Drogenkonsum als Form abweichenden Verhaltens von Jugendlichen

Ist Konsum von Ritalin eine Form abweichenden Verhaltens oder ein legitimes Mittel zur Leistungssteigerung in der heutigen Gesellschaft?


Hausarbeit, 2012

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jugendliche in modernen Gesellschaften
2.1. Begrifft: Jugend
2.2. Zentrale Entwicklungsaufgaben im Jugendalter
2.3. Jugend innerhalb moderner Gesellschaft
2.4. Arbeits- und Bildungssektor

3. Abweichendes Verhalten Jugendlicher
3.1. Allgemeine Überlegungen zum abweichenden Verhalten
3.2. Drogenkonsum als Form abweichenden Verhaltens
3.3. Ritalineinnahme zur Leistungssteigerung

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Lebensumstände in der modernen Gesellschaft sind in den vergangenen Jahrzehnten stetigen Veränderungen unterworfen. Urbanisierung, Differenzierung, Individualisierung, Pluralisierung und Globalisierung stellt das Vokabular des sozialen Wandels dar, in dem sich die Gesellschaft und Kultur von traditionellen Formen hin zu den heutigen westlichen modernen Gesellschaften entwickelt haben. Von diesen Neuerungen beträchtlich betroffen ist die Bevölkerungsgruppe der Jugendlichen im besonderen Maße. Ihre aktuelle Lebenssituation ist geprägt durch ambivalente Umstände: Zwar sind die Heranwachsenden innerhalb dieses Lebensabschnittes schon überaus selbstständig und übernehmen die Verantwortung für ihr Verhalten und ihre Entscheidungen. Sozioökonomisch gesehen sind sie dagegen weiterhin abhängig, und eben noch kein völlig autonomes, selbstständiges Gesellschaftsmitglied. Durch die nicht-linearen Berufsmöglichkeiten stehen ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung, das eigene Leben zu gestalten. Andererseits erfährt diese freie Gestaltung Einbußen durch sozioökonomische Pflichten.

Menschen haben gegenwärtig kaum Musterlebensführungen an denen sie sich orientieren können. Sie müssen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, was unglaublich viele Möglichkeiten und Freiräume bietet. Gleichzeitig birgt dies aber auch eine Vielzahl von Unsicherheiten und das Risiko des Scheiterns. Die moderne Leistungsgesellschaft, in der man immer mehr und schneller können muss, fordert den Heranwachsenden konstant eine Steigerung der eigenen Fähigkeiten ab, die praktisch fast gar nicht mehr möglich ist. Viele Jugendliche sind mit dieser Situation überfordert und reagieren hierauf mit abweichendem Verhalten. Die stetige Zunahme abweichenden Verhaltens Jugendlicher wird in der Öffentlichkeit vor dem Hintergrund gesellschaftpolitischer Diskurse als großes Problem wahrgenommen. Dabei wird sowohl nach Ursachen und Erklärungen für dissoziales Verhalten gesucht, als auch Mittel und Wege um präventiv zu intervenieren. Ritalinkonsum junger Studenten zur Leistungssteigerung im Studium fällt unter Drogenmissbrauch und zählt somit zu abweichendem Verhalten.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage worin die Ursachen im Ritalinmissbrauch junger Hochschulstudenten liegen. Ferner wird diskutiert, ob es resultierend daraus wirklich abweichendes Verhalten darstellt. Weitere Überlegungen werden dahingehend vorgenommen, ob uns die Struktur und Dynamik der Gesellschaft dazu zwingt, solch eine Handlungsrichtung einzuschlagen, - die vielleicht in naher Zukunft als ein anerkanntes Mittel zur Anpassung an die Anforderungen innerhalb der Gesellschaft legitimiert wird. Zunächst wird jedoch der Jugendbegriff diskutiert und seine Entstehung erörtert. Anschließend erfolgt eine kurze Darstellung der gesellschaftlichen Struktur des gegenwärtigen Wohlfahrtsstaates, mit explizitem Fokus auf den Bildungs- und Arbeitssektors. Ferner wird knapp die Thematik des Drogenkonsums vorgestellt und mögliche Ursachen des Ritalinmissbrauchs diskutiert um letztlich zur Ausgangsfrage zurückzukehren.1

