Das Wilsnacker Wunderblut. Pilger, Legenden und Gegner


Hausarbeit, 2011

20 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Entstehung einer Pilgerstätte
2.1 Die Vorgeschichte
2.2 Der Wiederaufbau und Aufstieg zum Wallfahrtsort

3 Die Pilgerzeit
3.1 Die Pilger- Herkunft, Gefahren und Abzeichen
3.2 Die Ablasspraxis in Wilsnack
3.3 Die Mirakelbücher

4 Fürsprecher und Widersacher
4.1 Johannes Hus
4.2 Der Streit in den Jahren 1443 bis
4.3 Der reformatorische Umbruch

5 Das heutige Wilsnack

6 Resümee

7 Quellenverzeichnis

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die Geschichte Wilsnacks- ein Märchen voller Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen- ist heute na- hezu in Vergessenheit geraten, doch im späten Mittelalter war dieser bescheidene Ort das größte Wall- fahrtsziel Nordeuropas. Ende des 14. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts hatten mehrere Hundertaus- endschaften an gläubigen Christen die Prignitz aufgesucht, um ein geschehenes Wunder anzubeten und sich so von Sünden freizusprechen. Wilsnack wurde im selben Atemzug mit Santiago, Rom und Aachen genannt und zog Pilger aus allen Himmelsrichtungen an. In der folgenden Ausführung werde ich zunächst mit der Legende der Entstehung dieser Pilgerstätte, sowie ihrer aufkeimenden Popularität beginnen. Anschließend daran beleuchte ich die Pilgerzeit und stelle dabei die Pilger selbst, den kirch- lich stark betriebenen Ablasshandel und einige Mirakel und Legenden aus dem Pilgermund in den Mittelpunkt. Die sich langsam entwickelnden, reformatorischen Gegenstimmen zum Wilsnacker Wall- fahrtsort und seine Fürsprecher bilden den nächsten Part der Arbeit. Die Hauptakteure des hier ent- standenen Streites sind Heinrich Tocke und Matthias Döring. Deren und auch die Rolle von Jan Hus, der bereits gewisse Zeit vorher Zweifel am Wunderblut erhob, handele ich ab. Danach gehe ich zu dem abrupten Ende der Pilgerzeit in Wilsnack über, welches mit dem protestantischen Pfarrer Joachim Ellefeld und reformatorischen Umbrüchen einhergeht und stelle Martin Luthers Standpunkt zur Wilsnacker Wunderblutkirche heraus. Dieser ist zugleich das Ende meiner historischen Betrachtung und führt zum Blick auf die Fragen, welchen Einfluss die Vergangenheit noch heute auf das kleine Örtchen Bad Wilsnack und die Gegenwart hat, aber auch welche Art von Zeugnissen aus der Blütezeit der Wallfahrt überliefert und erhalten geblieben sind.

2 Die Entstehung einer Pilgerstätte

2.1 Die Vorgeschichte

Der römische Kaiser Karl IV., gleichzeitig auch böhmischer König, erwarb 1373 die Mark Branden- burg von den Wittelsbachern. Ein Jahr später erfolgte die verfassungsrechtliche Bindung Branden- burgs an Böhmen. Nach dem Tod des Kaisers fiel die Region, über seinen Sohn Sigismund, dessen Vetter dem Jobst von Mähren zu, der bis zu seinem Tod 1411 als guter Herrscher galt.1 Kirchenpoli- tisch gelang es dem Jobst von Mähren den Bischof Otto von Rohr päpstlich im Havelberger Amt be- stätigen zu lassen. Dieser trieb den Bau der Wilsnacker Kirche voran und festigte die böhmisch- bran- denburgischen Beziehungen.2

