Wenn man mit einem Namen, Produkt oder Design sofort Verbindungen zur Beschaffenheit und Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung ziehen kann, spricht man von einer Marke. Marken können Verbraucher in ihrem Konsumverhalten maßgeblich beeinflussen und die Entwicklung einer Branche in bestimmte Richtungen leiten.
Betrachtet man nun Buchverlage in Bezug auf ihren Vertrieb scheint es auf den ersten Blick so auszusehen, als habe sich bisher im Gegensatz zu anderen Branchen kaum ein Markencharakter entwickelt. Wenn überhaupt wird vielleicht der eine oder andere
Autor wiedererkannt, aber mit Verlagsnamen kann der gewöhnliche Verbraucher selten etwas in Verbindung bringen.
Warum die Buchbranche mit der Bildung von Schwierigkeiten hat und welche Möglichkeiten sich bieten diesen entgegen zu wirken, soll im Folgenden am Beispiel der "Edition Suhrkamp" genauer untersucht werden. Dazu wird zunächst bestimmt, was eine Marke ausmacht, und welche Eigenschaften ein Produkt mit sich bringen muss, um als solche erkannt zu werden. Nach einer Analyse der Schwierigkeiten und Handlungsmöglichkeiten, die sich daraus für die Verlagswelt ergeben, soll schließlich an Hand der "Edition Suhrkamp" untersucht werden, inwiefern die Etablierung einer Marke im Buchhandel möglich ist.
Inhaltsverzeichnis
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1. Marken in der Buchbranche
2. Definition und Entstehung einer Marke
3. Marken in der Verlagsbranche
3.1 Schwierigkeiten in der Markenbildung
3.2 Möglichkeiten für Verlage
4. Edition Suhrkamp
5. Die Edition Suhrkamp als Teil einer Marke
6. Literaturverzeichnis
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