Der Rundfunk stellte nach dem Zweiten Weltkrieg das wichtigste
Kommunikationsmittel dar. Es war sofort nutzbar und die schnellste
Möglichkeit, die deutschen Haushalte zu erreichen. An Zeitungen mangelte es,
da das Papier knapp war. Außerdem besaßen die meisten Deutschen bei
Kriegsende ein Radio, da der Rundfunk in der Nazi-Zeit das wichtigste
Medium für die Massenpropaganda und der Volksempfänger günstig zu
erwerben war. In den Augen der Alliierten trug diese Medienlenkung der Nazis
maßgeblich zum Funktionieren der Diktatur bei, weshalb das deutsche
Rundfunksystem auch grundlegend umgeändert werden sollte. Dass dies in der
britischen Zone anders vor sich ging, als in der sowjetischen, soll mit dieser
Arbeit aufgezeigt werden.
Unter wenigen Gesichtspunkten wird die Entwicklung des Rundfunks in
Deutschland unter britischem und sowjetischem Einfluss von 1945 bis 1956
gegenübergestellt, größtenteils jedoch getrennt voneinander betrachtet, um am
Schluss besser einen Vergleich ziehen zu können. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass
und wie die Briten einen öffentlich-rechtlichen, die Sowjets hingegen einen
Staatsrundfunk geschaffen haben. Im ersten Abschnitt werden die
rundfunkpolitischen Entscheidungen bezüglich Deutschland vor Ende des
Krieges kurz dargestellt. Um die Rundfunkpolitik 1945 - 1949 und 1949 –
1956 geht es in den beiden darauffolgenden Abschnitten, vorwiegend getrennt
nach britischer und sowjetischer behandelt. Zuletzt wird kurz gezeigt werden,
wo es ein Aufeinandertreffen der beiden Rundfunkpolitiken gab.
Die Quellen- und Literaturbasis für dieses Thema ist überschaubar. Es lässt
sich feststellen, dass die neueren Werke die Inhalte der älteren Literatur
größtenteils bestätigen, so dass sich getrost auch auf älteres zurückgreifen lässt.
Darstellungen der Sachverhalte, Thesen und Wertungen stimmen oftmals
überein bzw. ähneln sich.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitende Aspekte
2. Rundfunkpolitische Entscheidungen der Alliierten vor Ende des Krieges
3. Die Rundfunkpolitik in den beiden Besatzungsgebieten von 1945 bis
3.1. „This is Radio Hamburg ...“ / „Hier spricht Berlin“ - Die Wiederaufnahme des Rundfunks in den beiden Zonen
3.2. Strukturpolitische Entscheidungen
3.3. Einbindung Deutscher in den Nachkriegsrundfunk
3.4. Die weitere rundfunkpolitische Entwicklung in der britischen Zone
3.5. Die weitere rundfunkpolitische Entwicklung in der sowjetischen Zone
4. Die Rundfunkpolitik im ehemals britisch besetzten Gebiet der BRD und in der DDR von 1949 bis
4.1. Die Aufspaltung des NWDR
4.2. DDR-Rundfunkpolitik bis
5. Aufeinandertreffen britischer und sowjetischer Rundfunkangelegenheiten
6. Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
1. Einleitende Aspekte
Der Rundfunk stellte nach dem Zweiten Weltkrieg das wichtigste Kommunikationsmittel dar. Es war sofort nutzbar und die schnellste Möglichkeit, die deutschen Haushalte zu erreichen. An Zeitungen mangelte es, da das Papier knapp war. Außerdem besaßen die meisten Deutschen bei Kriegsende ein Radio, da der Rundfunk in der Nazi-Zeit das wichtigste Medium für die Massenpropaganda und der Volksempfänger günstig zu erwerben war. In den Augen der Alliierten trug diese Medienlenkung der Nazis maßgeblich zum Funktionieren der Diktatur bei, weshalb das deutsche Rundfunksystem auch grundlegend umgeändert werden sollte. Dass dies in der britischen Zone anders vor sich ging, als in der sowjetischen, soll mit dieser Arbeit aufgezeigt werden.
Unter wenigen Gesichtspunkten wird die Entwicklung des Rundfunks in Deutschland unter britischem und sowjetischem Einfluss von 1945 bis 1956 gegenübergestellt, größtenteils jedoch getrennt voneinander betrachtet, um am Schluss besser einen Vergleich ziehen zu können. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass und wie die Briten einen öffentlich-rechtlichen, die Sowjets hingegen einen Staatsrundfunk geschaffen haben. Im ersten Abschnitt werden die rundfunkpolitischen Entscheidungen bezüglich Deutschland vor Ende des Krieges kurz dargestellt. Um die Rundfunkpolitik 1945 - 1949 und 1949 – 1956 geht es in den beiden darauffolgenden Abschnitten, vorwiegend getrennt nach britischer und sowjetischer behandelt. Zuletzt wird kurz gezeigt werden, wo es ein Aufeinandertreffen der beiden Rundfunkpolitiken gab.
