Is it really Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything upon Insufficent Evidence?

Eine nähere Betrachtung der Position Peter Van Inwagens bezüglich William Kingdon Cliffords „The Ethics of Belief“


Hausarbeit, 2013

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Müssen religiöse Überzeugungen beweisbar sein?

2. Wichtige Begriffsklärungen: Überzeugung, evidence und Evidentialism
2.1 Überzeugung
2.2 evidence bzw. Evidentialism

3. William K. Cliffords und PeterVan Inwagens Positionen
3.1 „The Ethics of Belief“ von William K. Clifford
3.2 „It Is Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything . upon Insufficient Evidence“ von PeterVan Inwagen

4. Diskussion derArgumente Van Inwagens gegen Clifford

1. Einleitung: Müssen religiöse Überzeugungen beweisbar sein?

Die Frage wie sich religiöse Überzeugungen rechtfertigen lassen ist eine besonders schwierige, da die Religion das Problem hat, Beweise für Ihre Überzeugungen vorzubrin­gen. Im Allgemeinen verstehen wir unter diesen Beweisen tatsächlich nachweisbare Fak­ten. Religiöse Überzeugungen gründen sich essentiell jedoch auf überliefertem Material wie der Bibel, oder tradierten Aussagen von Propheten. Über die Existenz Gottes kann nur gemutmaßt werden. Ein schlüssiger Gottesbeweis, das zeigt die Geschichte der Phi­losophie, ist bis heute noch nicht veröffentlicht. Aber ist es überhaupt nötig, dass Religio­nen ihre Überzeugungen begründen und beweisen müssen? Zumindest für Atheisten ist es unverantwortlich an einen Gott zu glauben, ohne Beweise für dessen Existenz zu ha­ben. Jegliche vorgebrachten Beweise werden abgeschmettert, da sie eben nicht empi­risch nachvollziehbar sind. Vielen Atheisten ist dabei nicht bewusst, dass sie sich das Prinzip von William Kingdon Clifford zu nutze machen, der es als moralisch schlecht an­sieht an etwas zu glauben, wofür keine Beweise vorliegen. Clifford gehört zu den soge­nannten strengen Evidentialisten, für die lediglich die vorliegenden Beweise eine Recht­fertigung für einen Glauben geben können. Jede Überzeugung, jeder Glaube an etwas, für das es keine ausreichende Beweise gibt, ist demnach schlichtweg falsch. Cliffords Prinzip wird oft von Religionskritikern als Grundposition angenommen, da die Religion es unter diesen Umständen natürlich nicht erreichen kann jemals Beweise zu liefern, da es eben keine empirischen Beweise für religiöse Überzeugungen gibt. Peter Van Inwagen, ein amerikanischer analytischer Philosoph, versucht in seinem Essay, der Cliffords be­rühmtes Prinzip als Titel trägt, den religiösen Gläubigen zu Hilfe zu kommen und sie ge­gen Cliffords Prinzip zu verteidigen. Interessanterweise ist Van Inwagen selbst gläubiger Christ und Vorsitzender der „Society of Christian Philosophers“.1

Diese Hausarbeit untersucht die Positionen von William K. Clifford und PeterVan Inwa­gen und versucht die verschiedenen Punkte Van Inwagens gegenüber Clifford zu diskutie­ren. Zuerst werden zwei wichtige Erklärungen von Begriffen durchgeführt, die beide Auto­ren benutzen, nämlich die Begriffe .Überzeugung' und des .evidence'. Danach folgt die ausführliche Darstellung der Positionen beider Autoren gesondert in jeweiligen Unterkapi- tein. Danach widme Ich mich einer kritischen Auseinandersetzung im Vergleich beider Au­toren und deren Positionen und diskutiere die von van Inwagen vorgebrachten Argumen­te, um dann zuletzt in einem Fazit, rückwirkend auf die bearbeiteten Texte, eine Position einzunehmen.

2. Wichtige Begriffsklärungen: Überzeugung, evidence und Evidentialism

Für die Untersuchung von Cliffords und Van Inwagens Argumentation ist es wichtig erneut die Begriffe Überzeugung und evidence zu wiederholen. Clifford verwendet in seinem Text den Begriff belief, den ich hier, der Einfachheit halber, konsistent als Überzeugung übersetzt gebrauchen werde. Gleiches gilt für den Begriff evidence, der als Beweisstück übersetzt gebraucht wird. Weiterhin wird ein sehr kurzer Einblick in den evidentialism ge­geben, da Clifford zu den berühmtesten Vertretern dieser Philosophierichtung der Episte­mologie gehört.

