Kurzbeiträge zum Sprachtest "Delfin 4", dem Projekt "ponte" und dem Transitionsansatz in der frühen Kindheit


Dossier / Travail, 2012

21 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Delfin 4 - Feststellungsverfahren des Sprachstandes
1.1 Was ist Delfin 4?
1.2 Ablauf und Durchführung des Sprachtests
1.3 Zur Wirksamkeit und Verwendbarkeit von Delfin 4

2. Das Projekt ponte
2.1 Was ist ponte?
2.2 Das Bildungsverständnis bei ponte
2.3 Eine Brücke zwischen Kita und Grundschule
2.4 Ein erfolgsversprechendes Projekt

3. Beitrag zum Transitionsansatz in der frühen Kindheit
3.1 Was ist eine Transition?
3.2 Zur Bedeutung des Übergangs der Eltern zu kompetenten Müttern und Vätern eines Schulkindes
3.3 Das Projekt TRANSITION

4. Literaturverzeichnis

1. Delfin 4 - Feststellungsverfahren des Sprachstandes

1.1 Was ist Delfin 4?

Seit in Kraft treten des Kinderbildungsgesetzes im Jahre 2008, ist in § 13 Abs. 6 der Auftrag zur kontinuierlichen Förderung der Sprachentwicklung aller Kinder gesetzlich verankert. Somit liegt die Zuständigkeit in erster Linie bei den Kindertageseinrichtungen, wobei die Sprachförderung fest in das pädagogische Konzept eingebunden werden muss (vgl. MSW NRW1 2009, 4).

Delfin 4 ist eine Kurzform und steht für ‚Diagnostik, Elternarbeit, Förderung der Sprachkompetenz In Nordrhein-Westfalen bei 4-Jährigen‘. Somit ist es ein Verfahren zur Feststellung des Sprachstandes von allen Kindern, die sich zwei Jahre vor der Einschulung befinden.

Der Sprachtest wurde unter der Leitung von der Professorin Lilian Fried an der Universität Dortmund anhand international, wissenschaftlich anerkannter Standards entwickelt. Der Test basiert auf einem sorgfältig abgeleiteten Kompetenzmodell, das in eine Kompetenz-Aufgaben-Matrix überführt. Daraufhin wurden konkrete Testaufgaben entwickelt (vgl. ebd., 13).

Die Intention des Verfahrens ist zu untersuchen und herauszufinden, ob die Kinder eine altersgemäße Sprachentwicklung und ausreichende Deutschkenntnisse besit- zen (vgl. Trachte/ Weiss 2009, n.d.). Auf der Grundlage von wissenschaftlichen Er- kenntnissen wird davon ausgegangen, dass Kinder in diesem Alter (gemeint sind Kinder mit durchschnittlich vier Jahren) die wesentlichen Elemente des Sprachsys- tems in den Grundzügen beherrschen (vgl. Brügge/Mohs/Richter 1997, S. 38f.)

Seit dem Jahr 2007 wird in Nordrhein-Westfalen gemäß § 36 Abs. Schulgesetz NRW der Sprachtest Delfin 4 verbindlich in allen Kindertageseinrichtungen durchge- führt. Erfasst werden sowohl Kinder in den Einrichtungen, wie auch Kinder die diese nicht besuchen.

Da die Durchführung in den Händen von Grundschulfachkräften und sozialpädago- gischen Fachkräften liegt und Kitas aus der umliegenden Nähe einer Grundschule zugeteilt werden, ist eine enge Kooperation zwischen den Grundschulen und Kitas besonders wünschenswert. Zum Einen, um die Fachkompetenz der ErzieherInnen einzubinden und zum Anderen, eine kindgerechte, sichere Testsituation zu schaf- fen. Ein Einverständnis seitens der betroffenen Eltern für die Durchführung des Sprachtest ist aufgrund der gesetzlichen Regelung nicht notwendig (vgl. MSW NRW 2009, 4).