Die Quellen- und Literaturbasis für dieses Thema ist überschaubar. Es lässt sich feststellen, dass die neueren Werke die Inhalte der älteren Literatur größtenteils bestätigen, so dass sich getrost auch auf älteres zurückgreifen lässt. Darstellungen der Sachverhalte, Thesen und Wertungen stimmen oftmals überein bzw. ähneln sich.
2. Rundfunkpolitische Entscheidungen der Alliierten vor Ende des Krieges
Das ursprüngliche Vorhaben der Alliierten, den Rundfunk nach einer Kapitulation Deutschlands gemeinsam zu gestalten - Pläne hierfür wurden im Oberkommando der Alliierten erarbeitet[1] -, scheiterte noch vor Ende des Krieges an der Uneinigkeit der vier Mächte.[2] Trotzdem konnten einige Verordnungen gemeinsam erlassen werden. Und so verkündete das Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte im September 1944 folgende, die Rundfunkpolitik betreffenden Gesetze:
Gesetz 52: Beschlagnahmung allen Reichsvermögens[3]
Gesetz 76: Anmeldepflicht jeglicher Rundfunkempfänger
Gesetz 191: Betriebsverbot für Rundfunkstationen
Außerdem sollte es allen Deutschen verboten werden, sich ohne Genehmigung der Militärregierung publizistisch zu betätigen oder öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen durchzuführen.[4]
Arnulf Kutsch spricht vom Vorhandensein eines Drei-Stufen-Plans, wonach ein völliger Black Out der deutschen Publizistik erreicht werden sollte, gefolgt vom Auffüllen des so entstandenen Vakuums durch alliierte Informationsdienste sowie dem Neuaufbau der deutschen Medienlandschaft unter Beteiligung deutscher Mitarbeiter, um schließlich die Verantwortlichkeit vollkommen in die Hände der Deutschen zu übergeben und nur noch eine Kontrollfunktion auszuüben.[5]
3. Die Rundfunkpolitik in den beiden Besatzungsgebieten von 1945 bis 1949
3.1. „This is Radio Hamburg ...“ / „Hier spricht Berlin“ - Die Wiederaufnahme des Rundfunks in den beiden Zonen
Die Hansestadt Hamburg wurde am 4. Mai 1945 von den britischen Streitkräften besetzt. So auch das Funkhaus des Reichssenders Hamburg, das kaum zerstört war. Britische Offiziere einer Radio Production Unit übernahmen die Leitung des Senders, der somit der Public Relation an Information Control Group unterstand, die als Medienkontrollbehörde der britischen Militärregierung fungierte. Nur wenige Stunden, nachdem die Nazis den Sendebetrieb in Hamburg eingestellt hatten, nahmen ihn die Briten wieder auf: „This is Radio Hamburg, a station of the Allied Military Government!“[6] Der Sender übertrug anfangs das Programm von Radio Luxemburg und wurde zur Verkündung von Verordnungen der britischen Militärregierung genutzt.
Mit dem Abspielen des Horst-Wessel-Liedes beendete am 1. Mai 1945 der Reichssender Berlin sein Programm. Einen Tag später besetzten die Sowjets das Haus des Rundfunks in der Berliner Masurenallee, welches nur geringfügig zerstört war. Wenige Tage danach gab Bersarin, der sowjetische Stadtkommandant Berlins, einen mündlichen Befehl, wonach der Rundfunkbetrieb wieder aufzunehmen sei.[7] Die erste Sendung wurde am Abend des 13. Mai 1945 mit den Worten „Hier spricht Berlin!“[8] eröffnet. Der Name des Senders wechselte im Mai 1945 zwischen Radio Berlin und Berliner
Rundfunk, was Walther auf unterschiedliche Übersetzungen im Schriftverkehr mit den Sowjets zurückführt.[9] „Berliner Rundfunk“ setzte sich schließlich durch.
3.2. Strukturpolitische Entscheidungen
In einem Memorandum des Foreign Office vom 4. August 1945 wurde Hamburg zum Hauptort ernannt, an dem die Basismedien der britischen Zone aufgebaut werden sollten.[10] Damit zerbrach die Sendestruktur aus der Weimarer Zeit für das britische Gebiet. Zwar wurde das zerstörte Rundfunkhaus in Köln wieder aufgebaut und im September 1945 eröffnet, es unterstand jedoch direkt dem Sender in Hamburg. Bis 1949 wurden Studios in Flensburg, Oldenburg, Hannover, Düsseldorf, Dortmund, Bonn sowie Berlin errichtet.[11] Zusammen bildeten sie den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), wie der Sender seit Ende 1945 hieß.