Im Jahr 1383 wurde Wilsnack, ein Ort nahe der Elbe, gelegen in der brandenburgischen Prig- nitz „vor der Haustüre Berlins“3, Schauplatz eines Verbrechens. Der Ritter Heinrich von Bülow brann- te das Dorf nieder. Ursache dafür war eine Fehde mit dem Havelberger Bischof, der Wilsnack und andere, ebenfalls zerstörte Dörfer als Tafelgute nutzte. Die Dorfbewohner waren währenddessen alle- samt beim Kirchweihfest in Havelberg, sodass alle unversehrt blieben. „Nur noch in Schutt und Asche fanden sie ihren Ort mit der Kirche vor.“4 Der örtliche Pfarrer Johannes Cabbuz hatte zuvor „das heili- ge Sakrament in Form von drei geweihten Hostien auf dem Altar zurückgelassen.“5 In der Annahme, dass alles verbrannt sei, suchten er und seine Gemeinde im Nachbarort Groß Lüben nächtliche Unter- kunft auf. Tief schlafend wurde er von einer kindlichen, immer schroffer werdenden Stimme geweckt und einer Kraft derart am Arm gezogen, dass dieser „von dieser Zeit an kaum mehr bewegungsfähig war.“6 Regelrecht gezwungen und entsinnt kehrte er mit den Bauern zurück und fand in der Ruine den Altar, bedeckt mit einem Tuch und auf ihm die unversehrten Hostien jeweils mit einem Blutstropfen versehen, vor.7 Ein Wunder war geschehen.

In der Folgezeit blieb es nicht nur bei diesem einen Wunder. Da die Wilsnacker Kirche ver- brannt war, brachte der Pfarrer die Hostien in die Groß Lübener Kirche, wo die Wächter beobachteten, wie sich fünf davor aufgestellte Kerzen selbst entzündeten. Zwei dieser Kerzen erloschen urplötzlich als der Pfarrer seine Messe feierte. Man trug die Kerzen mehrfach von Groß Lüben nach Wilsnack, ohne dass sie im Zuge des Wetters oder durch Unachtsamkeit ausgingen, auch kürzer wurden sie nicht. Als ein Bauer mehrfach vergebens, aber schließlich doch erfolgreich eine Kerze auspustete, erloschen die Übrigen auch. Zur Sühne musste jener Bauer eine Kerze nach Rom tragen, die anderen bewahrte man, der Legende nach, in Wilsnack und Perleberg auf.8 Einer anderen Überlieferung zufol- ge wollte sich der Havelberger Bischof Dietrich II. von Man selbst vom Wunder überzeugen und wur- de Zeuge stetig synchron wachsender Bluttropfen auf den Hostien, „fast wäre das anschwellende Blut der einen Hostie auf das Korporale geflossen, doch wunderbarerweise wurde es an ihrem Rand festge- halten“9.

Die Glaubwürdigkeit all dieser Geschichten, die die Grundfesten für die weiteren Ausführun- gen bilden, ist sicherlich fragwürdig. Nachweisen lassen sich die Fehde, sowie der Brand des Dorfes, samt der Zerstörung seiner Kirche. Auch die Wahrheiten über den Pfarrer Johannes Cabbuz sind nicht über jeden Zweifel erhaben,10 sodass sich jeder selbst bewusst werden muss, welchen er Glauben schenkt und welchen nicht.

2.2 Der Wiederaufbau und Aufstieg zum Wallfahrtsort

Im Jahr 1387 gelang es dem Havelberger Bischof Johannes Wöpelitz den alleinigen Besitzanspruch, nach zweijährigem Streben, an Wilsnack zu erlangen. Er kaufte den Grund „vor veftig mark brandenborgesches sulvers“11 von den Gebrüdern von Möllendorf. Wilsnack ging somit in kirchlichen Besitz über, wurde aber erst durch eine eigens von Wöpelitz erwirkte, päpstliche Bulle sein Privatei- gentum. „Damit war Wöpelitz zum alleinigen Nutznießer der Einnahmen aus der Wilsnacker Wall- fahrt geworden“12.

