Die Grundaussagen der Lehre von der Logotherapie und Existenzanalyse, ihr zugrunde liegendes Menschenbild und ihr geistiges Grundkonzept lassen den Schluss zu, dass die Technik des Geschichten Erzählens sich als hervorragendes therapeutisches Instrumentarium eignet, um das Thema eines Patienten aufzuarbeiten und dazu notwendige seelische Entwicklungen zu fördern.
Obwohl die Geschichte Vorgaben des Therapeuten enthält, lässt sie viel Freiraum für das ob und wie der Verarbeitung.
Die Arbeit führt in die Grundlagen des Geschichte erzählens und -erstellens ein und gibt konkrete Beispiele zu Erfahrungen der Autorin mit Storytelling im Therapiealltag.
Aus dem Inhalt:
- Das Sammeln von Informationen.
- Das Imaginieren der Geschichte.
- Geschichten als Beispiele.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- DEFINITION
- KRITERIEN EINER SINNVOLLEN GESCHICHTE
- AUSWIRKUNGEN
- DER PROZESS
- Eingangsphase /Arbeitsschritte
- Das Sammeln von Informationen
- Vorschlag für eine Checkliste:
- Kreative Phase
- Das Imaginieren der Geschichte
- Wahl des Erzählmodells…....
- Wahl des Gestaltungsmodells.
- Therapeutische Phase
- Der Prozess des Schreibens
- Das Vortragen / Das Erzählen ......
- Das Aufarbeiten...
- Eingangsphase /Arbeitsschritte
- GESCHICHTEN ALS BEISPIELE
- Die geschlossene Geschichte
- Offenes Ende
- Die Offene Geschichte
- Die Interaktive Geschichte
- Die spontane Geschichte.
- EINE FALLGESCHICHTE
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der klassischen Tragödie
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen des Strukturphasenmodells ……………………..
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der epischen Form.........
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der Drei-Ebenen Kommunikation
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der Logotherapie
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der logotherapeutischen Geschichte
- Eingangsphase...
- Kreative Phase und therapeutische Phase
- Herausarbeiten von Ähnlichkeiten und Elementen der logotherapeutischen Philosophie
- Exploration/Anamnese/Verlauf ….………………………..\n
- Ergebnis..\n
- ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLUSS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Buch beleuchtet die Anwendung der Storytelling-Technik in der Logotherapie. Es zielt darauf ab, das Konzept des Geschichten-Erzählens als therapeutisches Instrumentarium zu präsentieren und die praktische Anwendung anhand von Beispielen zu veranschaulichen.
- Die Bedeutung von Storytelling als Informationsfluss und Verarbeitung von Erfahrungen
- Die Rolle des Storytelling in der Logotherapie und Existenzanalyse
- Die Kriterien einer sinnvollen Geschichte im therapeutischen Kontext
- Der Prozess des Schreibens und Erzählens logotherapeutischer Geschichten
- Die Anwendung von Storytelling in verschiedenen therapeutischen Situationen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema des Storytelling in der Logotherapie ein und stellt die Grundaussagen der Lehre von der Logotherapie und Existenzanalyse dar. Kapitel 2 definiert den Begriff "Storytelling" im Kontext der Logotherapie. Kapitel 3 beschreibt die Kriterien einer sinnvollen Geschichte, die in der therapeutischen Anwendung relevant sind. Kapitel 4 beleuchtet die Auswirkungen des Storytelling auf den Patienten. Kapitel 5 beschreibt den gesamten Prozess des Schreibens und Erzählens logotherapeutischer Geschichten, unterteilt in die Phasen Eingangsphase, Kreative Phase und Therapeutische Phase. Kapitel 6 präsentiert verschiedene Beispiele für Geschichten, die in der Logotherapie eingesetzt werden können. Kapitel 7 analysiert eine Fallgeschichte anhand verschiedener theoretischer Modelle, einschließlich der Logotherapie.
Schlüsselwörter
Logotherapie, Existenzanalyse, Storytelling, therapeutische Intervention, Sinnfindung, Geschichte, Erzählen, Metapher, Symbolcharakter, therapeutischer Prozess, Fallgeschichte,
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- Magistra Beate Pottmann-Knapp (Author), 2006, Storytelling als Interventionstechnik in der Logotherapie. Beispiele zur praktischen Anwendung., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275594