Auch in der sowjetischen Besatzungszone ging der Rundfunk zentral von einem Ort aus: Berlin. Der Sender dort war nach Ende des Krieges der einzige funktionsfähige in der Ostzone.[12] Erst im September 1945 nahm in Leipzig ein zweiter Sender den Betrieb auf, der allerdings vorwiegend das Programm von Berlin übernahm. Zusammen mit den Sendern Weimar und Dresden, die bis Juni 1946 sendefähig gemacht wurden, bildete er ab November 1945 den Mitteldeutschen Rundfunk. Im Dezember 1946 folgte der Sender Halle. An den Berliner Rundfunk wurden bis Mai 1946 Schwerin und Potsdam angeschlossen, die zusammen das Norddeutsche Sendesystem bildeten.[13] 1947 eröffneten die Studios in Magdeburg und Rostock sowie 1949 in Cottbus.[14]
3.3. Einbindung Deutscher in den Nachkriegsrundfunk
Die Briten wollten frühzeitig Deutsche in die Rundfunkgestaltung mit einbeziehen, die Sowjets begannen damit allerdings gleich von Anfang an. Während beim Berliner Rundfunk nämlich seit Anfang Mai 1945 Deutsche am Programm arbeiteten, zogen die Briten erst Ende Juni 1945 die ersten deutschen Mitarbeiter heran. Die Gründe hierfür sind zum einen in der Entnazifizierung zu suchen, die in der britischen Zone systematisch durchgeführt wurde. Es brauchte einige Zeit, ehe mögliche zukünftige Mitarbeiter mit einer „weißen Weste“ herausgefiltert werden konnten. Zum anderen war ursprünglich nicht vorgesehen, ein eigenes Programm zu produzieren. Vielmehr sollte der deutsche Dienst der BBC übertragen werden. Ende Juni 1945 zog die Radio Production Unit der 21. britisch-kanadische Heeresgruppe, die den Sender in Köln unter sich hatte, die ersten Deutschen heran, um entgegen der Vorstellung an einem eigenen Programm zu arbeiten. Gleich darauf begann man auch in Hamburg, an einem eigenen Programm unter Mithilfe Deutscher zu arbeiten. Am 1. Juli 1945 ging die erste eigene Sendung in den Äther: „Zum Tage“.[15]
Walther Ulbricht beauftragte bereits im April 1945 Hans Mahle, der während des Krieges u.a. für die deutschen Sendungen bei Radio Moskau gearbeitet hatte, sich auf die Rundfunktätigkeit nach Kriegsende vorzubereiten. Er war es dann auch, der u.a. mit der Hilfe deutscher Mitarbeiter, die noch im Berliner Haus des Rundfunks verblieben waren, und im Beisein sowjetischer Offiziere die erste Sendung am 13. Mai 1945 organisierte. Es gelang, in den folgenden Tagen von sechs Uhr morgens bis Mitternacht ein Programm zu senden. Eine sowjetische Zensur blieb zunächst aus. Erst als die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) am 9. Juni 1945 die oberste Regierungsgewalt formal übernahm ,übernahmen Zensuroffiziere die Oberauf-
sicht.[16] Da es in der Sowjetzone keine Entnazifizierung vergleichsweise der gab, wie es sie in der britischen Zone gab – also systematisch und mit bestimmten Kriterien -, kam es erst ab Ende Juni 1945 zu Entlassungen im sowjetzonalen Rundfunk. Als Entlassungsgründe werden bei Mühl-Benninghaus nationalsozialistische Gesinnung, Mitgliedschaft in NS-Verbänden (HJ, BDM, SA, SS, u.a.) oder Zugehörigkeit zur NSDAP aufgeführt.[17]
Den Grund für die schnelle Einbindung Deutscher in den Wiederaufbau des Rundfunks – was ja von dem bereits angesprochenen Drei-Stufen-Plan massiv abwich – sieht Kutsch in den Beschlüssen der Potsdamer Konferenz, wonach die Siegermächte „unter Wahrung ihrer militärischen Sicherheitsinteressen die Rede-, Presse- und Religionsfreiheit in Deutschland gewährten“.[18]
3.4. Die weitere rundfunkpolitische Entwicklung in der britischen Zone
Am Jahresende 1945 versorgte der NWDR ca. fünf Millionen Hörer – das waren 53 Prozent der westdeutschen Rundfunkteilnehmer – mit mehr als zehn Stunden täglichem Programm.[19] Die Briten wollten nunmehr den NWDR nach dem Vorbild der BBC aufbauen. Der britische Generalleutnant Sir Alex Bishop, der bei der britischen Militärregierung u.a. hauptverantwortlich für den Rundfunk war, bat in einem Brief den Generaldirektor der BBC, William Haley, um Mithilfe bei der Suche nach dem dafür geeignetsten Mann.[20] So übernahm Hugh Carleton Greene, seit 1940 Leiter des deutschen Dienstes der BBC, am 1. Oktober 1946 die Leitung des NWDR. Dem voraus ging die Ent-
scheidung, dem NWDR per Verordnung der Militärregierung eine Rechtsgrundlage zu geben.[21] Greene trat mit den Worten an: „Ich bin hier, um mich überflüssig zu machen.“[22] Mit dem Ziel, den Rundfunk staatsunabhängig zu machen, und unter Beteiligung deutscher Mitarbeiter erarbeitete er einen Entwurf für den künftigen Aufbau des NWDR. In Anlehnung an das BBC-Modell sollten die Organe Hauptausschuss, Verwaltungsrat und Generaldirektor für die Leitung des Senders zuständig werden. Der Hauptausschuss sollte aus Mitgliedern aller gesellschaftlich relevanten Gruppen bestehen, wobei Staatsvertreter in der Minderheit bleiben sollten. Nach Greenes Vorstellungen wäre er mit folgenden 13 Mitgliedern besetzt gewesen:
[...]