Ziel von Delfin 4 ist eine notwendige, pädagogische Förderung für einzelne Kinder zu erkennen und neben der allgemeinen Sprachförderung zusätzlich in der Kita einzubetten. Die Finanzierung dieser zusätzlichen Sprachförderung wird von dem Land Nordrhein-Westfalen übernommen. Insgesamt wird laut der Regelung in §21 Abs. KiBiz pro Jahr und Kind 345 Euro zur Verfügung gestellt.

Des Weiteren werden Ägeeignete pädagogische Fachkräfte“ oder Äexterne, beson- ders in der kindgerechten Vermittlung der deutschen Sprache kompetente Kräfte“ verlangt und müssen von den Trägern der Kitas in Eigenverantwortung gestellt wer- den (vgl. ebd., 6).

1.2 Ablauf und Durchführung des Sprachtests

Der Sprachtest Delfin 4 besteht aus insgesamt zwei Stufen.

Optisch gestaltet sich der Test als ein Brettspiel, welches speziell auf die kindlichen Bedürfnisse angepasst wurde. Nach der erstmaligen Durchführung und Auswertung im Jahr 2007 wurde das Spiel nochmals überarbeitet und optimiert. Die erste Stufe auch als Grobscreening bekannt, dient dazu die Kinder relativ zügig und grob in zwei Kategorien zu unterteilen: Zum Einen diejenigen, deren Sprach- entwicklung altersgemäß zu verlaufen scheint und zum Anderen diejenigen, bei de- nen dies möglicherweise nicht der Fall zu sein scheint. Somit ist für Kinder, die den Sprachtest problemlos durchlaufen haben, der Test beendet und es ist keine zusätz- liche Sprachförderung erforderlich.

Demgegenüber müssen Kinder, bei denen Sprachauffälligkeiten oder Sprachdefizite festgestellt werden in eine zweite Testphase, die auch als Feinscreening bezeichnet wird. In dieser Phase wird abermals hinsichtlich sprachlicher Defizite analysiert und differenziert. Allerdings führen die pädagogischen Fachkräfte die 2. Stufe mit jedem Kind einzeln durch, um ‚feinsinniger‘ urteilen zu können (vgl. Kitas im Dialog 2009, [online]).

Die überarbeiteten Veränderungen nach dem ersten Durchlauf 2007 bezogen sich hauptsächlich auf folgende Elemente:

Das Brettspiel wurde grafisch verbessert, um den Bedürfnissen der Kinder noch mehr zu entsprechen. Auch wurde der Umfang der zweiten Testphase deutlich re- duziert (im ersten Durchlauf dauerte der Test etwa 20 bis 25 Minuten pro Kind). Eine stärkere Einbindung der Fachkompetenz der ErzieherInnen in den Kitas war eben- falls Ziel neuer Veränderungen, wie auch eine allgemein Äeffizientere Handhabung“ (MSW NRW 2009, 3). Die letzte Veränderung wird als wesentlich angesehen: Be- reits in der 1. Stufe des Sprachstandstests kann nun festgestellt werden, ob Kinder eine zusätzliche pädagogische Sprachförderung benötigen, sofern das Testergebnis entsprechend eindeutig ist und die ErzieherInnen diese Einschätzung teilen. Diese Kinder müssen anschließend nicht mehr im umfangreichen Einzeltest der zweiten Stufe überprüft werden. ÄSo konnte der Aufwand für die 2. Stufe deutlich reduziert werden. Die Veränderungen sind bei der Durchführung […] bei den Beteiligten auf große Akzeptanz gestoßen“ (ebd., 3).

Wie wird der Sprachtest nun im Detail durchgeführt?

In der ersten Stufe werden vier Kinder gleichzeitig getestet. Die Kinder sitzen sich an einem Tisch gegenüber und auf dem Tisch befindet sich das Brettspiel ÄBesuch im Zoo“ (vgl. Kitas im Dialog 2009, [online]). Eine Begleitperson (in der Regel ist dies die/ der ErzieherIn aus der Kita) sitzt zwischen ihnen und ein/e Protokollant/in (pädagogische Fachkraft oder Grundschullehrkraft) sitzt ihr gegenüber, so dass ein gegenseitiger Blickkontakt entstehen und die Situation besser überblickt werden kann (vgl. ebd.). Die Begleitperson leitet das Spiel und liest den Kindern die Aufga- benstellungen vor, während die/ der Protokollant/in Ergebnisse dokumentiert.

