Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne


Essay, 2008

10 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Arbeit geht es um das Erwachen der Sinne, um vorgeburtliche Prägung des Kindes.

Speziell erfahren Sie: Was kann der Fötus bereits wahrnehmen? Inwieweit ist das Hören ausgeprägt und möglich?
Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob das Hören Vorteile für den Säugling in der nachgeburtlichen Welt darstellt. Im weiteren Kapitel wird auf die Bedeutung des Herzschlags der Mutter eingegangen und im letzten Kapitel ein Beitrag zur "unbewussten Sprache" gegeben.

Details

Titel
Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Migration und interkulturelle Kompetenz
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
10
Katalognummer
V275532
ISBN (eBook)
9783668282087
ISBN (Buch)
9783668282094
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pränatal, Pränatale Prägung, frühkindliche Prägung, frühe Kindheit, vorgeburt, vorgeburtliche, Fötus, Sinneswahrnehmung Fötus, Herzschlag Mutter, unbewusste Sprache, Sinne, Entwicklung Kind, Entwicklung Baby, Sinnesorgan Gehör, Gehör, Hören, Säugling Entwicklung, Säugling, Mutterleib, Schwangerschaft, Neugeborenes, Neugeboren, Unterbewusstsein, Sprache der Mutter, Muttersprache, Spracherziehung, Spracherwerb, Zweitspracherwerb
Arbeit zitieren
Caroline Siwiecki (Autor:in), 2008, Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275532

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