[1] U.a. sollte das Programm aller vier Siegermächte über den ehemaligen Deutschlandsender in Königswusterhausen ausgestrahlt werden.
[2] Vgl. Bausch, Hans (Hrsg.), Rundfunkpolitik in Deutschland, Bd.3, Rundfunkpolitik nach 1945. 1. Teil: 1945 bis 1962, München 1980, S. 15.
[3] Rundfunkpolitisch von Bedeutung ist, dass hiernach die Rundfunksender als Reichsvermögen gelten, da sie im Besitz der Deutschen Reichspost waren.
[4] Vgl. Bausch, Rundfunkpolitik in Deutschland (Anm. 2), S.17.
[5] Vgl. Kutsch, Arnulf, Rundfunk unter alliierter Besatzung, in: Wilke, Jürgen (Hrsg.), Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1999, S. 59 - 90, hier: S. 61.
[6] Zit. in: Stuiber, Heinz-Werner, Medien in Deutschland, Bd. 2, Rundfunk. 1. Teil: Zum Rundfunkbegriff, Rundfunktechnik, Geschichte des Rundfunks, Rundfunkrecht, Konstanz 1998, S. 185.
[7] Das genaue Datum dieses Befehls ist umstritten. Vgl. hierzu: Freytag, Arne, Der Rundfunk im östlichen Teil Deutschlands (Diss.), o.O. (Köln), o.J. (2001), S. 2.
[8] Zit. in: Walther, Gerhard, Der Rundfunk in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (=Bonner Berichte aus Mittel- und Ostdeutschland, hrsg. v. Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen) Bonn/Berlin 1961, S. 10.
[9] Vgl. ebd.
[10] Vgl. Kutsch, Rundfunk unter alliierter Besatzung (Anm. 5), S.73.
[11] Vgl. Stuiber, Medien in Deutschland (Anm. 6), S.191; auch: Bausch, Rundfunkpolitik in Deutschland (Anm. 2), S. 64.
[12] Vgl. Walther, Rundfunk in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (Anm. 8), S. 11.
[13] Vgl. ebd., S. 12f.
[14] Vgl. Stuiber, Medien in Deutschland (Anm. 6), S.250.
[15] Vgl. Kutsch, Rundfunk unter alliierter Besatzung (Anm. 5), S. 64f.
[16] Vgl. Mühl-Benninghaus, Wolfgang, Rundfunk in der SBZ/DDR, in: Schwarzkopf, Dietrich (Hrsg.), Rundfunkpolitik in Deutschland, Wettbewerb und Öffentlichkeit, Bd.2, München 1999, S. 795 - 873, hier: S. 797f.
[17] Vgl. ebd., S. 799.
[18] Vgl. und zit. nach: Kutsch, Rundfunk unter alliierter Besatzung (Anm. 5), S.65.
[19] Vgl. Bausch, Rundfunkpolitik in Deutschland (Anm. 2), S.19 und Kutsch, Rundfunk unter alliierter Besatzung (Anm. 5), S. 65.
[20] Der Brief ist abgedruckt bei: Bausch, Rundfunkpolitik in Deutschland (Anm. 2), S.23.
[21] Vgl. ebd., S. 48.
[22] Zit. in: Stuiber, Medien in Deutschland (Anm. 6), S.189.
- Arbeit zitieren
- Frank Keilhack (Autor:in), 2002, Die Rundfunkpolitik in der britischen und sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945-1956, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27074
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