Im Verlauf des Spiels sollen die Kinder nun Aufgaben bearbeiten, die angeblich wesentlichen Aufschluss über ihre sprachliche Kompetenz bieten. Insgesamt dauert das Spiel ungefähr 25 Minuten.

Die Aufgaben unterteilen sich in vier verschiedene Kategorien, diese sind im Spiel durch eine eindeutige Tier-Karte grafisch gekennzeichnet: Die Delfin-, Giraffen-, Elefanten- sowie Tiger-Karte.

Die Delfin-Karten beinhalten den Aufgabenbereich ÄHandlungsanweisungen ausführen“ (ebd.). Ein fiktives Beispiel wäre ‚Stelle deine Spielfigur auf das Feld mit dem Tiger‘. Hier wird erfasst, inwiefern das Kind fähig ist, komplexe Handlungsanweisungen zu verstehen und auszuführen. Durch diese Art der Aufgabenstellung können mögliche semantische und morphosyntaktische Probleme erkannt werden (vgl. Schnurbus/Mußhoff n.d., [online]).

Im zweiten Aufgabenbereich werden Kunstwörter nachgesprochen. Hierfür dienen die Giraffen-Karten. Es wird erfasst, Äwie gut das Kind unbekannte lexikalische Ein- heiten im phonologischen Arbeitsgedächtnis behalten und […] reproduzieren kann.“ (vgl. ebd.). Ein Beispiel dazu wäre, ‚Rufe doch mal den Namen der Giraffe: Te- wuck!‘. Das Wiedergeben unbekannter Wörter wie ‚Tewuck‘ erfordert volle Konzent- ration auf die formalen Aspekte der Sprache. Wissenschaftlich gesehen lassen sich durch diese Aufgabenstellung bereits spezifische Sprachentwicklungsprobleme oder drohende Lese- und Rechtschreibschwächen erkennen (vgl. ebd.).

Die Elefanten-Karten dienen der Aufforderung zur Bildbeschreibung. Diese dritte Aufgabenstellung erfasst, inwieweit das Kind zur selbstständigen Erzählung einer Geschichte fähig ist. Ausgangspunkt ist ein Bild, welches das Kind beschreiben und darauf anknüpfend eine Geschichte erzählen soll. Der Fokus liegt hier im Erfassen der Lautbildung und der Grammatik. Sollte das Kind mit der Aufgabe Schwierigkeiten haben, könnte das ein Indiz für eine Lese- Rechtschreibschwäche, sowie mathematische Schwäche sein (vgl. ebd.).

Der letzte Aufgabenbereich erfasst inwieweit es den Kindern gelingt Sätze nach- zusprechen, um darauf anknüpfend Informationen über ihre grammatischen Kenn- tnisse gewinnen zu können. Insgesamt müssen vier Sätze nachgesprochen werden, davon handelt es sich bei zwei Sätzen um völlig sinnfreie Zusammenhänge, auch Quatschsätze genannt. Besonders bei Quatschsätzen müssen die Kinder auf ihr grammatisches Wissen zurückgreifen (‚Abends hört der liebe Tisch einen Schuh‘). Durch diese Aufgabe, sind die pädagogischen Fachkräfte in der Lage grammatikali- sche Probleme zu erkennen, welche auf eine Ädrohende Sprachentwicklungsstö- rung“ hinweisen können.

Das Spiel endet, wenn jedes Kind alle Tier-Karten einmalig in der Farbe seiner Spielfigur erhalten hat. Unabhängig davon, ob die Aufgabe gelöst wird oder nicht, erhält das Kind nach seinem Spielzug diese Karte. Die Regelung findet im gesam- ten Spielverlauf statt. Abschließend erhält jedes Kind eine Malvorlage seines Tieres.