Da die alte Kirche vollständig abgebrannt war, hatte der Bischoff bereits im Jahr 1385 die Einnahmen aus der neuerschlossenen Geldquelle in den Bau der ersten Wilsnacker Wallfahrtskirche investiert. Hierfür wurden die Ruinen der alten Kirche vollständig abgetragen, worauf vermutlich in den Jahren 1384 bis 1392 „eine einschiffige Saalkirche mit Turmanlage“13 im Rohbau entstand. Unter Otto von Rohr, dem Nachfolger des Bischofs Wöpelitz, wurden die Bauarbeiten zu Ende geführt.14 Da der Pilgeransturm in den nächsten Dekaden stark zunahm, war man gezwungen die Kirche zu erwei- tern und aufgrund der starken Nutzung zu sanieren.15 Während der Regierungszeit Friedrichs II. be- gann man 1447/ 48 mit dem Neubau, um erstens den Menschenmassen und zweitens den zeitgemäßen, wallfahrtsarchitektonischen Anforderungen Herr zu werden.16 Um 1460 schloss man die Arbeiten am Dachstuhl ab und setzte die ersten gestifteten Glasfenster ein.17 Die Fertigstellung des nördlichen Sei- tenschiffes lässt sich aufgrund einer langfristigen Stilllegung der Bauarbeiten auf das Jahr 1525 zu- rückverfolgen. Lediglich die westliche Fassade blieb unvollendet und wurde erst weit nach der Refor- mation im Jahr 1591 fertiggestellt.18 Betrachtet man die einzelnen Bauabschnitte genauer, stellt man fest, dass mit jedem Wechsel der Bischöfe, einzelne Bauabschnitte nachzuweisen sind, in denen jeder seine Handschrift hinterlassen hat.19 Während der gesamten Pilgerzeit war die St. Nikolai Kirche zu Wilsnack häufiger in einem Bauabschnitt, als fertiggestellt anzutreffen.

Nicht nur in die Kirche, als Zentrum des Pilgerkults, wurde investiert. Das ganze Dorf unterlag einem regelrechten Kirchen- und Dienstleistungsboom, der durch zahlreiche und auch große Bauvor- haben gestützt war. „Die Hauptachse dieses Siedlungsgebildes war die Landstraße.“20 Diese war durch zwei Tore zu passieren, dem Havelberger und dem Perleberger Tor. Begrenzt war der Ort nur durch Gräben und Zäune, sodass eine typische Stadtbefestigung nicht gewährleistet war. Das Stadtrecht er- hielt Wilsnack erst im Jahr 1513.21 Noch unter Bischof Wöpelitz wurde der Bau eines Prälatenhauses nahe der Kirche veranlasst. Hier fanden hohe geistliche und fürstliche Gäste Herberge.22 Auch ein Marktplatz entstand vor dem Kirchhof, auf dem 1424 durch die Havelberger Bischöfe ein Kaufhaus errichtet wurde.23 Jenes wurde 1508 zum Wilsnacker Rathaus umgestaltet. Jeden Freitag fand ein Markt statt, der weit über die Region hinaus an Beachtung gewann. Beispielsweise war es den Stenda- ler Tuchmachern nur auf diesem Markt gestattet ihre Tücher zugeschnitten, statt wie sonst im Ganzen, zu verkaufen.24 Man fand in der Siedlung nur noch vereinzelte Hütten, in denen sesshafte Dorfbewoh- ner lebten. Mit der Zeit mussten auch diese den Wirts- und Unterkunftshäusern weichen, deren Anzahl sich kaum noch feststellen ließ. Von „Zustände[n] vergleichbar mit Woodstock, nur dauerhafter“25, ist die Rede. Der wichtigste Zeitzeuge war Mathäus Ludecus, späterer Domherr von Havelberg. Seine Überlieferungen beschreiben die vollzogene Entwicklung von der Siedlung Wilsnack zur kommerziel- len Pilgerstätte. Allein in seiner Geschichte benennt er 19 Herbergen, die den Pilgern zur Verfügung standen. Angefangen bei „,Zum doppelten Adler [über den] güldenen Adler [bis hin] Zur Tasche‘“26 gewinnt man einen Einblick, inwiefern der Tourismus in Wilsnack gewachsen war. Ludecus be- schreibt weiter, dass vor den Herbergen „,hölzerne tafeln [angebracht worden sind, auf denen] unter- schiedliche Insignia oder Zeichen gemalet gewesen‘“27, sodass ein Gast wusste, welche Unterkunft seine war. Hieraus lassen sich Rückschlüsse auf die hiesige Organisation der Pilgerscharen und auf die Navigation innerhalb des Ortes ziehen.

