Zur Rolle der Familiengeschichte in den Dauer- und Sonderausstellungen des Historischen Museums Hannover


Seminararbeit, 2001

18 Seiten, Note: Sehr gut (1,0)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Geschichte des Historischen Museums Hannover

3. Die Familie - ein spät entdecktes Thema
3.1. Die Sonderausstellung zur Jugend 1997
3.2. Die Sonderausstellung zur Kindheit 1999
3.3. Die Dauerausstellung seit 1991
3.3.1. Volkskundliche Abteilung („Leben auf dem Lande”)
3.3.2. Stadtgeschichtliche Abteilung
3.3.2.1. Alltagsgeschichte
3.3.2.2. Strukturgeschichte

4. Schluß

1. Einleitung

In der deutschen Geschichtswissenschaft rückte die Familie mit dem Aufkommen der Sozialgeschichte in den 1960er Jahren verstärkt in das Blickfeld der Histori- ker. Impulse, die Institution Familie zu überdenken, lieferten auch die demon- strierenden Studenten 1968 und in den Folgejahren. Zur gleichen Zeit erhielt die Frauenbewegung großen Zulauf, deren Forderung nach dem Ende des Patriarchats ebenfalls die Familie infrage stellte. Diese gesellschaftlichen Entwicklungen ver- stärkten in Form der neuen Disziplin der Geschlechtergeschichte das historische Denken über die Familie.

Und die historischen Museen? Wurden sie erfasst von der Konjunktur, die die Familie in der Forschung erlebte? Oder verschliefen sie in staubigem Schlummer die Stürme der Zeit, die die Besucher auf einmal ganz neue Fragen an die Vergan- genheit, auch die jüngste, stellen ließen1 ? Dass ein historisches Museum mit sei- ner Dauerausstellung nicht kurzfristig auf neue Forschungsansätze eingehen kann, ist selbstverständlich. Welche Rolle aber spielt mittlerweile, über 30 Jahre nach ihrer Entdeckung in der Forschung, die Familie in einem Museum für Geschichte? Um dieser Frage exemplarisch nachzugehen, werden im folgenden die Dauerausstellung sowie zwei thematisch einschlägige Sonderausstellungen im Historischen Museum Hannover untersucht. Vorangestellt ist ein Abriss der Museumsgeschichte.

2. Zur Geschichte des Historischen Museums Hannover

Vier verschiedene Namen hat das Historische Museum Hannover seit seiner Gründung 1903 getragen. Indem sie anklingen lassen, was den Zeitgenossen jeweils als Aufgabe des Geschichtsmuseums erschien, widerspiegeln die Namen auch die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert.

Das „Vaterländische Museum” machte den Anfang und sollte nach den Worten des damaligen Stadtdirektors Heinrich Tramm „die Liebe zur Heimat und zur vaterländischen Kultur in Vergangenheit und Gegenwart fördern”2. Schon damals erhielt die Ausstellung die thematische und geographische Gliederung, die auch der heutigen Präsentation, die freilich inhaltlich vollkommen gewandelt ist, zugrunde liegt. Drei Abteilungen befassen sich mit der Geschichte der Stadt Han- nover, des Landes Niedersachsen3 und mit niedersächsischer Volkskunde. Expo- nate zeigte das „Vaterländische Museum” in Fülle und (kritisierter) Überfülle, ein Schwerpunkt lag auf königlich-hannoverschen und preußischen Uniformen, die in einer „Ehrenhalle der hannoverschen Armee” präsentiert wurden.4

Führte der Erste Weltkrieg zu keiner nennenswerten Umgestaltung5, so waren es die Nationalsozialisten, die dem Museum mit ihrem ideologischen Gepräge 1937 auch einen neuen Namen gaben. „Niedersächsisches Volkstumsmuseum” hieß das Gebäude im historischen Kern der Leinestadt nun, auch, weil nach der durch die Raumnot bedingten Auslagerung der Militaria die volkskundliche Sammlung dominierte. Vor allem aber war mit dem neuen Namen eine neue Aufgabe ver- bunden: die Volkserziehung, zu der etwa die Belehrung etwa über das niedersäch- sische „Stammestum” gehörte.6

