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Das Konzept eines doppisch geprägten öffentlichen Rechnungswesens (Speyerer-Verfahren)

Unter besonderer Berücksichtigung der Vermögensbewertung

Titre: Das Konzept eines doppisch geprägten öffentlichen Rechnungswesens (Speyerer-Verfahren)

Mémoire (de fin d'études) , 2004 , 85 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Grit Ulrich (Auteur)

Gestion d'entreprise - Comptabilité, Fiscalité
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Vor dem Hintergrund der schwierigen finanziellen Situation der gemeindlichen Körperschaften wird verdeutlicht, dass es erforderlich ist die herkömmliche Kameralistik flächendeckend durch das doppische Rechnungssystem zu ersetzen, um eine zukunftsfähige wirtschaftliche Steuerung der Kommunen zu ermöglichen. Praxisorientiert wird dargelegt, was die Umstellung auf eine kaufmännische Rechnungslegung für die Städte und Gemeinden bedeutet. Als ein Schwerpunkt erfolgt die zusammenfassende Darstellung der Bewertungsmethoden des Vermögens und der Schulden als Grundlage der
kommunalen Eröffnungsbilanz - ein wesentliches Element der praktischen Einführung des neuen kommunalen Rechnungswesens. Die Einordnung des deutschen Reformprozesses in die internationale Entwicklung rundet die Argumentation ab.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Problemstellung
    • 1.2 Gang der Untersuchung
  • 2 Ausgangssituation
    • 2.1 Verwaltungsstruktur
    • 2.2 Kameralistik
    • 2.3 Doppik
  • 3 Speyerer-Verfahren
    • 3.1 Entstehung des Neuen Kommunalen Rechnungswesens
    • 3.2 Rechnungskonzept
    • 3.3 Drei-Komponenten-System
      • 3.3.1 Ergebnisrechnung
      • 3.3.2 Vermögensrechnung
      • 3.3.3 Finanzrechnung
  • 4 Inventur am Beispiel der Samtgemeinde Dannenberg
    • 4.1 Bestandsaufnahme
    • 4.2 Inventurgrundsätze
    • 4.3 Inventurplanung
    • 4.4 Inventar
    • 4.5 Immobilienerfassung
  • 5 Bewertung in der kommunalen Eröffnungsbilanz
    • 5.1 Ansatz- und Bewertungsregeln
      • 5.1.1 Bewertungsgrundsätze
      • 5.1.2 Bewertungsvereinfachungsverfahren
      • 5.1.3 Wertbegriffe
      • 5.1.4 Verfahren der Zeitwertermittlung
    • 5.2 Schulden
      • 5.2.1 Geldschulden und Verbindlichkeiten
      • 5.2.2 Rückstellungen
    • 5.3 Verwaltungsvermögen
      • 5.3.1 Immaterielles Vermögen
      • 5.3.2 Sachvermögen
      • 5.3.3 Finanzanlagen
    • 5.4 Realisierbares Vermögen
      • 5.4.1 Sachvermögen
      • 5.4.2 Finanzvermögen
    • 5.5 Abgrenzungsposten und Nettoposition
  • 6 Entwicklungsstand des Umstellungsprozesses
  • 7 Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Konzept eines doppisch geprägten öffentlichen Rechnungswesens, dem Speyerer-Verfahren, unter besonderer Berücksichtigung der Vermögensbewertung. Die Arbeit analysiert die Notwendigkeit eines Reformierten kommunalen Rechnungswesens und beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Speyerer-Verfahrens, inklusive der Entstehung, des Rechnungskonzepts und des Drei-Komponenten-Systems.

  • Die Notwendigkeit einer Reform des kommunalen Rechnungswesens
  • Die Entstehung des Speyerer-Verfahrens und seine Relevanz
  • Das Rechnungskonzept des Speyerer-Verfahrens und seine zentralen Elemente
  • Die Bedeutung der Vermögensbewertung im Rahmen der Eröffnungsbilanz
  • Der Entwicklungsstand des Umstellungsprozesses auf das Speyerer-Verfahren

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Diplomarbeit führt in die Problemstellung ein, die sich aus der Notwendigkeit einer Reform des kommunalen Rechnungswesens ergibt. Es erläutert die aktuelle Situation und die Problematik der traditionellen kameralistischen Buchführung. Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Ausgangssituation und beleuchtet die Verwaltungsstruktur, die kameralistische Buchführung und die Doppik. Kapitel 3 widmet sich dem Speyerer-Verfahren, beleuchtet seine Entstehung, das Rechnungskonzept und das Drei-Komponenten-System, bestehend aus der Ergebnisrechnung, Vermögensrechnung und Finanzrechnung. In Kapitel 4 wird die Inventur am Beispiel der Samtgemeinde Dannenberg analysiert, mit Fokus auf die Bestandsaufnahme, Inventurgrundsätze, Inventurplanung, das Inventar und die Immobilienerfassung. Kapitel 5 behandelt die Bewertung in der kommunalen Eröffnungsbilanz, einschließlich der Ansatz- und Bewertungsregeln, der Bewertungsgrundsätze, der Bewertungsvereinfachungsverfahren und der Verfahren der Zeitwertermittlung.

Schlüsselwörter

Die Diplomarbeit konzentriert sich auf die zentralen Themenbereiche des kommunalen Rechnungswesens, insbesondere das Speyerer-Verfahren, die Vermögensbewertung, die Inventur, die Eröffnungsbilanz und den Umstellungsprozess auf ein doppisch geprägtes Rechnungswesen. Die Arbeit beleuchtet die Vorteile eines reformierten Rechnungswesens und bietet einen umfassenden Einblick in die praktische Anwendung des Speyerer-Verfahrens.

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Résumé des informations

Titre
Das Konzept eines doppisch geprägten öffentlichen Rechnungswesens (Speyerer-Verfahren)
Sous-titre
Unter besonderer Berücksichtigung der Vermögensbewertung
Université
University of Technology, Business and Design Wismar  (FB Wirtschaft)
Note
1,3
Auteur
Grit Ulrich (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
85
N° de catalogue
V27170
ISBN (ebook)
9783638292894
ISBN (Livre)
9783638702546
Langue
allemand
mots-clé
Konzept Rechnungswesens Berücksichtigung Vermögensbewertung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Grit Ulrich (Auteur), 2004, Das Konzept eines doppisch geprägten öffentlichen Rechnungswesens (Speyerer-Verfahren), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27170
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Extrait de  85  pages
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