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Facebook als Plattform für Deliberative Demokratie und ihren Diskurs

Titel: Facebook als Plattform für Deliberative Demokratie und ihren Diskurs

Hausarbeit , 2014 , 24 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Louise Dober (Autor:in)

Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hypothese der vorliegenden Arbeit lautet, dass soziale Netzwerke einen nicht unerheblichen Teil zur deliberativen Demokratie beitragen und somit den Diskurs in der Öffentlichkeit fördern und die Bindung zwischen Bürgern und Politikern festigen. Als Grundlage der Hypothesenüberprüfung wird der Schweizer Volksentscheid zur Regulierung der Einwanderung von Ausländern, der im Februar beschlossen wurde, herangezogen. Die Forschung zu diesem Thema ist sehr aktuell und tiefgreifend. Aber nicht nur die neueste Forschungsliteratur findet sich in dieser Arbeit wieder; auch die Arbeiten von Jürgen Habermas und Peter Dahlgren stellen eine wichtige Grundlage dar. Als Basis für die Untersuchung, inwieweit soziale Netzwerke den öffentlichen und kommunikativen Diskurs beeinflussen, sollen zuerst die theoretischen Grundlagen geschaffen und die verwendeten Begriffe geklärt werden. Des Weiteren wird in einem kurzen Abriss die direkte Demokratie in der Schweiz genauer erläutert. Neben der Klärung des Begriffs der Deliberation wird auch ein soziales Netzwerk (Facebook) betrachtet und gleichzeitig die Analyse des vorher genannten Beispiels vollzogen. In der Schlussbetrachtung lässt sich dann zeigen, ob die oben genannte Hypothese verifizierbar ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorarbeit
    • Demokratiebegriff
    • Demokratietheorien: Deliberative Demokratietheorie
    • Direkte Demokratie
      • Volksinitiative
      • Die Rechtliche Grundlage
    • Civic Culture
    • Soziale Netzwerke: Facebook
  • Analyse
    • Beispiel der Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" in der Schweiz
      • Facebook-Webpräsenz
        • Gegen Masseneinwanderung — SVP
        • NEIN zur SVP-Abschottungsinitiative — Bilaterale
        • Die Antwort auf die Volksabstimmung: Ecopop NEIN
      • Diskurs
  • Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis
    • Literatur
    • Webpages

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle von sozialen Netzwerken, insbesondere Facebook, in der deliberativen Demokratie. Sie analysiert, inwieweit Facebook den öffentlichen Diskurs in der Schweiz fördert und die Bindung zwischen Bürgern und Politikern festigt. Die Arbeit konzentriert sich auf die Schweizer Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" als Beispiel für die Nutzung von Facebook in politischen Entscheidungsprozessen.

  • Deliberative Demokratie und ihre Bedeutung in der Schweizer Politik
  • Die Rolle von sozialen Netzwerken in der politischen Kommunikation
  • Die Analyse der Facebook-Präsenz der Schweizer Volkspartei (SVP) und ihrer Gegner im Zusammenhang mit der Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung"
  • Die Auswirkungen von Facebook auf den öffentlichen Diskurs und die politische Meinungsbildung
  • Die Frage, ob soziale Netzwerke einen entscheidenden Beitrag zur deliberativen Demokratie leisten können.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Hypothese der Arbeit vor, dass soziale Netzwerke einen bedeutenden Beitrag zur deliberativen Demokratie leisten und somit den Diskurs in der Öffentlichkeit fördern und die Bindung zwischen Bürgern und Politikern festigen. Als Grundlage der Hypothesenüberprüfung wird der Schweizer Volksentscheid zur Regulierung der Einwanderung von Ausländern herangezogen.

Das Kapitel „Vorarbeit" legt die theoretischen Grundlagen für die Analyse. Es definiert den Demokratiebegriff, erläutert die deliberative Demokratietheorie und beschreibt die direkte Demokratie in der Schweiz. Zudem werden die Begriffe „Civic Culture" und „Soziale Netzwerke" geklärt.

Das Kapitel „Analyse" untersucht die Facebook-Präsenz der Schweizer Volkspartei (SVP) und ihrer Gegner im Zusammenhang mit der Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung". Es analysiert die Inhalte der Facebook-Seiten, die Anzahl der Nutzer, die Anzahl der Beiträge und die Art des Diskurses.

Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die Frage, ob die Hypothese verifiziert werden konnte.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die deliberative Demokratie, soziale Netzwerke, Facebook, politische Kommunikation, Volksinitiative, Einwanderung, Schweiz, direkte Demokratie, Civic Culture, öffentlicher Diskurs und politische Meinungsbildung.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Facebook als Plattform für Deliberative Demokratie und ihren Diskurs
Hochschule
Universität Stuttgart  (Institut für Sozialwissenschaften Abt. für Politische Systeme und Politische Soziologie)
Veranstaltung
Politische Kommunikation
Note
1,7
Autor
Louise Dober (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V274902
ISBN (eBook)
9783656679486
ISBN (Buch)
9783656679479
Sprache
Deutsch
Schlagworte
facebook plattform deliberative demokratie diskurs
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Louise Dober (Autor:in), 2014, Facebook als Plattform für Deliberative Demokratie und ihren Diskurs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274902
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