2.1 Überzeugung

Unter einer Überzeugung verstehen wir eine gerechtfertigte epistemische Einstellung des Fürwahrhaltens, die auf einen propositionalen Inhalt gerichtet ist. Diese Einstellung kann graduellen Unterschieden unterliegen. Fürwahrhalten bedeutet hier, dass eine Person et­was für wahr hält. Das Fürwahrhalten kann nur auf einen Inhalt gerichtet sein, der einen Wahrheitswert besitzt, also einer logischen Aussage entspricht. [1]Überzeugungen haben einen propositionalen Inhalt, d.h sie sind Überzeugungen einer Person (S), die auf einen Inhalt (P) gerichtet sind (S glaubt, dass P)2. Dieses „auf einen Inhalt gerichtet sein“ wird als Intentionalität bezeichnet. Weiterhin können Überzeugungen sich graduell unterschei­den. So gibt es nicht nur Überzeugungen, die eine „Ja/Nein“ Antwort liefern können, son­dern eben auch Antworten dazwischen. Obwohl der Begriff der Überzeugung auf dem Be­griff des Wissens basiert, der nur eine „Ja/Nein“ Antwort zulässt, finden sich im Alltag vie­le Situationen, die für eine graduelle Auffassung von Überzeugungen sprechen.3Wir hal­ten folgende simple Definition für die folgenden Kapitel fest: Unter einer Überzeugung ver­stehen wir eine epistemische Einstellung des Fürwahrhaltens, gegenüber einem proposi- tionalen Inhalt.

2.2 evidence und Evidentialism

Der Begriff des evidence, den ich im folgenden Kapitel als Beweisstück übersetzt gebrau­chen werde, ist nicht ganz einfach festzulegen. Ich werde mich daher, schon etwas vor­greifend, näher darum bemühen, Cliffords Beschreibung von evidence zu erläutern. Van Inwagen nutzt in seiner Abhandlung einen erweiterten Begriffdes evidence, dessen Erläu­terung in Kapitel 3.2 zu finden ist.

Unter evidence verstehen wir allgemein ein Beweisstück, dass in Reichweite unserer Erkenntnisfähigkeit liegt und der Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Begriff ist deswegen schwer zu fassen, da evidence kein rein philosophischer Begriff ist, sondern auch von Ju­risten oder Historikern in eben genau dieser Definition genutzt wird.4In Cliffords kontem- porären Kontext ist die oben genannte Definition jedoch passend. Clifford versteht unter evidence, tatsächlich Beweisstücke die eine epistemische Rechtfertigung für Überzeugun­gen liefern. Diese Beweisstücke müssen für jeden erreichbar sein und in Reichweite der Erkenntnisfähigkeit des Menschen liegen, also empirisch nachweisbar sein. Zusätzlich ge­steht Clifford auch Aussagen von Dritten einen evidence-Charakter zu, solange diese Personen eine Moral- und Erkenntnisautorität besitzen. Das heißt, wenn es gute Gründe gibt, die für die Wahrheit der Aussagen der Autorität sprechen und diese Autorität auch tatsächlich die Möglichkeit hat die Wahrheit zu ergründen. Für Aussagen außerhalb der Reichweite der menschlichen Erkenntnis (beispielsweise Aussagen über die Zukunft) be­ruft sich Clifford auf das Gesetz der Gleichförmigkeit der Natur, welches im Prinzip ein In­duktionsgesetz ist, bestehend aus den Naturgesetzen und dem Induktionsprinzip und von beobachtetem Verhalten in der Natur auf die Zukunft schließt. Eine Überzeugung ist dann tatsächlich gerechtfertigt, wenn es genug Beweisstücke gibt und zwar genau dann, wenn es für jeden Menschen, der die Möglichkeit hat diese Beweisstücke zu ergründen, rational ist diese für wahr zu halten.

Evidentialism ist die philosophische These, dass nur Überzeugungen gerechtfertigt sind, die mit Beweisstücken gestützt sind.5Die Rechtfertigung etwas zu glauben hängt einzig und allein von den vorliegenden Beweisstücken ab. Daher handelt es sich bei die- ser These um eine normative These, da sie von moralischer Rechtfertigung für Überzeu­gungen spricht. Clifford zählt zu diesen sogenannten strengen Evidentialisten, die nur Überzeugungen mit genug Beweisstücken als gerechtfertigt ansehen.6

3. William K. Cliffords und Peter Van Inwagens Positionen

3.1 „The Ethics of Belief“ von William K. Clifford

Cliffords Essay „The Ethics of Belief“ ist in drei Unterkapitel aufgeteilt: I. „The Duty of In­quiry“, II. „The Weight ofAuthority“ und III. „The Limits of Inference“.

