Inwiefern lassen sich Kinder von Bildern beeinflussen? Steigern Bilder die Merkfähigkeit
von Kindern? Werden Vorstellungswelt und Kreativität von Kindern durch Bilder
gehemmt oder gefördert?
Auf diese Fragen will die folgende Bachelor-Arbeit Antworten finden. Mit Hilfe eines
praktischen Versuchs, welcher in Form einer Unterrichtsstunde stattfinden soll, möchte
ich klären, inwieweit Kinder beim Vorlesen einer Geschichte aus einem Bilderbuch durch
die dort vorhandenen Illustrationen unter Beeinflussung stehen. Dazu soll ein Kinderbuch
mit und ohne Bilder verschiedenen Kindergruppen vorgelesen werden. Anschließend
sollen die Grundschüler eigene Bilder zur gehörten Geschichte auswählen und dann ihre
Version des Textes nacherzählen. So möchte ich herausfinden, ob Kinder, die die Bilder
des Buches sahen, bedingt durch diesen Umstand eine bessere Merkfähigkeit für die
Geschichte haben. Gleichzeitig soll geklärt werden, ob ihre Fantasie und Vorstellungen,
auch aufgrund dieses Umstands, eingeschränkter sind, da sie eine Visualisierung
wahrgenommen haben.
Sich mit diesem Thema zu befassen ist eine relevante Angelegenheit der
Kindheitsforschung, vor allem bezogen auf die Nutzung im zukünftigen
Grundschulunterricht. Da im Lehrplan Kompetenzen wie Hörverstehen und
Kommunikationsfähigkeit verlangt werden, ist zu überlegen, wie diese Fertigkeiten den
Schülern am besten vermittelt werden sollten. Deshalb möchte ich ein Unterrichtskonzept
erstellen, welches diese Ziele zu vermitteln versucht und dabei die Frage beantworten,
inwiefern Kinder von Bildern beeinflusst werden. Das Ergebnis meines praktischen
Unterrichtsversuchs soll dazu dienen, wichtige Kompetenzen beispielsweise mit der
Förderung von Kreativität verbinden zu können.
1 Einführung
Inwiefern lassen sich Kinder von Bildern beeinflussen? Steigern Bilder die Merkfähigkeit von Kindern? Werden Vorstellungswelt und Kreativität von Kindern durch Bilder gehemmt oder gefördert?
Auf diese Fragen will die folgende Bachelor-Arbeit Antworten finden. Mit Hilfe eines praktischen Versuchs, welcher in Form einer Unterrichtsstunde stattfinden soll, möchte ich klären, inwieweit Kinder beim Vorlesen einer Geschichte aus einem Bilderbuch durch die dort vorhandenen Illustrationen unter Beeinflussung stehen. Dazu soll ein Kinderbuch mit und ohne Bilder verschiedenen Kindergruppen vorgelesen werden. Anschließend sollen die Grundschüler eigene Bilder zur gehörten Geschichte auswählen und dann ihre Version des Textes nacherzählen. So möchte ich herausfinden, ob Kinder, die die Bilder des Buches sahen, bedingt durch diesen Umstand eine bessere Merkfähigkeit für die Geschichte haben. Gleichzeitig soll geklärt werden, ob ihre Fantasie und Vorstellungen, auch aufgrund dieses Umstands, eingeschränkter sind, da sie eine Visualisierung wahrgenommen haben.
Sich mit diesem Thema zu befassen ist eine relevante Angelegenheit der Kindheitsforschung, vor allem bezogen auf die Nutzung im zukünftigen Grundschulunterricht. Da im Lehrplan Kompetenzen wie Hörverstehen und Kommunikationsfähigkeit verlangt werden, ist zu überlegen, wie diese Fertigkeiten den Schülern am besten vermittelt werden sollten. Deshalb möchte ich ein Unterrichtskonzept erstellen, welches diese Ziele zu vermitteln versucht und dabei die Frage beantworten, inwiefern Kinder von Bildern beeinflusst werden. Das Ergebnis meines praktischen Unterrichtsversuchs soll dazu dienen, wichtige Kompetenzen beispielsweise mit der Förderung von Kreativität verbinden zu können.