In der zweiten Stufe des Delfin 4 - Verfahrens werden Kinder zum zweiten Mal überprüft, bei denen in der ersten Stufe gar nicht oder nicht sicher genug festgestellt werden konnte, ob die Sprachentwicklung im Deutschen altersgemäß ist. Ferner nehmen Kinder teil, die keine Kita besuchen oder am ersten Test nicht anwesend sein konnten. Auch hier ist eine Teilnahme für alle eingeladenen Kinder verpflich- tend.

Der Sprachstandtest ‚Besuch im Pfiffikus-Haus‘ wird bei jedem Kind einzeln, von einer staatlich beauftragten Grundschullehrkraft, durchgeführt. Ähnlich wie in der ersten Stufe muss das Kind verschiedene Aufgabenstellungen mit Hilfe eines Spielbretts meistern. Die Aufgaben gliedern sich in die Bereiche ÄWortverständnis, Wortproduktion, Pluralbildung, Begriffsklassifikation, Kunstwörter nachsprechen, Sätze nachsprechen und Bildbeschreibung“ (MSW NRW 2009, 12).

Anschließend folgt die Auswertung anhand einer Entscheidungsmatrix, welche für die Einschätzung speziell von der Universität Dortmund entwickelt wurde. Sofern das Auswertungsergebnis eine Sprachförderung für Notwendig erfasst, sind die Eltern dazu verpflichtet diese Information an die zuständige Kita weiterzuleiten. Die Kita wiederrum hat den verbindlichen Auftrag, sich um ein zusätzliches Sprach- förderangebot zu kümmern, welches ausdrücklich durch eine Äbesonders in der kindgerechten Vermittlung der deutschen Sprache kompetente[n] […] [Kraft]“ durch- geführt werden muss (vgl. ebd., 6).

1.3 Zur Wirksamkeit und Verwendbarkeit von Delfin 4

Im November 2009 stellten u.a. das Ministerium für Schule und Weiterbildung die Ergebnisse der Sprachstandsfeststellung in NRW vor. Insgesamt wurde bei 24% der Kinder, die im Schuljahr 2011/12 eingeschult wurden, eine zusätzliche Sprachförde- rung festgestellt.

Der VBE2 begleitet Delfin 4 bereits seit dem ersten Durchlauf 2007 mit einer großen Umfrageaktion, an der sich bemerkenswert viele Grundschulen freiwillig in NRW beteiligen. Insgesamt ist die VBE durch die Umfragen von den Grundschullehrkräf- ten, die besonders in der 2. Stufe des Testverfahrens involviert sind, zu umfassend kritischen Ergebnissen und Verbesserungsvorschlägen gekommen (vgl. VBE NRW 2010, [online]).

Die Auswertung der Umfragen im Oktober 2009 belegen, entgegen der Meinung des Ministeriums, dass die Grundschullehrkräfte einen enormen zusätzlichen Auf- wand ohne notwendige Ressourcen und entsprechende Fortbildung erhalten. Es kommt nach wie vor entweder zu erheblichen Unterrichtsausfällen oder aber zu Las- ten der übrigen Kolleg/innen, gleichzeitig beträgt der Zeitaufwand für die Vorberei- tung, Durchführung, Auswertung und Elterngespräch der zweiten Stufe im Durch- schnitt 75 Minuten (vgl. ebd.). Weiterhin wird das Testverfahren von der Mehrheit der Befragten (52,5 %) für nicht kindgerecht bewertet (Umfrage 2007). Größte Kri- tikpunkte waren: Die Testsituation dauert zu lang, ist nicht altersgerecht und bein- haltet kaum Bewegungsphasen. Außerdem verunsichert die fremde Testperson sowie Umgebung die Kinder, sie wird als fremd wahrgenommen und äußert sich in Form von Stress und Anspannung. Ebenso ist der Zusammenhang von Spielplan und Aufgaben nicht gegeben, es fehlt somit ein Spielcharakter und Erfolgserlebnis. Auch das Ausmalbild wird als für die Kinder überfordernd gewertet.