„Der rasche Aufstieg Wilsnacks im Rahmen der mittelalterlichen Kirchengeschichte Branden- burgs [ist] ein singuläres Ereignis.“28 Die Besonderheiten dieses Wallfahrtsortes liegen in seiner weit- reichenden Wirkung und der Tatsache, dass die allgemeinen religiösen Bewegungen im Mittelalter normalerweise von Nord nach Süd und von Ost nach West verliefen. Bei Wilsnack hingegen fand ein umgekehrter Verlauf statt.29 Auch die Nähe zu den Küstenstädten und dem damit verbundenen Hanse- handel hatten den Aufstieg Wilsnacks forciert.30 Nimmt man nun alle Faktoren zusammen und würzt diese mit den Erzählungen des Volksmundes und dem Ablasshandel, die später noch abgehandelt wer- den, lässt sich der unumgängliche Aufstieg des kleinen Örtchens zum größten Wallfahrtsziel Nordeu- ropas nachvollziehen.

3 Die Pilgerzeit

3.1 Die Pilger- Herkunft, Gefahren und Abzeichen

Und es ist eine sonderliche und große Demut für einen Christen, der sich vom Seinigen für eine Zeitlang enthält und in ein fremdes Land zieht, Hunger leidet, Kummer, Hitze und Kälte, der übel empfangen wird in der Herberge, viel schlechter noch mit Speise und Trank und Nachtlager bedient ist.31

Es stellt sich mit Blick auf dieses Zitat des Hildesheimer Dechaten Johann Oldecop aus dem Jahr 1517 die Frage nach dem Grund. Warum nahmen die Menschen all die unvorstellbaren Strapazen auf sich, um das Wunderblut zu sehen? Die vielseitigen Gründe von damals lassen sich nur schwer rekapitulie- ren. Sicherlich waren der Glaube an den Sündenerlass, eine Heilung einer Krankheit, sowie die Suche nach dem Seelenheil die Hauptmotivationen der „wahren“ Pilger. Es gab aber auch, neben diesen, Wallfahrer, die des Geldes wegen die Reise im Namen eines anderen antraten. Man spricht hier vom sogenannten Berufspilgertum.32 Diese Leute hatten das Wallfahren zu ihrem Lebenssinn erkoren und vertraten Personen, die zur Pilgerreise verurteilt wurden, gegen Bezahlung. Jedoch waren die Berufs- pilger gesellschaftlich kaum angesehen, weil einige bettelten, hausierten und sie des Öfteren durch anstößiges Benehmen auffielen.33 Eine andere, noch weniger angesehene, Form des Pilgerns war die der Mitläufer. Diese verkleideten sich als Pilger, genossen deren Privilegien, beispielsweise die freie Unterkunft oder kostenlose Verpflegung, hatten aber, anstatt des Wunderblutes nur ein Ziel, nämlich die Gastfreundlichkeit der Menschen auszunutzen. Flog ihre Tarnung auf wurden sie gebührend be- straft.34 Eine weitere Form ist die testamentarische Wallfahrt, bei der es dem Verstorbenen nicht mehr möglich war, die Reise vor dem Tod anzutreten. Hierbei vermachte derjenige die schuldig gebliebene Pilgerfahrt einer verwandten Person, sodass diese anstelle des Verstorbenen die Schuld sühnen musste. Hier lässt sich das Beispiel vom Göttinger Ratsherren Hans von Oldendorp anführen, dem kurz vor seinem Tod ein Gelübde einfiel, welches er bis dato nicht einlöste, woraufhin er seiner Frau die Wall- fahrt nach Wilsnack testamentarisch auferlegte.35 Auch Sühne- bzw. Strafwallfahrten machten einen großen Anteil der Pilgerschaft aus. Bei der Ersten wurde der Betroffene vertraglich oder richterlich zu einer Wallfahrt verurteilt. In den meisten Überlieferungen war die Ursache Totschlag. Abhängig vom gesellschaftlichen Rang des Opfers fiel die Strafe aus. Diese umfasste zumeist Dienste, die das See- lenheil des Toten und seiner geschädigten Familie sichern sollten, „wie das Lesen von Seelmessen, die Errichtung von Sühnekreuzen […] und häufig auch den Besuch von Wallfahrtskirchen“36.