2 Vom Unterrichtskonzept zur Unterrichtsstunde
In den folgenden Punkten sollen zuerst die Voraussetzungen erläutert werden, welche zur Erstellung eines Unterrichtskonzepts allgemein, aber auch zu dem vorliegenden Konzept notwendig sind. Außerdem werden erste Gedanken zum Bilderbuch herausgearbeitet. Des Weiteren werden die Notwendigkeit zur Erstellung dieses Unterrichtskonzepts und daraus resultierende Grob- und Feinziele erläutert. Im Anschluss folgt die Vorstellung der geplanten und durchgeführten Unterrichtsstunde.
2.1 Voraussetzungen für die Erstellung des Konzepts
Die Planung der Unterrichtsstunde ist von großer Bedeutung. Sie ermöglicht der Lehrkraft nicht nur, eine möglichst reibungslose und genau abgesteckte Unterrichtseinheit durchzuführen, sondern auch, auf mögliche Probleme im Unterrichtsgeschehen vorbereitet sein zu können. Die Erstellung eines Unterrichtskonzepts sowie auch dessen Planung sind wichtig für die Zielsetzung, welche die Stunde verfolgt, aber auch für die Gewichtung von Inhalten und den Hinweis auf Arbeitsmaterialien, die vorzubereiten sind. Die Lernprozesse können von der Lehrperson aktiv gesteuert werden und bedeuten so auch eine Entlastung, denn die situationsbedingten Reaktionen sind für sie vorhersehbarer. Ebenfalls erforderlich ist die Übersicht über die verbalen Äußerungen, die man als Lehrkraft in dieser Unterrichtseinheit geben möchte. Dazu zählen Fragen, Formulierungen von Arbeitsaufträgen und auch Überleitungen.[1]
Die Voraussetzungen, die das Erstellen eines Unterrichtskonzepts ermöglichen, sind außerdem, die Arbeitsweisen der Schüler festzulegen, mit welchen gearbeitet werden soll. Des Weiteren benötigt man Überlegungen zum Konzept selbst, also in welcher Reihenfolge und mit welcher Anzahl von Schülern welche Sozialformen des Lernens durchgeführt werden. Das heißt auch, dass die Klassenstufe und die Größe der Klasse gedanklich mit in die Planungen und das Konzept eingeschlossen werden. Ebenso ist in diesem Fall nach einem geeigneten Buch zu suchen, welches den Anforderungen entspricht, indem es thematisch passend ist, sowie Möglichkeiten zur Durchführung der Unterrichtsstunde nach dem entsprechenden Konzept enthält.
Auch sollte man sich überlegen, welche Regeln der Klasse bereits bekannt sind und welche noch einmal aufgefrischt werden sollten, beispielsweise im Bereich der Kommunikation. Eventuell muss darüber gesprochen werden, dass immer nur einer das Wort ergreifen kann, egal ob es sich um die Lehrperson oder einen Schüler handelt[2].
Ebenfalls wichtig ist, sich über eventuelle Rituale der Klasse zu informieren, sodass man diese auch möglichst einhalten kann. Dazu zählen beispielsweise feste Pausen oder das Sitzen in einem Stuhlkreis beim Vorlesen.