Im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs brannte das Museum bis auf die Grundmauern ab. Der Bau, in dem sich die Ausstellung heute an alter Stelle befindet, konnte erst 1966 errichtet werden, so dass das „Niedersächsische Hei- matmuseum”, wie es in der Zwischenzeit hieß, nur in provisorisch hergerichteten Räumen jeweils einen Teil der vorhandenen Exponate zeigen konnte. Mit der Einweihung des Neubaus erfolgte dann die Umbenennung in „Histori- sches Museum am Hohen Ufer”. In dem dreistöckigen Betonbau behindern keine tragenden Wände mehr den freien Blick durch die Schauräume, im obersten Stockwerk befindet sich eine Cafeteria.7 Dem erwachenden zeitgeschichtlichen Interesse von Forschung und Publikum trugen seit den siebziger Jahren verschiedene Sonderausstellungen Rechnung, die schließlich in einer umfassen- den Neugestaltung der Dauerschau zwischen 1989 und 1991 mündeten.8 In dieser Konzeption präsentiert sich das Museum bis heute jährlich rund 75.000 Besuchern.9

3. Die Familie - ein spät entdecktes Thema

Bis zur beginnenden Umgestaltung in den siebziger Jahren spielte die Familie kaum eine Rolle im Hannoverschen Geschichtsmuseum. Familiengeschichte tauchte allenfalls im Zusammenhang mit der Geschichte des hannoverschen Herr- scherhauses bis zur preußischen Annexion von 1866 auf. Die Welfen waren und sind in zahlreichen Gemälden, Münzen, Siegeln, Wappen und Flaggen in der lan- desgeschichtlichen Abteilung präsent. Ihre Geschichte erhält zusätzlichen (und dem Lokalpatriotismus der einheimischen Besucher zuträglichen) Glanz durch die 123-jährige Episode der Personalunion mit dem englischen Thron.10 Diese Form der Präsentation von Familiengeschichte ist jedoch von neueren sozial- und all- tagsgeschichtlichen Aspekten frei und ganz im Gegensatz zu diesen Richtungen Teil der „klassischen” Geschichte der „Großen Männer” und Frauen, Dynastiegeschichte.

Ihren Einzug in das Museum feierte die Sozialgeschichte 1978 mit der Sonderaus- stellung „Reichskristallnacht in Hannover”, drei Jahre später trug „Hannover 1933 - eine Großstadt wird nationalsozialistisch” zur Etablierung der jungen Dis- ziplin im Museum bei.11 Zugleich entsprachen die beiden Ausstellungen dem Wunsch der Stadt Hannover, Träger des Museums, dieses möge sich entgegen dem überkommenen Konzept auch der Zeitgeschichte widmen.12 Ein für ein Museum existentielles Problem wurde jedoch auch im Vorfeld der 1983 eröffne- ten Sonderschau „Unter der Wolke des Todes leben - Hannover im Zweiten Welt- krieg” deutlich: der Mangel an Exponaten aus der jüngeren Vergangenheit. Ihn zu beheben halfen die zwangsweise zuerst textlastigen Ausstellungen aber selbst - zahlreiche ältere Besucher erkannten den Wert von Erinnerungsstücken aus ihrer Jugend für das Stadtmuseum und übergaben den Ausstellungsmachern BDM-Mit- gliedsausweise, Mutterkreuze oder beispielsweise einen Koffer, mit dem ein jüdischer Vater 1914 in den Krieg gezogen war und den später seine Tochter bei sich hatte, als sie vor den Nationalsozialisten nach England floh.13

So konnte der Bestand zur Zeitgeschichte nach und nach erweitert werden und gewannen Alltags- und Sozialgeschichte damit einhergehend an Bedeutung, was sich schließlich in der Neugestaltung insbesondere der Abteilung Stadtgeschichte zwischen 1989 und 1991 niederschlug. Wie bereits in den vorangegangenen Son- derausstellungen, so bleibt auch in der neuen Dauerausstellung „Familie” notwen- dig ein Aspekt unter vielen, der auch nicht explizit thematisiert wird - da aber insbesondere eine allgemein gehaltene Alltagsgeschichte ohne die Familie schwer darstellbar ist, so werden über das Familienleben laufend zumindest implizit Aus- sagen getroffen.14

Zunächst soll aber auf zwei der jüngsten Sonderausstellungen eingegangen werden, die die Familie explizit thematisiert haben: „Mit 17... Jugendliche in Hannover von 1900 bis heute”, gezeigt 1997, und zuletzt „Kinderkram. Kindheit in Hannover 1800 bis heute” von 1999.15

