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Probleme des "maskulinen" Journalismus

Auswirkungen auf die Rezeption von TV Nachrichtenbeiträgen und Aufzeigen eines Problemlösungsansatzes bei weiblichen Rezipienten

Titel: Probleme des "maskulinen" Journalismus

Seminararbeit , 2010 , 10 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Master of Arts UZH Roman Weber (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Rezeption von TV Nachrichten und die während der Rezeption von statten gehenden Informationsverarbeitungsprozesse erachte ich als sehr kontrovers diskutierte Bereiche innerhalb der Rezeptionswirkungsforschung. Weder die Rezeption als Bereich der Kommunikationsforschung noch die Prozesse der Informationsverarbeitung innerhalb der Psychologie sowie Biologie sind losgelöst voneinander zu betrachten. Stattdessen soll die Arbeit vor allem eine Beziehung zwischen Rezeption und Informationsverarbeitungsprozesse aufzeigen und in abschliessender Betrachtung mögliche Änderungen in der Konzeptualität von TV Nachrichten benennen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Fragestellungen
    • Forschungsstand
  • Hauptteil
    • Begriffsdefinition
    • Informationsverarbeitung beim weiblichen Geschlecht
    • Probleme des 'maskulinen' Journalismus
  • Schlussteil
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Rezeption von TV-Nachrichten und den daran beteiligten Informationsverarbeitungsprozessen, insbesondere mit genderspezifischen Unterschieden. Sie untersucht, wie Frauen TV-Nachrichten im Vergleich zu Männern rezipieren und welche Auswirkungen der "maskuline" Journalismus auf die Informationsverarbeitung von Frauen hat. Ziel ist es, die bestehenden Informationsdefizite bei weiblichen Rezipienten zu erklären und Lösungsansätze aufzuzeigen.

  • Genderspezifische Unterschiede in der Rezeption von TV-Nachrichten
  • Informationsverarbeitungsprozesse im weiblichen Gehirn
  • Kritik am "maskulinen" Journalismus und dessen Auswirkungen auf Frauen
  • Mögliche Lösungsansätze zur Verbesserung der Rezeption von TV-Nachrichten durch Frauen
  • Das Konzept des "Human Interest" als möglicher Ansatzpunkt für einen feminineren Journalismus

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Rezeption von TV-Nachrichten als kontroversen Bereich der Rezeptionswirkungsforschung vor und hebt die enge Verknüpfung von Rezeption und Informationsverarbeitungsprozessen hervor. Die Arbeit fokussiert auf genderspezifische Unterschiede und untersucht, wie Frauen TV-Nachrichten anders als Männer rezipieren. Im Hauptteil wird zunächst der Begriff der TV-Nachrichten definiert und der Fokus auf die Informationsverarbeitung des weiblichen Geschlechts gelegt. Es werden neuropsychologische Erkenntnisse über Unterschiede in der Gehirnaktivität von Frauen und Männern beleuchtet, die auf eine stärkere Emotionalität und Interaktion der Gehirnhälften bei Frauen hindeuten. Im Anschluss wird die Problematik des "maskulinen" Journalismus auf textueller Ebene beleuchtet, der eine maskuline Sichtweise auf die Welt vermittelt und zu Informationsdefiziten bei weiblichen Rezipienten führen kann.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Rezeption von TV-Nachrichten, die Informationsverarbeitung, genderspezifische Unterschiede, "maskuliner" Journalismus, "Human Interest", femininerer Journalismus, TV-Nachrichtenrezeption, Informationsdefizite, weibliche Rezipienten, Geschlechterthematik, TV-Nachrichtennutzung, neuropsychologische Erkenntnisse, Gehirnaktivität, Emotionen, Gehirnhälften, maskuline Sichtweise, Konzeption der Wirklichkeit, feministische Perspektive, femininerer Journalismus, feministische Kritik, feministische Medienforschung, feministische Kommunikationsforschung.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Probleme des "maskulinen" Journalismus
Untertitel
Auswirkungen auf die Rezeption von TV Nachrichtenbeiträgen und Aufzeigen eines Problemlösungsansatzes bei weiblichen Rezipienten
Hochschule
Universität Zürich  (Philosophische Fakultät Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung)
Veranstaltung
TV-News im Alltag der Menschen
Note
1,5
Autor
Master of Arts UZH Roman Weber (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
10
Katalognummer
V273582
ISBN (eBook)
9783656657965
ISBN (Buch)
9783656657934
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Journalismus maskulin Feminismus TV Nachrichten Biologie Psychologie Gehirn Medien Medienwirkung Medienwirkungsforschung Information Informationsverarbeitung Gleichstellung Gender Nachrichtenwert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Arts UZH Roman Weber (Autor:in), 2010, Probleme des "maskulinen" Journalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273582
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Leseprobe aus  10  Seiten
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