Kultur und Natur in Adalbert Stifters "Granit"


Ensayo, 2011

4 Páginas, Calificación: 1,0


Resumen o Introducción

Adalbert Stifter wird gerne auch als „der Walddichter“ beschrieben. In seinen Texten suggeriert er gewollt Kleinigkeit und Oberflächlichkeit. Die Abgründe allerdings lauern im Detail.
„Granit“ erschien erstmals im Jahr 1853 im Rahmen des Erzählbandes „Bunte Steine“. Als konventionell aufgebaute Novelle verfügt die Erzählung über eine äußere Rahmenhandlung, in der ein erwachsener Mann sich an ein Erlebnis in seiner Knabenzeit erinnert (innere Rahmenhandlung). Er wird als Kind von seiner Mutter dafür bestraft, mit Füßen voller Wagenschmiere in die saubere Wohnung getreten zu sein. Die Tatsache, mit seiner „teuersten Verwandten dieser Erde in dieses Zerwürfnis geraten“ zu sein, zerbricht dem Jungen beinahe das Herz. Der Großvater nimmt sich daraufhin seiner an und zusammen gehen sie auf eine Wanderung, auf der er dem Jungen die Natur um sie herum erklärt und auch die Geschichte (hier: die Binnengeschichte) einer Pechbrenner-Familie während der Zeit der Pest erzählt.
Im Folgenden soll genauer auf die erwähnte Wanderung des Großvaters und des Jungen eingegangen, und insbesondere Stifters Verhältnis zu Kultur und Natur untersucht werden.

Detalles

Título
Kultur und Natur in Adalbert Stifters "Granit"
Universidad
University of Constance
Calificación
1,0
Autor
Año
2011
Páginas
4
No. de catálogo
V275428
ISBN (Ebook)
9783656687184
ISBN (Libro)
9783656687160
Tamaño de fichero
445 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
kultur, natur, adalbert, stifters, granit
Citar trabajo
Sandra Kuberski (Autor), 2011, Kultur und Natur in Adalbert Stifters "Granit", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275428

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Título: Kultur und Natur in Adalbert Stifters "Granit"



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