsg.), 'Imf Data Mapper'.; Le Monde Diplomatique (Hrsg.), Atlas Der Globalisierung (Berlin: Le Monde Diplomatique, 2009b), 44ff.; Karen Schnietz, Epstein, Marc, 'Exploring the Financial Value of a Reputation for Corporate Social Responsibility During a Crisis', Corporate Reputation Review, 4/20054, 2005,317 - 345; Mark Johnson, Suskewicz Josh, 'Das Grüne Unternehmen', Harvard Business Manager, 12/200912, 2009,27.

3 Vgl. Business in the Community (Hrsg.), Responsible Business and Human Rights (London, 2008a), 1ff.; Europäische Komission (Hrsg.), Grünbuch Europäische Rahmenbedingungen Für Die Soziale Verantwortung Der Unternehmen (Brüssel: Europäische Komission, 2001), 2ff.; Europäische Komission (Hrsg.), Mitteilung Der Kommission Betreffend Die Soziale Verantwortung Der Unternehmen: Ein Unternehmensbeitrag Zur Nachhaltigen Entwicklung (Brüssel: Europäische Komission, 2002), 1ff.; Europäische Komission (Hrsg.), Task Force on the Role of Speculation in Agricultural Commodities Price Movements (Brüssel: Europäische Komission, 2008c), 4ff.; Mark Gordon, Daniels, Donna, 'Bridging the Divide: Principles for Healthy Corporate Social Responsibility Partnerships', Journal of Social Change, 3/2009, 2009,23.

4 Vgl. Brigitte Hamm, Die Oecd-Leitsätze Für Multinationale Unternehmen (Bonn, 2005), 4; Europäische Komission (Hrsg.), Grünbuch Europäische Rahmenbedingungen Für Die Soziale Verantwortung Der Unternehmen (Brüssel: Europäische Komission, 2001), 3ff.; Amnesty International (Hrsg.), 'Submission from Amnesty International on the European Commission 2001 Green Paper'.1ff.

5 Vgl. Respact (Hrsg.), Erfolg Mit Verantwotung Ein Leitbild Für Zukunftsfähiges Wirtschaften (Wien, 2009c), 78f.; Andre Habisch, Corporate Citizenship - Gesellschaftliches Engagement Von Unternehmen in Deutschland (Heidelberg, 2003), 1ff.; Katharina Schmitt, Corporate Social Responsibility in Der Strategischen Unternehmensführung. Eine Fallstudie Deutscher Und Britischer Unternehmen Der Ernährungsindustrie (Berlin, 2005), 37ff.

6 Vgl. Respact (Hrsg.), Erfolg Mit Verantwotung Ein Leitbild Für Zukunftsfähiges Wirtschaften (Wien, 2009c), 1ff.; Andre Habisch, Corporate Citizenship - Gesellschaftliches Engagement Von Unternehmen in Deutschland (Heidelberg, 2003), 1ff.; Friedman Milton, Social Responsibility of Business Is to Increase Its Profits (New York, 1970), 1ff.; Patrick Wright, Corporate Social Responsibility Strategic Implications (New York, 2005), 4.; Rosl Veltmeijer-Smits, A Project Investigating the Effectiveness of the Sustainability Lending Criteria of a Social Bank, with Recommendations for Change If Appropriate. (Plymouth, 2008), 6.

7 Vgl. Andre Habisch, Corporate Citizenship - Gesellschaftliches Engagement Von Unternehmen in Deutschland (Heidelberg, 2003), 4ff.; Rolf Hunziker, Die Soziale Verantwortung Der Unternehmen. Auseinandersetzung Mit Einem Schlagwort (Stuttgart, 2008), 19ff.; Alexander Bassen, Jastram, Sarah, Meyer, Kerin, 'Corporate Social Responsibility Eine Begriffserläuterung', Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 2/20052, 2005,1ff.; Peter Frankental, 'Corporate Social Responsibility - a Pr Invention?', Corporate Communications: An International Journal, 6/20016, 2001,1ff.

8 Vgl. Katharina Schmitt, Corporate Social Responsibility in Der Strategischen Unternehmensführung. Eine Fallstudie Deutscher Und Britischer Unternehmen Der Ernährungsindustrie (Berlin, 2005), 18ff.

9 Vgl. Europäische Komission (Hrsg.), Grünbuch Europäische Rahmenbedingungen Für Die Soziale Verantwortung Der Unternehmen (Brüssel: Europäische Komission, 2001), 3ff.; Thilo Pommerening, Gesellschaftliche Verantwortung Von Unternehmen Eine Abgrenzung Der Konzepte Corporate Social Responsibility Und Corporate Citizenship (Rom, 2005), 20ff.; Alexander Bassen, Jastram, Sarah, Meyer, Kerin, 'Corporate Social Responsibility Eine Begriffserläuterung', Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 2/20052, 2005,234ff..

10 Vgl. Kathrin Ankele, Braun, Sabine, Clausen, Jens, Loew, Thomas Bedeutung Der Csr-Diskussion Für Nachhaltigkeit Und Die Anforderungen an Unternehmen (Berlin, 2004), 13.