[...]


1 Vgl. ESCHER 2006, S. 42.

2 Vgl. ESCHER 2006, S. 43.

3 OEFELEIN 2011, S.9.

4 Vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 3.

5 KÜHNE 2005, S. 9.

6 KÜHNE 2005, S. 12.

7 Vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 3 u. KÜHNE 2005, S. 12 u. BYNUM 2007, S. 25 f. u. HRDINA 2011, S. 194.

8 Vgl. KÜHNE 2005, S. 13.

9 KÜHNE 2005, S. 13 u. vgl. ebd., S. 29 u. BUCHHOLZ 1992, S. 3 f..

10 Vgl. KÜHNE 2005, S. 16.

11 LICHTE 1990, S. 18, s. auch den hier befindlichen Auszug aus dem Kaufvertrag von 1387.

12 Vgl. LICHTE 1990, S. 18.

13 Vgl. ESCHER 2006, S. 179 u. LICHTE 1990, S. 25.

14 Vgl. LICHTE 1990, S. 34.

15 Vgl. ESCHER 2006, S. 180.

16 Vgl. ESCHER 2006, S. 180 f.

17 Vgl. ESCHER 2006, S. 181.

18 Vgl. BADSTÜBLER 2010, S. 165 u. ESCHER 2006, S. 182.

19 Vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 11.

20 Vgl. KÜHNE 2005, S. 105.

21 S. RIEDEL 1824, S. 166 f. u. vgl. ENGEL 2006, S. 131 u. BADSTÜBNER 2010, S. 166.

22 Vgl. KÜHNE 2005, S. 105.

23 S. RIEDEL 1824, S. 145 f.

24 Vgl. KÜHNE 2005, S. 105 f..

25 ESCHER 2006, S. 12.

26 KÜHNE 2005, S. 105 mit e. Zitat v. LUDECUS u. vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 9.

27 KÜHNE 2005, S. 105 mit e. Zitat v. LUDECUS

28 ESCHER 2006, S. 9.

29 Vgl. ESCHER 2006, S. 9 u. HRDINA 2011, S. 196.

30 Vgl. ESCHER 2006, S.106.

31 BUCHHOLZ 1992, S. 5 mit e. Zitat v. OLDECOP, in: KÜHNEL 1986, S. 99.

32 BUCHHOLZ 1992, S. 5.

33 BUCHHOLZ 1992, S. 5.

34 Vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 5.

35 KÜHNE 2005, S. 24.

36 KÜHNE 2005, S. 24 u. vgl. BUCHHOLZ 1992, S. 7.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Wilsnacker Wunderblut. Pilger, Legenden und Gegner
Hochschule
Universität Leipzig  (Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte)
Veranstaltung
Zwischen Krise und Reform. Kirche und Gesellschaft im Spätmittelalter
Note
2,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V272873
ISBN (eBook)
9783656652045
ISBN (Buch)
9783656652007
Dateigröße
509 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wilsnack, Pilger, Ablaß, Legende, Wunderblut
Arbeit zitieren
Ken Krempler (Autor:in), 2011, Das Wilsnacker Wunderblut. Pilger, Legenden und Gegner, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272873

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