3.1. Die Sonderausstellung zur Jugend 1997

Die Sonderausstellung „Mit 17... Jugendliche in Hannover von 1900 bis heute” hatte sich 1997 zum Ziel gesetzt, „Einblicke in die Lebenssituationen von hanno- verschen Jugendlichen in den letzten hundert Jahren” zu vermitteln und „die Bestrebungen der Jugendlichen” zu dokumentieren, „sich von der Erwachsenen- welt durch eigene Stile und Verhaltensformen abzugrenzen”16. Die Ausstellung war nicht chronologisch, sondern nach zeitübergreifenden The- men geordnet. So wurden im „Erziehungskäfig” die „Sozialisationsinstanzen, die auf eine möglichst bruchlose Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft hinwirken”, vorgestellt, neben den Extremformen von HJ, BDM und anderen im Nationalsozialismus vor allem die Familie.17 Ganz deutlich trat sie in der Abtei- lung „In my room - Wohnsituationen Jugendlicher” in den Vordergrund. Drei Räume hatten die Ausstellungsmacher rekonstruiert: eine Wohnküche aus der Zeit um 1930, ein Jugendzimmer von 1970 und ein WG-Zimmer aus der Mitte der siebziger Jahre.18 In einem großen Zeitsprung wurde dem Besucher hier der sozialgeschichtliche Wandel alltagsgeschichtlich vermittelt: War in der ersten Hälfte des Jahrhunderts ein eigenes Zimmer für den reifenden Nachwuchs in der sozialen Mittel- und Unterschicht aus Platzmangel noch vollkommen unüblich und mußten die Jugendlichen daher mit der Wohnküche als Aufenthaltsort der ganzen Familie vorlieb nehmen, so standen den Heranwachsenden 40 Jahre später dank einer besseren Wohnraumsituation und gestiegenen Wohlstands nicht nur im Regelfall ein eigenes Zimmer zur Verfügung.19 Darüber hinaus hatte Plattenspie- ler und Kassettenrecorder Einzug gehalten, und die Möbelindustrie wartete mit einer eigens auf den Geschmack Jugendlicher abzielenden Produktpalette auf.20 Hier drückt sich mit der materiellen Besserstellung und dem Zugestehen eines privaten Raumes innerhalb des familiären Haushaltes auch aus, wie weit sich die Gesellschaft von der Haltung zu Beginn des Jahrhunderts entfernt hatte, als „Jugend als defizitärer Zustand angesehen” wurde, als „nicht vollwertig”21.

Mit dem WG-Zimmer schließlich, in dem übrigens für die Besucher reproduzierte Jugendzeitschriften von „Das Deutsche Mädel” bis „Bravo” auslagen, griff die Ausstellung die Erscheinungsformen der 68er-Proteste auf. Denn Wohngemein- schaften entstanden in Hannover und anderswo nach dem Vorbild der Berliner Kommunen von 1967 als „Alternative zur Wohnform der Kleinfamilie” und waren darüber hinaus günstiger als eine Einzelwohnung.22 „68” spielte auch in der letzten hier vorzustellenden Abteilung mit starkem Fami- lienbezug eine wichtige Rolle: „All you need is love - Liebe und Sexualität” war ein Winkel im Museum überschrieben, in dem Besucher die Antworten auf Fra- gen der Intimssphäre („Was ist Selbstbefleckung?”) hinter kleinen Vorhängen erspähen konnten. Die ansonsten wegen des „nur schwer zu visualisierenden”23 Themas stark textlastige Abteilung widmete sich neben dem Kontrast aufkeimen- der sexueller Befreiung in den 1920er Jahren zur strikteren Sexualmoral der Drei- ßiger bis Sechziger vor allem der „sexuellen Revolution” in den Siebzigern. Mit der (angestrebten) Befreiung von überkommenen moralischen Vorstellungen ein- her ging der Aufstieg der Frauenbewegung, deren anti-patriarchalischen Ziele notwendig auch die bis dato dominierende Rollenverteilung in der Familie infrage stellte.24 Insbesondere der § 218 StGB wurde als „Instrument von Herrschaftssi- cherung, von staatlicher Gebär- und Bevölkerungspolitik” auf Kosten des Selbst- bestimmungsrechts der Frauen bekämpft.25 26

3.2. Die Sonderausstellung zur Kindheit 1999

Vor knapp zwei Jahren zeigte das Historische Museum „Kinderkram - Kindheit in Hannover von 1800 bis heute” und widmete sich damit einem in Geschichtsmu- seen beliebten Thema.27 Zu dieser Beliebtheit seitens der Besucher tragen nicht nur die Spielzeuge und niedlichen Kinderbilder bei, die einen Großteil der Expo- nate ausmachen. Ebenso bedeutend ist, dass die Kindheit eine gemeinsame Klam- mer aller Besucher darstellt, denn Kind ist jeder schließlich selbst gewesen und ist häufig auch selbst wieder Mutter oder Vater - so besteht ein unmittelbarer Bezug zum Gegenstand der Ausstellung.28

[...]


