Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Möglichkeiten von Jahrgangsmischung
2.1 Soziale und pädagogische Möglichkeiten
2.1.1 Bildungswirksamkeit der Differenz
2.1.2 Lernen durch Imitation
2.1.3 Lernen durch Lehren
2.1.4 Förderung des Sozialverhaltens
2.1.5 Natürlichkeitsprinzip
2.1.6 Abbau von Konkurrenz
2.1.7 Kennenlernen unterschiedlicher Rollen
2.1.8 Chance für begabte und lernschwächere Schüler
2.1.9 Wegfall des „Sitzenbleibens“
2.1.10 Entlastung des Lehrers
2.1.11 Verkürzte Eingewöhnungszeit
2.1.12 Selbstgesteuertes Lernen
2.2. Schulorganisatorische Aspekte
2.2.1 Erhalt von Schulstandorten
2.2.2 Flexiblere Einschulungspraxis
2.3 Veränderte Kindheit und ihre Herausforderung für soziales Lernen in altersgemischten Gruppen
2.3.1 Berücksichtigung der heterogenen Lernvoraussetzungen
2.3.2 Kompensation fehlender sozialer Erfahrungsmöglichkeiten
2.3.3 Ausgleich zwischen Individualisierung und sozialer Interaktion
3. Grenzen von Jahrgangsmischung
3.1 Hohe Anforderungen an den Lehrer
3.2 Kinder brauchen Gleichaltrige
3.3 Ältere Kinder lernen zu wenig
3.4 Schwierige Einführungszeit
3.5 Überforderung für jüngere und förderbedürftige Kinder
3.6 Unruhe durch Veränderung des Gruppengefüges
3.7 Hohe Kosten- und Zeitintensität
4. Schluss
5. Quellenverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
5.1 Literatur
5.2 Internetseiten
- Citar trabajo
- Susanne Hoff (Autor), 2006, Möglichkeiten und Grenzen von Jahrgangsmischung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274990
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