Die Sozialform Kreis ermöglicht es zum Beispiel, eine Geschichte darzubieten und darüber zu diskutieren. Außerdem können hier auch Aufgabenstellungen und nachfolgende Arbeitsweisen erklärt und besprochen werden.[3] Insofern ist der Kreis bei der Erstellung dieses Unterrichtskonzepts sehr gut geeignet. Auch einen Teil der Unterrichtsstunde als Freiarbeit zu gestalten bietet sich hier an. So ist es möglich, dass die Kinder selbstständig ihre Vorgehensweise in einer kleinen Gruppe besprechen und anschließend die Ergebnisse vorstellen. Dadurch können auch Selbsteinschätzung und Angstabbau gefördert werden, was gerade bei Schülern einer ersten Klasse wichtig ist.[4]
2.1.1 Theoretische Vorüberlegungen zum Bilderbuch
Bilderbücher spiegeln die enge Verknüpfung von Wort und Bild wider. Für die Zielgruppe, die mit Bilderbüchern angesprochen werden soll, also die Zwei- bis Zehnjährigen, hat dieses Medium eine besondere Rolle. Denn es handelt sich hier um einen individuellen Kommunikationsträger, der allein, aber auch mit anderen gemeinsam erschlossen werden kann. Dies geschieht entweder durch das alleinige Lesen, oder aber durch das Vorlesen in einer Gruppe. Rezeptionsort, -zeit und -dauer können selbst bestimmt werden. Das Bilderbuch ermöglicht durch seinen Aufbau so einen Einstieg in das allgemeine Bild-Lese-Verständnis und ist daher auch gerade in der Grundschule von großer Bedeutung.[5]
Durch die Entfaltung des Verstehens von Text und Bild spielt das Bilderbuch auch innerhalb der Medienpädagogik eine wichtige Rolle. In einer interdisziplinären Studie mit dem Titel „Medienrezeption und Narration – Gespräch und Erzählung als Verarbeitung der Medienrezeption im Grundschulalter“ von Petra Wieler wurde herausgefunden, dass Kinder im Grundschulalter unterschiedliche Ausprägungen der Wahrnehmung von Bildern aufzeigen. Die Bilder aus den dort vorgelegten Büchern wurden sehr differenziert wahrgenommen, die Geschichte anhand der Bilder unterschiedlich interpretiert.[6]
Dies lässt Schlussfolgerungen zu, mit deren Hilfe ein geeignetes Buch für das Projekt ausgewählt werden kann: Zum einen sollte es einfache und klare Sätze beinhalten, um das aktive Zuhören zu fördern und zu fordern. Die Geschichte sollte auch für Kinder einer ersten Klasse inhaltlich und sprachlich nachvollziehbar sein, damit sie später ohne weitere Probleme nacherzählt werden kann. Zum anderen sollten die Bilder im Buch für die Gruppe der Kinder, welche sie zu sehen bekommen, ebenfalls verständlich und zu jeder Situation passend sein. Denn die Schüler sollen insofern einer visuellen Beeinflussung ausgesetzt sein, als dass ihnen die Bilder beispielsweise beim Verstehen und Erinnern an die Geschichte weiterhelfen könnten.
Da ich im Vorfeld mit der Lehrerin einer ersten Klasse, in der ich bereits ein Praktikum absolvieren konnte, über mögliche Themen gesprochen hatte, die das ausgewählte Bilderbuch enthalten soll, kamen wir schnell zu dem Schluss, dass das Thema Zirkus gut geeignet sei. In der Woche nach meinem Projekt hatten die Kinder eine sogenannte Zirkuswoche, welche es ihnen ermöglicht, selbst eine Zirkusvorstellung mit Artisten und anderen Künstlern zu gestalten. Das Bilderbuch sollte also gleichzeitig eine Themeneinführung und Vorbereitung darauf sein. So wählte ich den Text „Die dumme Augustine“ von Otfried Preußler aus. Die als Bilderbuch gestaltete Geschichte mit Bildern von Herbert Lentz eignet sich aus verschiedenen Gründen sehr gut. Einmal aufgrund der Handlung, da es um verschiedene Probleme einer Clownsfamilie geht, welche am Ende erfolgreich gelöst werden können. Ebenfalls günstig ist die Aufteilung von Text und Bild, da die Geschichte relativ kurz und logisch aufgebaut ist. Auch ein Vorteil sind die großen, farbigen und auffälligen Bilder, die die Stationen der Handlung ideal begleiten.
So stand fest, dass das Projekt mit einer ersten Klasse und dem eben beschriebenen Bilderbuch stattfinden würde.
2.1.2 Wesentliche Definitionen
Um deutlich zeigen zu können, inwiefern die Kinder bei diesem Unterrichtskonzept einer visuellen Beeinflussung unterliegen, sollte zunächst geklärt werden, was visuelle Beeinflussung bedeutet.
