Die Popularisierung des Medienevents

Die Contest-Events von Stefan Raab


Hausarbeit, 2011

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wandel des Medienevents
2.1 Rituelle Medienevents nach Dayan und Katz
2.1.1 Idealtyp: Contest
2.1.2 TV total Events als Contests
2.1.3 TV total Events als rituelle Medienevents?
2.2 Populäre Medienevents nach Hepp
2.2.1 Contests als populäre Medienevents?
2.2.2 Eventisierung als Marketingstrategie von ProSieben

3. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis I

Materialverzeichnis (Internet-Quellen)

1. Einleitung

Medienevents, im Sinne von großen, feierlichen, von den Medien übertragenen Ereignissen, sind so alt wie die Medien selbst. Bereits in den 1950er Jahren versammelten sich Millionen von Menschen vor den Fernsehbildschirmen, um die Krönung Elizabeth II. live mitzuverfolgen. Genauso geschah dies auch bei großen sportlichen Wettkämpfen wie etwa der Fußballweltmeisterschaft oder den Olympischen Spielen. In solchen Momenten rückt der Alltag in die Ferne und das Publikum zelebriert das Ereignis, als nehme es direkt daran teil. Das gemeinsame Rezipieren des Medienevents wirkt wie ein versöhnendes Ritual, das den Menschen das Gefühl gibt, Teil einer Gemeinschaft zu sein.

In den letzten Jahren lässt sich eine zunehmende „Eventisierung von Medienkultur“ (Hepp/Höhn/Vogelgesang, 2010, S. 7) konstatieren. Vor allem das Privatfernsehen nutzt die Sehnsucht der Menschen nach außeralltäglichen, gemeinsamen Erlebnissen und liefert „Medienevents“ wie am Fließband. Und so gibt es mittlerweile viele routinierte Medienevents, die regelmäßig um die Gunst des Fernsehzuschauers konkurrieren. Die so genannten TV total Events von Stefan Raab sind ein Musterbeispiel für eine solche Popularisierung des Medienevents. Angefangen mit einer wöchentlichen Late Show, liefert Raab mittlerweile in regelmäßigen Abständen verschiedene Samstagabend-TV-Events. Dabei nutzt er die typischen Erzählelemente des Event-Typs Contest (vgl. Dayan, Katz, 1992, S. 34) um Formate wie „Schlag den Raab“ oder „Wok-WM“ als Medienevents zu etablieren.

In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Wesen dieser Events. Dafür werde ich mich zunächst mit dem Begriff des Medienevents, speziell mit dem des Contests, auseinandersetzen. Ich werde dann die erarbeiteten Konzepte auf die TV total Events übertragen und so aufzeigen, inwiefern sich das Medienevent im Laufe der Zeit gewandelt hat. Indem ich schließlich auf die Marketingstrategien hinter Raabs Events eingehe, zeige ich auf, welche Faktoren für die Popularisierung des Medienevents ausschlaggebend sind.

2. Wandel des Medienevents

Der Begriff des Medienevents hat in den letzten zwanzig Jahren einen starken Wandel erfahren. Um diesen Wandel zu erfassen, gilt es zunächst die ursprüngliche Definition des Begriffs zu bestimmen. Die Grundlagen dafür bietet das Werk „The Live Broadcasting of History“ (1992) von Daniel Dayan und Elihu Katz. Sie definieren darin das Medienevent als ein neues narratives Genre, das die Möglichkeit der elektronischen Medien, ein weltweites Publikum gleichzeitig zu erreichen, nutzt, um dem Publikum gesellschaftlich bedeutende Ereignisse näher zu bringen. Dabei sprechen sie Medienevents einen rituellen Charakter zu, weil sie das Publikum dazu bringen, sich vom Alltag zu lösen und fast schon feierlich gemeinsam über das Fernsehen an einem großen Ereignis teilzunehmen (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 1). Medienevents können demnach als „high holidays of mass communication“ (Dayan/ Katz, 1992, S. 1) begriffen werden. Im Folgenden sollen die Eigenschaften eines solchen rituellen Medienevents genauer herausgestellt werden.

