Die meisten Produkte und Dienstleistungen, die in der Finanzbranche angeboten werden, haben eine hohe Austauschbarkeit. Insbesondere das Girokonto ist generell auf bestimmte Funktionen des Zahlungsverkehrs wie Ein- und Auszahlung, Überweisungen und EC-Kartenzahlungen beschränkt. Da diese Funktionen von allen Markteilnehmern bedient werden, sieht sich der Kunde einer großen Auswahl gegenüber. Dabei ist der Anreiz den Anbieter zu wechseln gering. Wie durch gezieltes Dienstleistungsmarketing Wettbewerbsvorteile geschaffen werden können ist Thema der vorliegenden Seminararbeit.
Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
1. Problemstellung
1.1 Substituierbare Finanzprodukte allgemein und am Beispiel von Girokonten
1.2 Entwicklung des Absatzmarktes von Girokonten in Deutschland
1.3 Welche Probleme ergeben sich für die Anbieter?.
2. Dienstleistungsmarketing
2.1 Definition von Dienstleistungen
2.2 Unterschiede von Dienstleistungsmarketing zu klassischem Marketing
2.3 Lässt sich Dienstleistungsmarketing auf die Finanzbranche anwenden?
3. Möglichkeiten der Wettbewerbsdifferenzierung durch Dienstleistungsmarketing.
3.1 Product
3.2 Price
3.3 Place
3.4 Promotion
3.5 People
4. Wettbewerbsdifferenzierung durch Prozessoptimierung
4.1 Prozessdarstellung (Blueprint).
4.2 Optimierungsmöglichkeiten.
5. Fazit
III. QuellenverzeichnisIII
- Quote paper
- Anonym (Author), 2013, Vertrieb von substituierbaren Finanzprodukten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271430