In den vergangenen Jahren haben insbesondere gesellschaftliche und
marktspezifische Veränderungen zu neuen Anforderungen an das Marketing
geführt. Die zunehmende Marktsättigung, die Produktvielfalt und ein
Informationsüberfluss sowie ein allgemeiner Wertewandel führen zu höheren
Ansprüchen der Konsumenten an ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Neben dem zu erfüllenden Grundnutzen eines Produktes fordert der
Konsument inzwischen auch einen Zusatz- bzw. Erlebnisnutzen. Diese
veränderten Rahmenbedingungen führen zu der Notwendigkeit, das eigene
Produkt für Kunden sichtbar von anderen Produkten abzugrenzen. Vor
allem der erwähnte Informationsüberfluss hat dazu geführt, dass die Instrumente
der Kommunikationspolitik nicht mehr in vollem Maße den gewünschten
Erfolg erzielen. Ein neues kommunikationspolitisches Instrument
sollte hier Abhilfe schaffen – das Eventmarketing.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Geburtsstunde des Eventmarketings
2. Kommunikationspolitik
2.1. Klassische Kommunikationsinstrumente
2.2. Nicht-Klassische Kommunikationsinstrumente
3. Definition von Eventmarketing
3.1. Merkmale des Eventmarketings
3.2. Definition
3.3. Abgrenzung des Eventmarketings
3.3.1. Von übergeordneten Kommunikationskonzepten
3.3.2. Von verwandten Kommunikationsinstrumenten
4. Prozess des Eventmarketings
4.1. Planung
4.1.1. Kontaktziele
4.1.2. Psychologische Ziele
4.1.3. Ökonomische Ziele
4.2. Integrierte Kommunikation
4.3. Durchführung
4.4. Kontrolle
5. Gründe für den Einsatz von Eventmarketing
6. Wirkung von Eventmarketing
7. Entwicklung des Eventmarketings
8. Fazit
9. Anhang
9.1. Literaturverzeichnis
9.1.1. Bücher
9.1.2. Aufsätze in Sammelwerken
9.1.3. Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Nadine Hardt (Autor:in), 2012, Eventmarketing als neueres Kommunikationsinstrument, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272772