Social-Media-Dienste haben sich in der heutigen Welt etabliert. Nahezu jeder Mitbürger besitzt einen Account bei Facebook, Google+, Twitter, Instagram, Xing oder LinkedIn. Heutzutage hat fast jeder zweite Bundesbürger ein mobiles Telefon mit Zugang zum Internet und nutzt dieses auch. Natürlich wollen auch die Unternehmen in diesem Umfeld mitmischen und versuchen, in diesen Netzwerken Fuß zu fassen. So lassen sich nicht nur die aktuellen Kunden ansprechen, sondern es ist möglich, über die Kommunikation mit der jungen Altersschicht, neue Käufer für die Zukunft zu akquirieren.
Aber, wie kann sich ein Unternehmen von anderen erfolgreich im Social Media abgrenzen? Wie können Unternehmen ohne großen Aufwand einen positiven Nutzen daraus ziehen? Wie kann ein Unternehmen ihre Kunden ansprechen und welche Plattformen sollten dafür gewählt werden? Gibt es positive Beispiele für gelungene Auftritte im Social Media und wie kann ein Unternehmen diese für sich umsetzen?
Mit diesen Fragenbeschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu soll zuerst geklärt werden, was unter dem Begriff Social Media verstanden wird. Anschließend werden aktuelle Plattformen für Social Media erklärt und aufgezeigt, auf welche Weise Unternehmen von diesen partizipieren können. Des Weiteren werden die Mitgliederzahlen beleuchtet. Damit wird deutlich, ob sich ein Auftreten für ein Unternehmen lohnt. Danach sollen die Ziele von Kampagnen im Social Media aufgezeigt werden. Selbstverständlich kommen danach positive Beispiele aus der Welt der Sozialen Medien. Abgerundet wird die Hausarbeit mit einem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist Social Media?
- Social Media Unternehmen
- Google+
- Youtube
- Wichtige Punkte für Erfolg im Social Media
- Virale Verteilung
- Orientierung an Grundregeln erfolgreicher Kommunikation
- Ziele festlegen
- Targeting
- Bedürfnisse des Kunden beachten
- Kreativität
- Medien-Mix
- Messung der Ziele
- Auswertung und Bewertung
- Erfolgsgeschichten im Social Media
- Würth
- Malerfachbetrieb Heyse
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Monographien
- Internetseiten
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media und dem Erfolg von Unternehmen in sozialen Netzwerken. Ziel ist es, die Funktionsweise von Social Media zu erläutern, wichtige Punkte für den Erfolg von Social Media-Kampagnen aufzuzeigen und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Herausforderungen von Social Media Marketing zu verdeutlichen.
- Definition und Bedeutung von Social Media
- Wichtige Social Media Plattformen und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen
- Erfolgsfaktoren für Social Media Kampagnen
- Beispiele für erfolgreiche Social Media Strategien von Unternehmen
- Fazit und Ausblick auf die Entwicklung von Social Media im Marketing
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Social Media ein und erläutert die Relevanz von sozialen Netzwerken für Unternehmen. Das Kapitel „Was ist Social Media?" definiert den Begriff und zeigt die verschiedenen Arten von Social Media Plattformen auf. Im Kapitel „Social Media Unternehmen" werden die wichtigsten Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube, Instagram, Xing und LinkedIn vorgestellt und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen erläutert. Das Kapitel „Wichtige Punkte für Erfolg im Social Media" beleuchtet die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Social Media Kampagnen, wie z.B. virale Verteilung, Zielgruppenansprache, Kreativität und Erfolgsmessung. In den Erfolgsgeschichten werden zwei Beispiele, Würth und Malerfachbetrieb Heyse, vorgestellt, die zeigen, wie Unternehmen erfolgreich Social Media nutzen können.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Social Media, Social Media Marketing, Unternehmen, Erfolg, Social Media Plattformen, Facebook, Twitter, Youtube, Instagram, Xing, LinkedIn, virale Verteilung, Zielgruppenansprache, Kreativität, Erfolgsmessung, Beispiele, Würth, Malerfachbetrieb Heyse.
- Citar trabajo
- Rochus Stobbe (Autor), 2014, Erfolgreiches Unternehmensmarketing durch Social Media, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274612