Die Definition von Visualisierung sagt, es handelt sich hierbei um die „[…] Aufbereitung von Information mit vor allem bildlichen Mitteln und deren Wahrnehmung […]“[7]. Dies geschieht zum Beispiel in Form von visueller Kommunikation.
Einfluss definiert sich entweder als Geltung und Ansehen, indem eine Person Einfluss besitzt[8], oder aber als „Wirkung auf das Verhalten einer Person oder Sache […]“[9], was in diesem Fall die entscheidende Bedeutung ist.
Da die Kinder im Unterrichtsversuch insofern beeinflusst werden sollen, als dass sie durch die verschiedenen Eindrücke, die sie durch das Zeigen oder Nicht-Zeigen von Bildern gewinnen, verschiedene Illustrationen beim Nacherzählen auswählen, lässt sich Folgendes festhalten: Visuelle Beeinflussung ist die Wahrnehmung verschiedener bildlicher Mittel, wodurch sich eine Wirkung auf das Verhalten der beeinflussten Personen zeigt.
2.3 Notwendigkeit eines Unterrichtskonzepts
Die Notwendigkeit eines Unterrichtskonzepts zum Vorlesen und Nacherzählen einer Geschichte ergibt sich aus den geforderten Kompetenzen des Thüringer Lehrplans für das Unterrichtsfach Deutsch in der Schuleingangsphase, aber auch aus der ganzheitlichen Funktion des Vorlesens.
Denn Vorlesen motiviert zum Lesenlernen, Selberlesen und um kindliches Vorstellungsvermögen anzuregen und wachzuhalten. Das Weltwissen wird erweitert durch die Spannweite der vorgelesenen Geschichten. Dies können Interessengebiete der Kinder sein, aber auch aktuelle Themen aus der Umgebung. Im Bereich der pädagogischen Funktionen hat das Vorlesen vor allem die Aufgabe, das Vorgelesene mit der Texterschließung zu verbinden. Des Weiteren werden das Gehör, aber auch das Gedächtnis geschult. Durch das Übertragen der Situation je nach Stimmlage des Vorlesenden können Textsequenzen besser im Gedächtnis der Zuhörer behalten werden.[10] Wenn ein Text verstanden und sich die Reihenfolge, Figuren und ähnliches gemerkt wurden, fällt es den Schülern leichter, die Geschichte nachzuerzählen. Dadurch können fundamentale Grundlagen gegeben sein, um die nachfolgenden Aufgaben wie beispielsweise das Reflektieren und Nacherzählen erfolgreicher lösen zu können.
Wie schon erwähnt finden sich im Lehrplan der Schuleingangsphase Fähigkeiten und Kompetenzen, die von Schülern erfüllt werden sollen. Hierzu zählt das Hörverstehen. Die Kinder sollen sich im genauen, aufmerksamen und verstehendem Zuhören üben. Die Sachkompetenz, dass der Inhalt altersgemäßer Texte hörend verstanden wird, die Methodenkompetenz, dass visuelle Gedächtnishilfen genutzt werden sowie die Selbst- und Sozialkompetenz, dass Schüler sich auf Hör-Seh-Situationen einstellen können, zählen ebenfalls dazu.[11] Des Weiteren sollen die sprachliche und kommunikative Handlungsfähigkeit gezielt weiterentwickelt werden. Dies geschieht mit der Sachkompetenz, Geschichten nach Vorgaben themenbezogen erzählen zu können. Außerdem gehören die Methodenkompetenz, sich themenbezogen zu äußern und die Selbst- und Sozialkompetenz, in vorgegebenen Sprachhandlungssituationen seinen individuellen Wortschatz zu erweitern, mit in diesen Bereich.[12]
Die vom Lehrplan verlangten Kompetenzen werden durch das im Folgenden in Punkt 2.5 beschriebene Unterrichtskonzept geschult.
