Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. DEFINITION
3. KRITERIEN EINER SINNVOLLEN GESCHICHTE
4. AUSWIRKUNGEN
5. DER PROZESS
5.1 Eingangsphase /Arbeitsschritte
5.1.1 Das Sammeln von Informationen
5.1.2 Vorschlag für eine Checkliste:
5.2 Kreative Phase
5.2.1 Das Imaginieren der Geschichte
5.2.2 Wahl des Erzählmodells
5.2.3 Wahl des Gestaltungsmodells
5.3Therapeutische Phase
5.3.1 Der Prozess des Schreibens
5.3.2 Das Vortragen / Das Erzählen
5.3.3 Das Aufarbeiten
6. GESCHICHTEN ALS BEISPIELE
6.1 Die geschlossene Geschichte
6.2 Offenes Ende
6.3 Die Offene Geschichte
6.4 Die Interaktive Geschichte
6.5 Die spontane Geschichte
7. EINE FALLGESCHICHTE
7.1 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der klassischen Tragödie
7.2 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen des Strukturphasenmodells
7.3 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der epischen Form
7.4 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der Drei-Ebenen Kommunikation
7.5 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der Logotherapie
7.6 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der logotherapeutischen Geschichte
7.6.1 Eingangsphase
7.6.2 Kreative Phase und therapeutische Phase
7.7 Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der logotherapeutischen Philosophie
7.8 Exploration/Anamnese/Verlauf
7.9 Ergebnis
8. ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLUSS
9. LITERATURVERZEICHNIS (inklusive weiterführender Literatur)
10. ANHANG
- Arbeit zitieren
- Magistra Beate Pottmann-Knapp (Autor:in), 2006, Storytelling als Interventionstechnik in der Logotherapie. Beispiele zur praktischen Anwendung., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275594
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