2. Jugendliche in modernen Gesellschaften

2.1. Begriff: Jugend

Seitdem die Kategorisierung „Jugend“ existiert, entwickeln sich zunehmend unterschiedliche Bestimmungskriterien und Alternativbezeichnungen2anhand derer man diese Begrifflichkeit einordnen kann. Obwohl auf eine klare und einheitliche definitorische Bestimmung abgezielt wird, liegt eben solche nicht vor. Dies resultiert daraus, dass jeder wissenschaftliche Forschungszweig Jugendliche aus seiner eigenen Perspektive betrachtet, unterschiedliche Aspekte in den Fokus nimmt und untersucht.

Durch die Verlängerung der durchschnittlichen Lebenserwartung haben sich die einzelnen Lebensphasen zunehmend ausdifferenziert. Jugend hat es als eine Phase biologischer, körperlicher und psychischer Reifeprozesse3seit jeher gegeben. Erst um 1950 herum begannen sich die Wissenschaften mit der Thematik einer eigenständigen Lebensphase Jugendlicher zu beschäftigen. Hierbei spielen die jeweilig historischen Gegebenheiten der ökonomisch-politischen und kulturellen Situation innerhalb der Gesellschaft4eine maßgebliche Rolle: das Verbot der Kinderarbeit, die Einführung und Ausweitung der allgemeinen Schulpflicht5sowie die verlängerte Ausbildungszeit und die Expansion des Bildungssektors. Jene gesellschaftlichen Eckpfeiler führten zu der Entstehung und Ausdehnung der Lebensphase und somit einem veränderten sozialem und pädagogischem Verständnis dieses Lebensabschnittes (Scherr 2009: 17f, 19f, 27, 92; Hurrelmann 2007: 7, 20-23). Dementsprechend ist Jugend vom soziologischen Standpunkt her, keine biologische Naturtatsache, sondern ein gesellschaftgeschichtliches und kulturelles Phänomen. Die Persönlichkeitsentwicklung Heranwachsender befindet sich fortwährend in einem wechselseitigen Miteinander gesellschaftlicher Entwicklungen >(Scherr 2009: 19, 21). Hurrelmann (2007: 7) illustriert treffend: „Der Prozess der produktiven Auseinandersetzung mit der körperlichen und seelischen Innenwelt und der sozialen und gegenständlichen Außenwelt erfolgt in der Jugendphase meist in einer besonders intensiven und turbulenten Form.“