2.4 Grob- und Feinziele der Unterrichtsstunde
Der allgemeine Zweck der durchzuführenden Unterrichtsstunde soll sein, dass die Kinder die Geschichte kennen lernen und dem Text zuhörend folgen können. Des Weiteren können sie in Teilgruppen darüber sprechen und reflektieren. Anschließend sollen die Schüler passende Bilder zu ihrer nachzuerzählenden Version auswählen, in der von ihnen bestimmten Reihenfolge an die Tafel pinnen und mit Hilfe dieser den anderen Schülern ihre Geschichte nacherzählen. Ziel des Unterrichtsversuchs ist es, vergleichen zu können, ob die Kinder einer Gruppe, die das Bilderbuch gesehen haben, beim Nacherzählen andere Bilder verwenden als die Kinder der Gruppe, die nur dem Text zugehört haben. Um dies zu verwirklichen, werden ein Grobziel und drei beziehungsweise vier Feinziele verfolgt. Das Grobziel lautet:
- Der Schüler kann seine Kommunikationsfähigkeit beim Nacherzählen einer Geschichte weiterentwickeln[13].
Dies erfolgt am Ende der Unterrichtseinheit. Im Verlauf der Unterrichtsstunde werden folgende Feinziele angestrebt:
1. Der Schüler kann den Inhalt eines altersgemäßen Textes hörend verstehen, indem er aufmerksam zuhört und sich auf die Hör-Seh-Situation einstellt[14].
Die Erfüllung dieses Feinzieles steht am Anfang der Unterrichtsstunde und gehört zum Bereich Hörverstehen. Die Schüler werden im Sitzkreis eine ihnen bereits vertraute Hör-Seh-Situation erleben, die es ihnen ermöglicht, sich auf den Text zu konzentrieren und dementsprechend aufmerksam zuzuhören.
2. Der Schüler kann sich in seiner Teilgruppe themenbezogen äußern und dabei visuelle Erzählhilfen nutzen. So kann er in einer vorgegebenen Situation seinen Wortschatz erweitern[15].
Dieses Ziel wird innerhalb des Konzeptes unter dem Punkt des Bilder-Auswählens verwirklicht. Die Schüler besprechen in ihrer Teilgruppe die Auswahl der Bilder und diskutieren über den Verlauf der Geschichte.
3. Der Schüler kann eine ihm vorgelesene Geschichte mit Hilfe von selbst ausgewählten Bildern nacherzählen[16].
Die letzten beiden Feinziele fallen unter den Bereich der Kommunikationsfähigkeit, die dementsprechend auch auf das Grobziel hinarbeiten.
Ein zusätzliches Feinziel, welches durch den Verlauf der Stunde gefördert wird, ist, dass Vorstellungsvermögen und Kreativität ausgebaut werden. Das Letztere geschieht bei beiden Gruppen, aber vor allem bei den Kindern, welche nicht die passenden Bilder zum Text sehen können. Diese Schüler sind darauf angewiesen, sich eine eigene Vorstellung der Personen und ihrer Handlungen zu machen, was natürlich die Fähigkeit zu gesteigerter Kreativität erfordert.
[...]
[1] Vgl. Ametsbichler, Eckert-Kalthoff, Maras, 2003, S. 9f.
[2] Vgl. Kiper, Nauck, 1999, S. 36
[3] Vgl. Kiper, Nauck, 1999, S. 38
[4] Vgl. Ebd., 1999, S. 38f.
[5] Vgl. Lange, Steffens, 1995, S. 132f.
[6] Vgl. Wieler, 2008, S. 139
[7] Brockhaus, 1999, S. 969
[8] Vgl. Bedeutungswörterbuch, 2002, S. 294
[9] Bedeutungswörterbuch, 2002, S. 294
[10] Vgl. Ockel, 2000, S. 62ff.
[11] Vgl. Lehrplan, 2010, S. 7f.
[12] Vgl. Ebd., 2010, S. 10f.
[13] Vgl. Lehrplan, 2010, S. 9
[14] Vgl. Ebd., 2010, S. 7f.
[15] Vgl. Ebd., 2010, S. 9f.
[16] Vgl. Ebd., 2010, S. 10f.
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