Ein besonders großer Kritikpunkt der VBE ist die unzureichende Beteiligung der Erzieherinnen (vgl. ebd.). Bereits 2007 stellte der VBE fest, Ädass ein riesiger büro- kratischer Aufwand betrieben und Erzieher/innen im eigenen Zuständigkeitsbereich lediglich eine Statistenrolle zugeschrieben wird“ (VBE NRW 2007). Besonders hei- kel wird es, wenn man sich vor Augen führt, dass die von externen Fachkräften festgestellten sprachlichen Defizite von den Erzieher/innen behoben werden sollen, sie aber selbst aus datenschutzrechtlichen Gründen keinen Einblick über die Beo- bachtungen während des Sprachtest (besonders der zweiten Stufe) erhalten dürfen. Folglich kann das individuelle Ergebnis des Kindes nicht als Grundlage für eine Förderung genutzt werden.

Insgesamt wird laut der VBE ÄDelfin 4 […] seinem Anspruch ‚Diagnostik, Elternarbeit und Förderung der Sprachkompetenz Vierjähriger in NRW‘ auch fast drei Jahre nach seiner Einführung bei Weitem nicht gerecht“ (VBE NRW 2010). So wird paradoxerweise den Kitas pro Kind mit zusätzlichem Sprachförderbedarf 340 Euro im Jahr zur Verfügung gestellt, gleichzeitig findet aber eine teils massive personelle Kürzung statt, ausgelöst durch das neue Kinderbildungsgesetz, die eine professionelle Sprachförderung unmöglich macht. Weiterhin zeigten die Ergebnisse der Umfrage 2009, dass die Mehrheit der Grundschullehrkräfte (51,4%) keine Ver- besserungen nach Delfin 4 bei Kindern mit nicht-deutscher Herkunftssprache fest- stellten, im Vergleich mit den Jahrgängen, die keine zusätzliche Sprachförderung erhalten haben. Bei den Kindern mit Deutsch als Erstsprache sahen sogar 77,1 % der Befragten keine Veränderung (vgl. ebd.).

Zusammenfassend fordert der VBE in erster Linie eine wissenschaftliche Überprü- fung der Förderwirkung des Verfahrens Delfin 4. Weiterhin eine konsequentere Nut- zung des Geldes der Landesregierung für den Elementarbereich, um personell, sachlich und inhaltlich auf die zusätzliche Sprachförderung besser vorbereitet wer- den zu können. Ebenso wird Ädie [notwendige] Klärung datenschutzrechtlicher Be- denken zur Absicherung des Dialoges von Kindertageseinrichtungen und Grund- schulen“ verlangt (vgl. ebd.).

Ein wünschenswertes Ziel sei einen kindgerechten, ganzheitlichen Ansatz für vor- schulische Sprachförderung im Gesamtkontext der kindlichen Entwicklung, zu errei- chen.3

[...]


1 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

2 Verband Bildung und Erziehung - Landesverband NRW

3 Weitere Forderungen der VBE unter http://www.vbe- nrw.de/content_id/2377.html?session=217d879c065019ee87a919623bac8ffd

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Kurzbeiträge zum Sprachtest "Delfin 4", dem Projekt "ponte" und dem Transitionsansatz in der frühen Kindheit
Université
University of Cologne  (Institut für allgemeine Didaktik und Schulforschung)
Note
2,0
Auteur
Année
2012
Pages
21
N° de catalogue
V275525
ISBN (ebook)
9783656685050
ISBN (Livre)
9783656685029
Taille d'un fichier
582 KB
Langue
allemand
Mots clés
Delfin 4, Transition, Transitionsansatz, Übergang, Übergänge, Übergang Kita, Übergang Kindertagesstätte, Übergang Kindergarten, Grundschule, Grundschule Kindergarten, ponte, Projekt ponte, Sprachtest Kita, Sprachttest Delfin 4, Elementarbereich, Primarbereich, Mütter Übergang, Väter Übergang, Schulkind Transition, Grundschulkind, Projekt Transition
Citation du texte
Caroline Siwiecki (Auteur), 2012, Kurzbeiträge zum Sprachtest "Delfin 4", dem Projekt "ponte" und dem Transitionsansatz in der frühen Kindheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275525

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