11 Vgl. Brigitte Hamm, Die Oecd-Leitsätze Für Multinationale Unternehmen (Bonn, 2005), 11; Alexander Bassen, Jastram, Sarah, Meyer, Kerin, 'Corporate Social Responsibility Eine Begriffserläuterung', Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 2/20052, 2005,232.

12 Vgl. Kathrin Ankele, Braun, Sabine, Clausen, Jens, Loew, Thomas Bedeutung Der Csr-Diskussion Für Nachhaltigkeit Und Die Anforderungen an Unternehmen (Berlin, 2004), 13; Thilo Pommerening, Gesellschaftliche Verantwortung Von Unternehmen Eine Abgrenzung Der Konzepte Corporate Social Responsibility Und Corporate Citizenship (Rom, 2005), 20ff.

13 Vgl. Peggy Simcic Brønn, 'Corporate Social Responsibility and Cause Related Marketing: An Overview', International Journal of Advertising, 6/2005, 2001,4; Respact (Hrsg.), Erfolg Mit Verantwotung Ein Leitbild Für Zukunftsfähiges Wirtschaften (Wien, 2009c), 53; Maria Böhmer, Die Charta Der Vielfalt (Berlin, 2002), 1.

14 Vgl. Brigitte Hamm, Die Oecd-Leitsätze Für Multinationale Unternehmen (Bonn, 2005), 9; Dirk Matten, Moon, Jeremy, 'Corporate Social Responsibility Education in Europe', Journal of Business Ethics, 54/2004 54, 2004,323; Elaine Sternberg, 'The Defects of Stakeholder Theory', Scholary Research and Theory Papers, 5/1997, 1997,5; Patrick Wright, Corporate Social Responsibility Strategic Implications (New York, 2005), 6; Katharina Schmitt, Corporate Social Responsibility in Der Strategischen Unternehmensführung. Eine Fallstudie Deutscher Und Britischer Unternehmen Der Ernährungsindustrie (Berlin, 2005), 29.

15 Vgl. Elaine Sternberg, 'The Defects of Stakeholder Theory', Scholary Research and Theory Papers, 5/1997, 1997,4ff.; Dirk Matten, Moon, Jeremy, 'Corporate Social Responsibility Education in Europe', Journal of Business Ethics, 54/2004 54, 2004,7; Respact (Hrsg.), Erfolg Mit Verantwotung Ein Leitbild Für Zukunftsfähiges Wirtschaften (Wien, 2009c), 328; Peter Frankental, 'Corporate Social Responsibility - a Pr Invention?', Corporate Communications: An International Journal, 6/20016, 2001,1ff.; Rosl Veltmeijer-Smits, A Project Investigating the Effectiveness of the Sustainability Lending Criteria of a Social Bank, with Recommendations for Change If Appropriate. (Plymouth, 2008), 3; Alexander Bassen, Jastram, Sarah, Meyer, Kerin, 'Corporate Social Responsibility Eine Begriffserläuterung', Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 2/20052, 2005,233; Elisabeth Garriga, Melé, Domenèc, 'Corporate Social Responsibility: Mapping the Territories', Journal of Business Ethics, 53/200453, 2004,51.

16 Vgl. Mag. Astrid Konrad, Martinuzzi, Andrè, Schiebel, Walter, Csr in Der Lehre (Wien, 2007), 82.

17 Vgl. Katharina Schmitt, Corporate Social Responsibility in Der Strategischen Unternehmensführung. Eine Fallstudie Deutscher Und Britischer Unternehmen Der Ernährungsindustrie (Berlin, 2005), 7; Mag. Astrid Konrad, Martinuzzi, Andrè, Schiebel, Walter, Csr in Der Lehre (Wien, 2007), 111.

18 Vgl. Sustainalytics (Hrsg.), Die Nachhaltigkeitsleistungen Deutscher Großunternehmen (Frankfurt am Main, 2010e), 22; Kathrin Ankele, Braun, Sabine, Clausen, Jens, Loew, Thomas Bedeutung Der Csr-Diskussion Für Nachhaltigkeit Und Die Anforderungen an Unternehmen (Berlin, 2004), 8; Mag. Astrid Konrad, Martinuzzi, Andrè, Schiebel, Walter, Csr in Der Lehre (Wien, 2007), 26.

19 Siehe Ulrich, Peter, 1973.

20 Vgl. Sustainalytics (Hrsg.), Die Nachhaltigkeitsleistungen Deutscher Großunternehmen (Frankfurt am Main, 2010e), 18ff.; European Higher Education for Sustainable Development (Hrsg.), Conference on Education and Sustainable Development (Brüssel: European Higher Education for Sustainable Development, 2006), 4ff.

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Details

Title
Corporate Social Responsibility. Ein Überblick mit Fallbeispielen
College
University of Potsdam  (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Organisation und Personalwesen)
Course
Kulturmanagement in der Praxis
Grade
1,4
Author
Year
2012
Pages
25
Catalog Number
V269879
ISBN (eBook)
9783656611349
ISBN (Book)
9783656610595
File size
604 KB
Language
German
Keywords
Corprate Social Reponsibility, CSR, Kulturmanagement, Kultur, Greenwashing, Corporate Identity, Stakeholderdialog
Quote paper
Jens Christoph Parker (Author), 2012, Corporate Social Responsibility. Ein Überblick mit Fallbeispielen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269879

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