2.1 Rituelle Medienevents nach Dayan und Katz

Laut Dayan und Katz unterscheiden sich Medienevents von anderen Fernsehgenres anhand von acht Kriterien:

1) Sie heben sich vom Rest des Fernsehprogramms ab, indem sie dieses unterbrechen. Sie bieten ein Ausnahmeprogramm, weil sie die Zuschauer aus ihrer Alltagsroutine reißen und ihn zum Zeugen eines besonderen Ereignisses machen.
2) Das zweite Kriterium des Medienevents ist seine monopolistische Stellung. Das Ereignis ist so wichtig, dass es von allen Sendern übertragen und von so gut wie allen Zuschauern gesehen wird.
3) Die Übertragung erfolgt live, was zu Unvorhersehbarkeit und damit zur gesteigerten Spannung führt.
4) Wichtig ist weiterhin, dass das Ereignis außerhalb der Medien stattfindet und die Medien damit nicht die Initiatoren, sondern lediglich die Zeugen und Verbreiter des Events sind.
5) Medienevents werden lange im Voraus angekündigt und beworben. Auf diese Weise haben die Zuschauer Zeit sich auf das Ereignis einzustellen und entwickeln während der Wartezeit eine große Vorfreude, die sie enger mit dem Event verbindet.
6) Dementsprechend bekommt das Medienevent bei seiner Übertragung einen ehrfürchtigen und zeremoniellen Charakter. Dazu tragen auch die beteiligten Journalisten bei, indem sie das Event feierlich und dem Anlass entsprechend präsentieren.
7) Das Medienevent nach Dayan und Katz wirkt in der Gesellschaft versöhnlich. Selbst wenn es Konflikte aufgreift, steht doch, wenn auch nur für einen kurzen Moment, die Versöhnung der Gesellschaft im Vordergrund.
8) Als letztes Kriterium gilt, dass das Medienevent dazu in der Lage ist, ein riesiges Publikum zu begeistern. Dayan und Katz sprechen von ganzen Nationen, die gemeinsam in kleinen Gruppen rezipieren und damit das Fernsehen zu einem aktiven, feierlichen Erlebnis machen (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 5 – 9).

Diese Kriterien sind die Basis für das Verständnis von Medienevents. Den Events wird dabei eine fast schon religiöse Bedeutung zugesprochen. Sie haben eine integrative Funktion, denn sie ermöglichen es, „die verschiedenen Gruppen einer Gesellschaft einander vorzustellen, die verschiedenen kollektiven Handlungsträger bekanntzumachen, Fronten aufzubauen und Identität zu artikulieren“ (Dayan, 2000, S. 192 – 193).

Der Begriff des Medienevents soll jedoch noch weiter eingegrenzt werden. Dayan und Katz unterteilen Medienevents in „drei Idealtypen“ (Hepp, 2010, S. 42): „Contests, Conquests and Coronations“ (Dayan/Katz, 1992, S. 25). Für die Analyse der TV total Events ist vor allem die Definition des Contests grundlegend.

2.1.1 Idealtyp:Contes

Contest, Conquest und Coronation sind nach Dayan und Katz bestimmte narrative Formen bzw. Skripts, derer sich die Medienevents in ihrer Erzählung bedienen. Diese Skripts enthalten bestimmte Rollen- und Bedeutungszuschreibungen und verleihen dem Ereignis damit erst einen Sinn (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 25). Dabei wurden diese drei Erzählformen nicht erst von den Medien erfunden. Sie müssen eher als grundsätzliche Erzählmuster der Gesellschaft verstanden werden, die in unterschiedlichsten Formen tagtäglich aufgegriffen werden. Im Mittelpunkt aller drei Event-Typen steht der Held, welcher sich erst in dem Wettkampf, dem Contest, als solcher qualifiziert. Beim Conquest, der Eroberung, muss der Held sich beweisen, indem er scheinbar Unerreichbares erreicht und damit die Grenzen des Möglichen verschiebt. Bei der Krönung, der Coronation, geht es dann darum, den Held als solchen zu feiern und zu ehren. Aufgrund dieser fließenden Übergänge ist es oft schwierig Events einer der drei Kategorien zuzuordnen, durchlaufen sie doch meist alle drei Formen (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 27 - 29).

Andreas Hepp betont, dass Dayan und Katz bei ihrer Typologie von der Vorstellung ausgehen, Medienevents seien Rituale, die auf Bestätigung gemeinsamer gesellschaftlicher Werte und Normen abzielen. So suggerieren Contest und Coronation, dass gesellschaftlich akzeptierte Regeln einen Wert haben und deswegen weitergeführt werden müssten. Dasselbe geschieht auch beim Conquest, gerade indem die bis dahin akzeptierten Regeln überschritten und damit erweitert werden (vgl. Hepp, 2010, S. 43). Geht man von der Annahme aus, diese drei Skripts seien tatsächlich die basalen Erzählmuster der Gesellschaft, weil sie die Sehnsucht der Menschen nach primitiven Kommunikationsformen ausdrücken (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 29), so dürfte sich jedes dieser drei Konzepte problemlos auf die heutigen Medienevents übertragen lassen. Das Problem besteht jedoch darin, dass in der heutigen Gesellschaft, die durch Individualisierung und kulturelle Differenzierung gekennzeichnet ist, fraglich geworden ist, ob es überhaupt noch Werte und Regeln gibt, die von allen gesamtgesellschaftlich geteilt werden (vgl. Hepp, 2010, S. 43). Dieser Aspekt spielt eine große Rolle bei der Veränderung des Medienevents, ändert er doch die Ausgangslage, auf der die Ausführungen von Dayan und Katz basieren.