Im ersten Kapitel beginnt Clifford seinen Essay mit dem berühmten Beispiel eines Schiffsbesitzers, der ein marodes Emigrantenschiff in See stechen lässt, ohne sich vorher über die Seetüchtigkeit Gedanken gemacht zu haben. Obwohl er Zweifel an der Seetüch­tigkeit hat, schafft es der Schiffsbesitzer diese Zweifel zu überwinden bzw. zu unter­drücken und gelangt schließlich zu der Überzeugung, dass das Schiff seetüchtig ist. Es sank und natürlich ist der Schiffsbesitzer moralisch schuld am Tod der Passagiere. Aber, hier steigt Clifford ein, ist es nicht nur derTod der Passagiere, den der Schiffsbesitzer mo­ralisch zu verantworten hat, sondern ebenfalls die Tatsache, dass er ungerechtfertigter­weise zu der Überzeugung gelangt ist, dass das Schiff seetüchtig sei durch Unterdrücken seiner Zweifel und unzureichender Untersuchung der Rechtfertigung seiner Überzeugung. Selbst wenn das Schiff nicht gesunken wäre, hätte er sich trotzdem moralisch schuldig gemacht. Clifford sagt, dass sobald eine Entscheidung getroffen wurde, sie moralisch de­terminiert ist und die Konsequenzen keinerlei Einfluss auf die moralische Bewertung ha­ben. Die moralische Grundfrage richtet sich auf den „origin of his belief“ und nicht die „matter of it“.7In diesem Fall hat sich der Schiffsbesitzer allein schon dadurch moralisch schuldig gemacht, dass er ohne gründliche Untersuchung seiner Rechtfertigung für die Überzeugung, dass das Schiff seetüchtig ist, zu einer Überzeugung gelangt ist. Clifford spricht, wie bereits der Titel des ersten Unterkapitels andeutet („The Duty of Inquiry“), von einer moralischen Pflicht zur Untersuchung der Rechtfertigung einer Überzeugung („uni­versal duty of questioning“).8Er geht davon aus, dass Überzeugung und Handlung eng miteinander zusammenhängen. Weiterhin sind Überzeugungen vererbt und tradiert, d.h öffentliches Gut und besitzen daher auch einen Einfluss auf die Öffentlichkeit. Aus genau diesem Grund schreibt Clifford der Überzeugung eine moralische Eigenschaft zu, da jede getroffene Entscheidung einen Einfluss auf die Menschen um einen herum hat und er eine Überzeugung, die falsch gewonnen wurde, sogar als Gefahr für die Gesellschaft an­sieht, da sie dafür sorgt, dass das Zweifeln unterdrückt wird und damit Leichtgläubigkeit entsteht.9Somit wird die Pflicht zur Untersuchung der Rechtfertigung einer Überzeugung zu einer moralischen Pflicht, sowohl für einen selbst als auch für die Gemeinschaft. Clif­ford hält fest, dass es falsch ist eine Überzeugung ohne ausreichend Beweisstücke zu ha­ben, oder zu einer Überzeugung zu gelangen durch ignorieren von Zweifeln. Besonders verwerflich ist es eine Überzeugung zu besitzen, um Trost oder Freude in sich zu erzeu­gen.10Das Unterkapitel endet schließlich mit Cliffords berühmten Prinzip: ,,lt is wrong al­ways, everywhere, and for anyone, to believe in anything upon insufficient evidence.“

Das zweite Kapitel beginnt mit der Frage, ob man nun Skeptiker werden muss und man sich nicht mehr auf die zahlreichen Wissensbestände verlassen darf. Clifford sagt, dass es zwei „great principles“11gibt, die als zuverlässig gelten können. Einerseits die Überzeugungen der Moral und andererseits die der Physik, da beiden Bereichen durch Untersuchung niemals geschadet wird und diese frei von Einflüssen von Glauben sind. Besonders beschäftigt sich dieses Unterkapitel mit der Rolle von Dritten, die als Autorität auch als Quelle für Beweisstücke dienen können. Damit dies der Fall ist, müssen zwei Be­dingungen erfüllt sein. Erstens, muss es sich um eine moralische Autorität handeln, also um einen Menschen, bei dem es rational ist, die Aussagen für wahr zu halten. Clifford sagt, dass nur derjenige eine moralische Autorität besitzt, der das Cliffordsche Prinzip in vorbildhafter Art selbst, nach bestem Wissen und Gewissen, vorlebt.12Zweitens, muss es sich um eine Erkenntnisautorität handeln, also um einen Menschen, der die Möglichkeit besitzt die Wahrheit zu ergründen. Clifford versteht unter diesem Menschen eine Art Wis­senschaftler, der empirisch gewisse Sachverhalte nachweisen kann. Beispielweise spricht er Propheten jegliche Autorität ab, da diese keine Erkenntnisautorität in Theologie besit­zen, sondern lediglich geschickte Menschenkenntnis anwenden, um ihre Überzeugungen zu verbreiten. Daraus folgt für Clifford, dass jeder der sich auf eine Autorität beruft, die nicht die obigen zwei Bedingungen erfüllt, sich moralisch schuldig macht. Jedoch gibt Clif­ford zu, dass auch diese Autoritäten Irrtümern unterliegen können, aber nur dann, wenn es um Bereiche außerhalb der menschlichen Erkenntnis geht. Auch haben Autoritäten nicht die absolute Wahrheit, denn auch sie müssen sich Kritik und Nachfragen stellen.