Das Lebensalter ist bei der Bestimmung von Jugend eine wichtige Komponente, aber nicht wenig problematisch, da die Grenzen von den einzelnen Lebensphasen - Kind, Jugendlicher, Erwachsener - nicht mehr scharf festlegbar sind. Früher stellte Jugend einen kurzen Übergang vom Kind zum Erwachsenen dar, welcher mit dem Berufseintritt und der eigenen Familiengründung endete. Diese traditionellen Abgrenzungskriterien haben sich zunehmend nach hinten verlagert. Gegenwärtig markiert eine Vielzahl von zeitlich auseinanderfallenden Komponenten den Übergang vom Kind zum Erwachsenen. Zu nennen sind hier: das Ende der Pubertät, rechtliche Mündigkeit, Abschluss schulischer und beruflicher Ausbildung, Ablösung und ökonomische Unabhängigkeit von der Herkunftsfamilie einschließlich der Gründung eines eigenen Haushaltes. „Die grundlegenden gesellschaftlichen Strukturen, insbesondere die Strukturen der sozialen Ungleichheit … in Verbindung mit den Vorgaben des hierarchisch gegliederten Bildungssystems sowie die gesellschaftliche Geschlechterordnung führen zu höchst unterschiedlichen Ausprägungen und Verläufen der Lebensphase Jugend.“ (Scherr 2009: 24) In der Regel wird jedoch die Spanne von 12 bis circa 25 Jahren als Jugend bezeichnet. Mit diesem Zeitabschnitt arbeitet auch die Shell Jugendstudie, die im Abstand von Drei bis Vier Jahren Dispositionen, Sozialverhalten und Werte von Jugendlichen untersucht (Scherr 2009: 22, 28). Der gesellschaftliche Fundus über Jugend ist selbst ein wesentliches Glied der sozialen Prozesse, die wiederum Einfluss auf Jugendliche nehmen. Sie partizipieren aktiv an diesem Wissen innerhalb alltäglicher Kommunikation und den Medien,. Dies geschieht entweder in Form der Identifikation und Übernahme in das eigene Selbstverständnis oder als Ablehnung und Abgrenzung dessen. Gleichermaßen formt es den Umgang von Erwachsenen mit Jugendlichen und gestaltet jugendtypische gesellschaftliche Einrichtungen wie Schule, Jugendzentren und andere gesellschaftliche Institutionen (Scherr 2009: 23f, 126). Zusammenfassend bietet sich folgende Definition von Scherr (2009: 24f) an:

„Jugend ist eine gesellschaftlich institutionalisierte und intern differenzierte Lebensphase, deren Abgrenzung und Ausdehnung sowie deren Verlauf und Ausprägung wesentlich durch soziale6Bedingungen und Einflüsse bestimmt ist. Jugend ist keine homogene Lebenslage oder Sozialgruppe, sondern umfasst unterschiedliche, historisch veränderliche, sozial ungleiche und geschlechtsbezogen >differenzierte Jugenden. Grundlegend für moderne Jugend ist eine in sich komplexe und widersprüchliche Konstellation von ökonomischer und sozialer Abhängigkeit, eingeschränkten Rechten, pädagogischer Einwirkung und Qualifizierungszwängen einerseits, gesellschaftlich ermöglichten Freiräumen für die Persönlichkeitsentwicklung und das Leben in Gleichaltrigengruppen andererseits.“

2.2. zentrale Entwicklungsaufgaben im Jugendalter

Jugendliche haben in vier zentralen gesellschaftlichen Sektionen wichtige Aufgaben und Anforderungen zu bewältigen, um zu einem vollwertigen Erwachsenen zu werden.7Im Mittelpunkt steht dabei inwieweit und in welchen Bereichen verantwortlich sowie selbstständig die Übernahme soziale Mitgliedsrollen übernommen werden.8

Im Leistungsbereich - also den Bildungs- und Qualifikationseinrichtungen - muss eine intellektuelle und soziale Kompetenz erworben werden. Es wird abverlangt, dass der Einzelne souverän seinen schulischen und beruflichen Pflichten nachkommt, um den Übergang in die ökonomische Selbstversorgung als Erwachsener zu sichern.

Innerhalb des Bereiches der Herkunftsfamilie ist es wesentlich sich von jener abzulösen und soziale Kontakte zu Gleichaltrigen in Form von Freundschaften auf - und auszubauen, um das eigene Rollengefüge anzureichern. Angestrebt werden, soll der Aufbau einer festen Partnerschaft und damit einher gehend die Möglichkeit der Familiengründung. (Hurrelmann 2007: 27f, 33, 81)

Der Konsum-, Freizeit- und Warenmarkt beherbergt die Schwierigkeit eigenverantwortliche Handlungsmuster auszubilden um das persönliche Verhalten steuern zu können: „Der stark durch kommerzielle Verwertungsinteressen beeinflusste Konsumsektor moderner Gesellschaften bietet derartig viele Verlockungen und Zerstreuungen, dass ein klarer Verhaltenskompass notwendig ist, um nicht die Übersicht … zu verlieren.“ (Hurrelmann 2007: 33)

Zuletzt sollen Jugendliche im gesellschaftlichen Normen- und Wertesystem ihre eigenen politischen und ethischen Orientierungen entwickeln, um ihren eigenen sozialpolitischen Status zu definieren. Die soll weitestgehend unabhängig des direkten Einflusses der Herkunftsfamilie passieren.