Um herauszustellen, inwieweit sich Medienevents vor diesem Hintergrund tatsächlich verändert haben, soll nun der Idealtyp des Contests auf die TV-Events von Stefan Raab übertragen werden. Die Überprüfungskriterien sind zum Einen die Eigenschaften des rituellen Medienevents, zum Anderen die Eigenschaften, die Dayan und Katz dem Contest zuschreiben.

Demnach ist ein Contest ein regelmäßig wiederkehrendes Ereignis, das zumeist im Sport- oder Politikbereich stattfindet. Mindestens zwei Kontrahenten treten nach fest vereinbarten Regeln gegeneinander an, wobei beide die gleichen Chancen auf den Sieg haben. Als Austragungsort, der als Bühne verstanden werden kann, dient ein Stadion, eine Arena oder ein Studio. Die Haltung des Moderators ist neutral. Die Spannung für den Zuschauer besteht in der Frage, wer den Wettstreit gewinnt. Dabei kann er bewerten, wer der bessere ist und hat die Möglichkeit, Zeuge zu werden, wenn jemand durch seine Leistung „als historisch […], als außergewöhnlich, unerhört, unvorstellbar“ (Dayan, 2000, S. 198) wie ein Held gefeiert wird. Die Botschaft eines Contests ist stets, dass die Regeln über allem stehen. Der Zuschauer erlebt, wie eine Person fair den Regeln folgt und damit auch Erfolg hat. Auf diese Weise verinnerlicht er die Autorität des Rationalen und Legalen. Gesellschaftliche Konflikte werden dadurch vermenschlicht und dem Zuschauer samt Lösung in Miniaturform präsentiert (vgl. Dayan/Katz, 1992, S. 34 – 35.)

Der Contest, genau wie die anderen Skripts, zeigt eine Möglichkeit auf, die erstrebenswert ist. Er dient „als Vorbild und Lehrstück, als unbedingtes Muß eines wünschenswerten Zustandes“ (Dayan, 2000, S. 198).

2.1.2 TV total Events als Contests

Seit 1999 ist Stefan Raab mit der Comedy-Show TV total auf ProSieben fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft. Seit 2001 wird das ursprünglich wöchentliche Format viermal die Woche gesendet. Das Konzept besteht laut Produktionsfirma Brainpool TV GmbH, die sich auf Comedy und Light-Entertainment spezialisiert hat, darin, dass Stefan Raab „die skurrilsten Highlights aus dem aktuellen TV-Programm präsentiert und interessante Gäste zu witzigen Talks und spektakulären Aktionen begrüßt“ (Brainpool, siehe MV: 2[1] ). Aus den „spektakulären Aktionen“, bei denen Stefan Raab meist selbst im Mittelpunkt steht, sind über die Jahre hinweg die so genannten TV total Events hervorgegangen. Aus zunächst kleineren Sportwettbewerben, die scheinbar lediglich Raabs persönlichen Ehrgeiz befriedigen sollten, wie etwa der Boxkampf gegen Boxweltmeisterin Regina Halmich im Jahr 2001, wurden im Laufe der Jahre immer größere TV-Events (vgl. TV total, MV : 5). Der Auslöser dieser „Prominenten-Contests“ (Brainpool, MV: 3) war die von Stefan Raab 2003 erfundene Wintersportart des „Wok-Rodelns“ (TV total, MV: 5). Bei der so genannten „Wok-WM“ traten Prominente aus verschiedenen Bereichen gegeneinander an, indem sie auf Zeit entweder alleine oder in einer Viererkonstellation in einer Wok-Pfanne eine Bobbahn herunterfuhren. Stefan Raab gelang es dabei nicht nur selbst „Wok-Weltmeister“ zu werden, sondern auch 4,54 Millionen Zuschauer (16,3 % Marktanteil) für die Live-Sendung vor den Fernseher zu locken (vgl. Brainpool, MV: 1). Seitdem findet nicht nur die „Wok-WM“ regelmäßig statt, sondern es wurden zahlreiche weitere Contests erfunden. Dazu gehören heute neben der TV total Wok-WM u. a .: das TV total Turmspringen, die TV total Stock Car Crash Challenge, TV total Autoball, sowie der Bundesvision Song Contest (vgl. TV total, MV: 7). Abgesehen von der letzten Veranstaltung, die ein nationaler Musikwettbewerb ist, zeichnen sich alle Events dadurch aus, dass Stefan Raab und andere Prominente in den jeweiligen Sportarten gegeneinander antreten müssen. Unabhängig davon existiert seit 2006 die große Samstagabend-Show „Schlag den Raab“, bei der ein nicht-prominenter Kandidat in verschiedenen Wettkämpfen gegen Raab antreten kann, um am Ende den Jackpot zu gewinnen, der umso größer wird, je länger Raab ungeschlagen bleibt. Das Format ist so erfolgreich, dass Brainpool es bereits in 13 Ländern unter dem Namen „Beat your host“ verkauft hat (vgl. Brainpool, MV: 4).

