Es wird manchmal behauptet, der Weltraum sei leer, was vermutlich heißen soll, dass zwischen zwei Sternen nichts ist. Wenn aber zwischen zwei Sternen nichts ist, dann sind sie durch nichts voneinander getrennt und folglich müssen sie unmittelbar nebeneinander sein. Vielleicht bilden sie eine merkwürdige Art Doppelstern?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Erörterung
- Was lässt sich über obigen Text mit Sicherheit aussagen?
- These 1: Es wird manchmal behauptet, der Weltraum sei leer...
- These 2: Wenn aber zwischen zwei Sternen nichts ist, dann sind sie durch nichts voneinander getrennt...
- Zwischenergebnis
- Erstes Szenario: Der Weltraum ist ab jetzt absolut leer. Alle Materie ist verschwunden_
- Zweites Szenario: Der Weltraum ist jetzt absolut voller Materie und Gasklumpen_
- Die Auswertung des Gedankenexperimentes liefert neue Ergebnisse.
- Urteil
- Ausblick
- Literaturangabe
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Facharbeit befasst sich mit dem philosophischen Rätsel der Leere des Weltraums. Sie analysiert die These, dass der Weltraum leer sei, und untersucht die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Begriffen "leer" und "voll" wird ein eigenes Urteil über die Plausibilität der These entwickelt.
- Analyse der These, dass der Weltraum leer sei
- Kritik der Schlussfolgerungen aus der These
- Entwicklung eines eigenen Urteils über die Plausibilität der These
- Bedeutung der Begriffe "leer" und "voll" in der Philosophie und Wissenschaft
- Ausblick auf die Zukunft der Raumfahrt und die Nutzung von Ressourcen im Weltraum
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das philosophische Rätsel des leeren Weltraums vor und beschreibt die Vorgehensweise der Arbeit. Die Erörterung analysiert den Text und seine Argumente, wobei die Begriffe "leer" und "voll" genauer betrachtet werden. Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Astrophysik und Astronomie herangezogen, um den Text zu beleuchten. Ein Gedankenexperiment mit zwei Szenarien - ein leerer und ein voller Weltraum - soll die Plausibilität der These überprüfen. Die Auswertung des Gedankenexperimentes führt zu neuen Erkenntnissen über die Bedeutung der Begriffe "leer" und "voll".
Das Urteil fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und stellt die eigene These auf: Der Weltraum ist weder absolut leer noch absolut voll. Diese These wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse und die Betrachtung der Relativität der Wahrnehmung begründet. Der Ausblick beschäftigt sich mit den Folgen der menschlichen Nutzung des Weltraums und warnt vor den Gefahren einer rücksichtslosen Ausbeutung.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Weltraum, die Leere, die Fülle, die Astrophysik, die Astronomie, die Philosophie, das Gedankenexperiment, die wissenschaftliche Erkenntnis, die menschliche Wahrnehmung, die Raumfahrt und die Nutzung von Ressourcen im Weltraum.
- Arbeit zitieren
- Monika Wobbe (Autor:in), 2013, Wie leer ist der Weltraum?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273466