Mittels dieser Entwicklungsaufgaben soll die gesellschaftliche Integration des heranwachsenden Individuums sichergestellt werden. Es muss die Fertigkeit erlernt werden, mit „… institutionellen Vielfältigkeiten umzugehen und die hierarchischen und horizontalen Spannungen, die zwischen den einzelnen Rollenbereichen auftreten, auszugleichen.“ (Hurrelmann 2007: 34) Typisch für die moderne Wohlstandsgesellschaft ist jedoch, dass die einzelnen Rollenanforderungen teilweise ambivalent sind und die Umsetzung der Entwicklungsziele erschweren. Ferner ist durch die fortschreitende Individualisierung und Differenzierung ein Abbau traditioneller Rollenvorschriften zu verzeichnen, sodass reglementierte Leitschnuren, die die Teilnahme der Jugendlichen am sozialen Leben und Handeln steuern, zunehmend unübersichtlich und unverbindlich werden (Scherr 2009: 182, Amendt 2003: 24, 50f).

Im Folgenden Kapitel werden, die grundlegenden Wandlungsprozesse der heutigen Gesellschaft skizziert mit Blick darauf, wie sie die Lebensführung der Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben und Pflichten beeinflussen.

2.3. Jugend innerhalb moderner Gesellschaft

Die Transformation von Agrar- zu Industriegesellschaften hin zu der heutigen Wohlstandsgesellschaft, hat weitreichende Folgen nach sich gezogen. Globalisierung, Differenzierung, Pluralisierung und Individualisierung bringen zentrale Merkmale der Moderne ins Spiel, die die Sozialstruktur und die normativen Anforderungen an die Jugendlichen agitieren.

Seit dem Wechsel vom Hochmittelalter zur Neuzeit separieren sich die ökonomischen Produktionsformen von der Familie, löst sich Politik und Wirtschaft voneinander und werden religiöse Legitimationsaspekte aus Erziehungsmodellen beseitigt. Somit entstehen unterschiedliche Teilsysteme, verbunden mit einer simultanen Zunahme der Rollendifferenzierung. Die gesellschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen verändern sich. Der soziale Status ist nicht mehr vom Geburtsstand an fest zugeschrieben. Die Gesellschaftsmitglieder werden aus tradierten vormodernen Bindungen und Zwängen befreit (Heitmeyer/Olk 1990: 11, 13; Hurrelmann 2007: 20).

Weitere Individualisierungsschübe laufen nach Ulrich Beck (1986: 122-129) seit 1950 in Deutschland ab und unterstützen die Destandardisierung der Lebensphase Jugend. Der enorme Zuwachs des materiellen Wohlstands in der Nachkriegszeit setzt den Zugang zum Massenkonsum aller Schichten und Klassen frei und eröffnet die Pluralisierung „neuartiger Bewegungsspielräume und Chancen der Individualisierung von Konsum- und Lebensstilen“ (Heitmeyer/Olk 1990: 14f, 22). Durch sinkende Arbeitszeiten und längerer Lebenserwartung steht dem Einzelnen mehr freie Zeit zur Verfügung. Ein Ausbau des Konsum- und Freizeitsektors ist zu verzeichnen. Es besteht verstärkt die Möglichkeit persönliche Vorlieben und Bedürfnisse innerhalb der individuellen Lebensführung zu integrieren und umzusetzen. (Beck 1986: 122ff). Die Mobilität der Bevölkerung hinsichtlich sozialer und geographischer Komponenten steigt, resultierend aus der Expansion des Wohlfahrtsstaates und ökonomischen Modernisierungsprozessen. Neben der Verstädterung9und des Ausbaus des Dienstleistungssektors ist gleichermaßen die Zunahme der aktiven Teilnahme des weiblichen Geschlechts am Arbeitsmarkt und gleichberechtigtere Beziehungsmuster nennenswert. Die persönliche Lebensbiographie ist nun nicht mehr starr festgelegt und determiniert (Beck 1986: 125ff). Der Massenkonsum höherer Bildung und die längere Verweildauer im Bildungssystem begünstigen Selbstfindungs- und Reflexionsprozesse. Ein klar erkennbarer Prozess von Fremd- zur Selbstbestimmung des Individuums zeichnet sich ab (Beck 1986: 127f, Amendt 2003).

