„Eine Marke, die weiß, woher sie kommt,
wer sie ist und wo sie hinwill, wird ihren Weg gehen.”
(Peter Feldmann: Leiter Markenmanagement bei Bosch)
Dieses Zitat von Peter Feldmann beschreibt genau das Ziel der Markenführung: Eine Marke braucht eine Basis, ein Bewusstsein und eine Vision, um eine „starke“ Marke zu werden und sich gegen die Wettbewerber zu behaupten.
Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit der Methodik und der Zielsetzung internationaler Markenbewertungen. Dabei soll vor allem klar werden, welche Komponenten eine „starke“ Marke ausmachen und wie diese bewertet werden können. Durch die Bewertung wird ein Vergleich der Marke mit ihrem Wettbewerbsumfeld ermöglicht und Verbesserungspotenziale für ein gezieltes Markenmanagement aufgezeigt. Die Arbeit stellt beispielhaft zwei Verfahren vor und vergleicht diese miteinander. Abschließend wird ein Vorschlag eines optimalen Bewertungsverfahren gemacht, der die vorgestellten Bewertungsmethoden ergänzen soll und verschiedene Bewertungsansätze verbindet und systematisiert.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung
1.1. Einleitung
1.2. Definition des Begriffs Marke und Funktionen einer Marke
1.3 Definition, Verfahren und allgemeine Zielsetzung der Markenbewertung
2 Verfahren der Markenbewertung im Vergleich
2.1. Verfahren der Markenbewertung nach Interbrand
2.2. Verfahren der Markenbewertung nach BrandZ
2.3. Vergleich und Diskussion der beiden Verfahren
2.4 Das optimale Verfahren? - Ein Querschnitt verschiedener Verfahren
3 Fazit und Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Zeitschriftenverzeichnis
Internetquellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jennifer Karn (Autor:in), 2013, Zielsetzung und Methodik zur Bewertung internationaler Marken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271128