All diese von Stefan Raab initiierten TV-Shows haben nicht nur den Contest -Charakter gemeinsam, sondern werden auch eindeutig als Events präsentiert, was allein schon die Betitelung als „TV total Events“ (Brainpool, MV: 3) deutlich macht. Es gilt nun zu überprüfen, inwieweit bei diesen Medienevents noch die Kriterien von Dayan und Katz gelten.

Bei den meisten dieser Ereignisse handelt es sich um sportliche Wettkämpfe, die regelmäßig stattfinden und bei denen mehrere Kontrahenten nach fest vereinbarten Regeln in einem Stadion oder einem Studio gegeneinander antreten. Jeder Beteiligte hat theoretisch die gleichen Chancen auf den Sieg und kann damit zum Helden werden. Es wird sogar bewusst mit dem Helden-Topos gespielt. So lautet z. B. der Aufruf an den Zuschauer im Trailer für die Wok-WM 2011: „Feiern Sie die Helden der China-Pfannen!“ (TV total, 25.01.2011, Timecode: 00:01:03, siehe MV: 11). Dennoch ist es Stefan Raab, der im Fokus der Aufmerksamkeit steht, ist er doch der Initiator aller Wettkämpfe. Bei TV total wird der Zuschauer auf den Contest eingestimmt, indem er Raab beispielsweise wochenlang bei den Vorbereitungen dafür zusehen kann. Raab wird somit, auch wenn zum Teil ironisch, systematisch als starker Held aufgebaut (siehe Abb.1), so dass sich für den Zuschauer die Spannung aus der Frage ergibt, ob Raab es diesmal schaffen wird, den Sieg zu erreichen. Denn trotz aller Selbstironie Raabs, kennt der Zuschauer den ehrgeizigen Charakter des „Tausendsassas“ (Sueddeutsche.de, MV: 15) aus den vorherigen Wettkämpfen und kann seine Chancen und Fähigkeiten deshalb gut einschätzen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abb.1: (Quelle : TV total, MV: 7)

Ankündigungsplakat für das TV total Turmspringen. Dem Zuschauer ist bewusst, dass Raabs Oberkörper nur eine Fotomontage ist, kennt er ihn doch von anderen Events als „Killerplauze“ (TV total, MV: 5).

Dementsprechend verhalten sich die Moderatoren bei diesen Events zwar neutral, haben aber immer ein besonderes Augenmerk auf Stefan Raab. Das Video in Abb. 2 ist beispielhaft für den Beginn eines jeden Stefan-Raab-Events. Die Zusammensetzung der Moderatoren ist stets die gleiche. Matthias Opdenhövel und Sonya Kraus übernehmen die Interviews der Kandidaten, während ein professioneller Kommentator aus seiner Kabine objektive Einschätzungen zum Geschehen gibt. Die Sendung beginnt mit einem spektakulären Auftritt Raabs (siehe Abb. 2). In diesem Ausschnitt z. B. eröffnet er die Show, in dem er sich im Mafioso-Outfit von einem Gondoliere zum Lied „Oh sole mio“ in die Halle rudern lässt. Damit unterstreicht er feierlich seine herausragende Position bei dem Event. Anschließend gibt er das erste Interview, indem er nochmals seine Motivation und seine Chancen erläutert und damit das Publikum auf das Event einstimmt.

[...]


[1] URL und Zugriffsdaten sind im Materialverzeichnis nummeriert aufgelistet.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Popularisierung des Medienevents
Untertitel
Die Contest-Events von Stefan Raab
Hochschule
Universität Bremen  (Medien- und Kommunikationswissenschaften)
Veranstaltung
Medienevents
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V271607
ISBN (eBook)
9783656629795
ISBN (Buch)
9783656629788
Dateigröße
619 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medienevents, Contest, Stefan Raab, Eventisierung, Dayan und Katz, media events, tv total events
Arbeit zitieren
Elena Schefner (Autor:in), 2011, Die Popularisierung des Medienevents, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271607

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