Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Ich-bin-Worte und die johanneische Abschiedsrede
2.1. Die Ich-bin-Worte innerhalb des Johannesevangeliums
2.2. Die Abschiedsreden als Kontext
3. Exegetische Betrachtungen
3.1. Joh. 14,6 (innerhalb des Kontextes von Joh. 14,1-7)
3.1.1. Eigene Übersetzung
3.1.2. Analyse des engeren Kontextes: Joh. 14,1-7
3.1.3. Syntaktische Analyse zu Joh. 14,6f.
3.1.4. Semantische Analyse zu Joh. 14,6f. und die Leitmotive „Weg“, „Wahrheit“, „Leben“
3.1.5. Zur Intertextualität zwischen Joh. 14,6 und Psalm 119
3.1.6. Der Exklusivitätsanspruch in Joh. 14,6
3.2. Joh. 15,1-8
3.2.1. Eigene Übersetzung
3.2.2. Syntaktische und semantische Analyse zu Joh. 15,1-8
3.2.3. Analyse des bildspendenden Bereichs und der Bildfeldtraditionen
3.2.4. Formgeschichtliche und überlieferungskritische Erwägungen
4. Die Funktion der Ich-bin Worte in Joh. 14,6 und Joh. 15,1-8 für die Theologie der Abschiedsreden
4.1. Trost und Verheißung im Angesicht des Abschieds (Joh. 14,6)
4.2. Stärkung der Gemeinschaft (Joh. 15,1-8)
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1. Abkürzungsverzeichnis
6.2. Textausgaben und Quellen
6.3. Hilfsmittel
6.4. Einleitungen, Theologien, Kommentare
6.5. Lexikonartikel
6.6. Monographien
6.7. Aufsätze
Ehrenwörtliche Erklärung
- Arbeit zitieren
- Stefan Prill (Autor:in), 2014, Theologie der Abschiedsreden. Die Ich-bin-Worte in Joh. 14,6 und Joh. 15,1-8, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274906
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