Im letzten Kapitel beschäftigt sich Clifford mit eben jenen Bereichen außerhalb der menschlichen Erkenntnis. Für die Bereiche außerhalb der Erkenntnis beruft sich Clifford auf das Gesetz der Gleichförmigkeit der Natur („uniformity in nature“)13. Dieses Gesetz be­steht aus den universal geltenden Naturgesetzen und einem Induktionsgesetz. Im Prinzip heißt dies, dass von beobachtetem Verhalten in der Natur auf die Zukunft geschlossen wird. Für Clifford gilt daher: „no evidence, therefore, can justify us in believing the truth of a statement which is contrary to, or outside of, the uniformity of nature“.14

Fassen wir Cliffords Position kurz zusammen: Es ist moralisch falsch, eine Überzeu­gung zu haben, ohne genug Beweisstücke zu besitzen. Es ist ebenfalls moralisch falsch, Zweifel zu unterdrücken und seine moralische Pflicht der Untersuchung der Rechtferti­gung einer Überzeugung nicht durchzuführen. Wir müssen jegliche Beweisstücke in Be­tracht ziehen, offen für neue Beweisstücke sein und auch auf zuverlässige Autoritäten (Moral- und Erkenntnisautorität) vertrauen. Die Menge an Beweisstücken ist dann ausrei­chend, wenn sie jeden rational denkenden Menschen, der die Möglichkeit besitzt die Be­weisstücke zu ergründen, von ihrer Wahrheit überzeugen können. Die moralische Pflicht gründet sich in der Tatsache, dass Überzeugung und Handlung derart zusammenhängen, dass sie einen Einfluss auf den einzelnen Menschen selbst, als auch auf die Gemein­schaft haben.

3.2 ,,lt Is Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything upon In sufficient Evidence“ von Peter Van Inwagen

Peter van Inwagen beschäftigt sich in seinem Essay mit der Frage, welche konkreten Konsequenzen für uns als verantwortungsvolle Bürger, politisch und philosophisch, fol­gen, wenn wir Cliffords Prinzip auf unser Leben anwenden. Besonders beschäftigt ihn auch die Frage, ob es gerechtfertigt ist, religiöse Überzeugungen mit Cliffords Prinzip zu kritisieren.15

[...]


1Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 110.

2Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 108.

3Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 125.

4Vgl. Kelly, Evidence, S.1.

5Vgl. Kelly, Evidence, S.3.

6Vgl. Chignell, Ethics of Belief, S.3.

7Vgl. Clifford, The Ethics of Belief, S.71, Z.13-14.

8Clifford, The Ethics of Belief, S. 75, Z.7.

9 Clifford, The Ethics of Belief, S. 76, Z. 33-37.

10Clifford, The Ethics of Belief, S. 74, Z. 27-30.

11Clifford, The Ethics of Belief, S. 79, Z.1.

12Vgl. Clifford, The Ethics of Belief, S.82, Z.12.

13Clifford, The Ethics of Belief, S. 93, Z.6.

14Clifford, The Ethics of Belief, S. 95, Z. 22-24.

15Vgl.VAN Inwagen, It iswrong...,S. 137-138,Z. 19ff.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Is it really Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything upon Insufficent Evidence?
Untertitel
Eine nähere Betrachtung der Position Peter Van Inwagens bezüglich William Kingdon Cliffords „The Ethics of Belief“
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
PS: Wunschdenken
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
21
Katalognummer
V270775
ISBN (eBook)
9783656623953
ISBN (Buch)
9783656623946
Dateigröße
1139 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erkenntnistheorie, Clifford, Ethics of Belief, Van Inwagen, Moral, Religion
Arbeit zitieren
Fabian Schassberger (Autor:in), 2013, Is it really Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything upon Insufficent Evidence?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270775

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