In diesem Essay geht es um die Erläuterung der Problemfelder der russischen Identitätsbildung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion unter Berücksichtigung der innen- und außenpolitischen Aspekte.
Inhaltsverzeichnis
- Erläuterung der Problemfelder der russischen Identitätsbildung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion unter Berücksichtigung der innen- und außenpolitischen Aspekte
- Die Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion
- Das Ende des Kalten Krieges und die Suche nach einer neuen Identität
- Die Rolle Boris Jelzins und die Annäherung an den Westen
- Die NATO-Osterweiterung und das Gefühl der Ausgrenzung
- Die Phasen der russischen Außenpolitik nach dem Zusammenbruch der UdSSR
- Die außenpolitische Entwicklung Russlands
- Die Westorientierung und die Identitätskrise
- Die Emanzipierung durch stabilisierende Maßnahmen
- Die Diversifizierung der Außenpolitik
- Die Zusammenarbeit mit der NATO
- Die innenpolitische Entwicklung Russlands
- Gorbatschows Reformierungsbestrebungen und das Scheitern der Union
- Boris Jelzins Herrschaft und die Konzentration der Macht
- Die Privatisierungsmaßnahmen und die Oligarchen
- Die Rolle der Russisch-Orthodoxen Kirche
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text analysiert die Herausforderungen der russischen Identitätsbildung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Er untersucht die innen- und außenpolitischen Aspekte, die diese Transformation prägten, und beleuchtet die Auswirkungen auf die russische Gesellschaft und Politik.
- Die Identitätskrise Russlands nach dem Ende der Sowjetunion
- Die Auswirkungen der NATO-Osterweiterung auf Russland
- Die Rolle des Westens in der russischen Identitätsbildung
- Die innenpolitischen Herausforderungen und die Rolle der Russisch-Orthodoxen Kirche
- Die Suche nach einer neuen Identität und die Ambivalenz der russischen Politik
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit der Darstellung des Zusammenbruchs der Sowjetunion und den damit verbundenen weitreichenden Veränderungen. Er beleuchtet die Identitätskrise, die sich aus diesem Umbruch ergab, und die Rolle Boris Jelzins in der Suche nach einer neuen Identität. Die NATO-Osterweiterung wird als ein Schlüsselfaktor für das wachsende Gefühl der Ausgrenzung Russlands im Westen betrachtet. Der Text analysiert die verschiedenen Phasen der russischen Außenpolitik nach dem Zusammenbruch der UdSSR, von der Westorientierung bis hin zur Diversifizierung der Politik und der Suche nach neuen Bündnispartnern im Osten.
Im zweiten Teil des Textes werden die innenpolitischen Entwicklungen in Russland nach dem Ende der Sowjetunion beleuchtet. Die Reformierungsbestrebungen Gorbatschows und das Scheitern der Union werden analysiert, ebenso wie Jelzins Herrschaft und die Konzentration der Macht in der Staatsspitze. Die Privatisierungsmaßnahmen und die Entstehung der Oligarchen werden als ein Ergebnis der politischen und wirtschaftlichen Umbrüche betrachtet. Der Text beleuchtet auch die Rolle der Russisch-Orthodoxen Kirche als identitätsstiftende Kraft in einer Zeit der Unsicherheit und des gesellschaftlichen Wandels.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die russische Identitätsbildung, den Zusammenbruch der Sowjetunion, die NATO-Osterweiterung, die innen- und außenpolitischen Aspekte der russischen Transformation, die Rolle des Westens, die Russisch-Orthodoxe Kirche, die Identitätskrise, die Suche nach einer neuen Identität, die Ambivalenz der russischen Politik und die Auswirkungen auf die russische Gesellschaft und Politik.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2014, Erläuterung der Problemfelder der russischen Identitätsbildung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275441