Doch die anwachsende Handlungsautonomie birgt andererseits auch Statusunsicherheiten, Identitätskrisen und Risiken. In der Vergangenheit waren die Lebensentwürfe weitestgehend determiniert. Aktuell wird von Jugendlichen erfordert ihre zentralen Entwicklungsaufgaben zu organisieren, ohne das dafür klare Richtlinien und sichere Muster existieren. Alles ist möglich und nichts ist gewiss. In den unterschiedlichen ausdifferenzierten Teilbereichen der modernen Gesellschaft, existieren gleichermaßen verschiedene Normen und Regeln mit eigenen Bedingungen und Möglichkeiten. Auch wenn gegenwärtig sozialer Aufstieg umfassender möglich ist, da einem die Position der Herkunftsfamilie keinen Zugang zu 100 Prozent verschließt, so wird man trotzdem von ihr mit ökonomischen10und kulturellen Ressourcen versorgt, die einem Optionen erleichtern oder erschweren können. Soziale Ungleichheit ist demzufolge nicht verschwunden, sondern existiert nach wie vor und ist durch den steigenden Wohlstand lediglich eine Ebene höher gerückt (Heitmeyer/Olk 1990: 20; Scherr 2009: 134, Amendt 2003, Amendt 2010: 42ff).

2.4. Arbeits- und Bildungssektor

Durch die Bildungsexpansion seit den 50er Jahren ist mittlerweile ein besserer und sicherer Zugang zu einem höheren Bildungsniveau möglich. Proportional dazu ist auch die Bedeutung formaler Bildungsabschlüsse in der modernen Gesellschaft gestiegen.

[...]


1Aus Gründen der Komplexität wird in dieser Arbeit nicht explizit auf Jugendliche mit Migrationshintergrund eingegangen.

2Adoleszenz, Postadoleszenz, Pubertät, Jugendlichkeit

3Wachstumsschub, Sexualreife und Herausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale

4An dieser Stelle ist die Industrialisierung in Deutschland zu nennen.

5 Um etwa 1900 (Hurrelmann 2007: 20)

6 (sozialstrukturelle, ökonomische, politische, kulturelle, rechtliche, institutionelle)

7idealtypisch

8 Verknüpfung einer psychologischen und soziologischen Perspektive

9Urbanisierung

10 Geld

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Drogenkonsum als Form abweichenden Verhaltens von Jugendlichen
Untertitel
Ist Konsum von Ritalin eine Form abweichenden Verhaltens oder ein legitimes Mittel zur Leistungssteigerung in der heutigen Gesellschaft?
Hochschule
Universität Leipzig
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V270870
ISBN (eBook)
9783656626954
ISBN (Buch)
9783656626978
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Amendt, abweiches Verhalten, Drogen, Ritalin, Leistungsgesellschaft, Jugend, Jugendliche
Arbeit zitieren
Suzanne Seif (Autor:in), 2012, Drogenkonsum als Form abweichenden Verhaltens von Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270870

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