1 Zur öffentlichen Debatte um Ausstellungsdidaktik und -inhalte des Historischen Museums Hannover in den 1970er Jahren vgl. Andreas Urban, Von der Gesinnungsbildung zur Erlebnisorientierung. Geschichtsvermitt - lung in einem kommunalen historischen Museum im 20. Jahrhundert (Diss. Hannover), Schwalbach/Ts. 1999, 64 f.; In einem Gespräch am 19.01.2001 berichtete der hannoversche Museumspädagoge Andreas Urban, kriti- siert würde an der Dauerausstellung des Museums auch heute immer wieder, dass sie nur bis in die 1960er rei- che.

2 Zit. nach Röhrbein, in: Historisches Museum am Hohen Ufer Hannover (Führer), München 1986, 14.

3 Will meinen, des Gebietes, das heute diesen Namen trägt.

4 Vgl. Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 52 f.

5 Ebd., 53.

6 Ebd. 56 f.; allerdings ging die Leitung des Museums nicht bedingungslos mit den Vorstellungen der Nationalsozialisten konform, vgl. ebd. 31 ff.

7 Vgl. Röhrbein, in: Historisches Museum (wie Fn. 2), 20.

8 Ausführlich dazu Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 64 - 69.

9 Laut mündlicher Auskunft von Museumspädagoge Andreas Urban am 19.01.2001.10 Vgl. hierzu Alheidis von Rohr, in: Historisches Museum (wie Fn. 2), 62 - 76. 11 Siehe Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 66.

12 Ebd., 64; Diese Forderung ging einher mit denen einer kritischeren Öffentlichkeit, die sich in der Hannoverschen Tagespresse Gehör verschaffte, vgl. ebd. 43.

13 Laut mündlicher Auskunft von Museumspädagoge Andreas Urban am 19.01.2001.

14 Vgl. dazu näher unten 3.3.2.

15 Die folgenden Ausführungen stützen sich wesentlich auf das Begleitheft Landeshauptstadt Hannover (Hg.), „Mit 17...”. Jugendliche in Hannover von 1900 bis heute (Schriften des Historischen Museums Hannover, Heft 12), Hannover 1997.

16 Waldemar Röhrbein, Zum Geleit, in: ebd., 6.

17 Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 140; Vgl. auch den entsprechenden Beitrag im Begleitheft: Andreas Urban, „...und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.” Hitler-Jugend und Selbstbestimmungsversuche von Jugendlichen in Hannover 1933-1945, in: Landeshauptstadt Hannover (Hg.), „Mit 17...” (wie Fn. 15), 65-76.

18 Vgl. Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 143 f.

19 Bei allen Ausführungen zur Zeit seit 1945 darf nicht vergessen werden, dass sich die Aussagen, die im Museum speziell über Hannover und Niedersachsen getroffen werden, allenfalls für Westdeutschland verallge - meinern lassen.

20 Vgl. Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 144; ausführlicher im Begleitheft Stefan Schmidt, Von der Schlafstelle zum Jugendzimmer. Wohnverhältnisse von Jugendlichen im Hannover des 20. Jahrhunderts, in: Landeshauptstadt Hannover (Hg.), „Mit 17...” (wie Fn. 15), 107-116.

21 Andreas Urban, „Forever Young”? - Eine Einführung, in: Landeshauptstadt Hannover (Hg.), „Mit 17...” (wie Fn. 15), 7 f.

22 Vgl. Schmidt, Schlafstelle (wie Fn. 20), 115 f.

23 Urban, Gesinnungsbildung (wie Fn. 1), 144.

24 Vgl. hierzu vor allem Karin Ehrich, „Das Private ist politisch - Als die autonome Frauenbewegung in Hanno- ver noch jung war..., in: Landeshauptstadt Hannover (Hg.), „Mit 17...” (wie Fn. 15), 161-170.

25 Vgl. ebd., 161 f.

26 Die folgende Darstellung stützt sich wesentlich auf das Begleitheft Landeshauptstadt Hannover (Hg.), Kinder- kram. Kindheit in Hannover von 1800 bis heute (Schriften des Historischen Museums, Heft 15), Hannover 1999.

27 So Thomas Schwark, in: ebd., 4.

28 Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Zur Rolle der Familiengeschichte in den Dauer- und Sonderausstellungen des Historischen Museums Hannover
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Note
Sehr gut (1,0)
Autor
Jahr
2001
Seiten
18
Katalognummer
V27291
ISBN (eBook)
9783638293785
ISBN (Buch)
9783638809887
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle, Familiengeschichte, Dauer-, Sonderausstellungen, Historischen, Museums, Hannover
Arbeit zitieren
Hans-Joachim Frölich (Autor:in), 2001, Zur Rolle der Familiengeschichte in den Dauer- und Sonderausstellungen des Historischen Museums Hannover, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27291

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